Professionelle Audio-Interfaces ab 750€ im Vergleich

Platzhirsch for a Reason: RME, MOTU und UA

Die Wahl des Audiointerfaces ist eine langfristige Entscheidung und sollte gut durchdacht sein, da es das zentralste Gerät im Studio ist und man den meisten Kontakt mit ihm hat. 

Man tut gut daran, sich auf die etablierten Marken zu verlassen, sofern diese über Jahre bereits konstanten Support bewiesen haben, mit angepassten Treibern flink auf wichtige Betriebssystem-Updates reagieren und im Servicefall zeitnah für Ersatz sorgen. Esoterik an dieser Stelle ist unangebracht.

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Auch “vermeintliche Schnäppchen” sollte man umschiffen. Ein Hersteller, der jedes Jahr ein neues Interface herausbringt und alte Serien schnell abstößt, indem er Treiber-Updates einstellt, ist nicht euer Freund!

Über die letzten zehn Jahre habe ich viele verschieden Interfaces von RME, MOTU und Universal Audio getestet, wobei grundsätzlich alle gut waren. Es haben sich für mich persönlich grundlegende Unterschiede herauskristallisiert, die dabei weitestgehend auf jedes Interface des Herstellers zutreffen. Meine Verallgemeinerung möchte ich im Folgenden zum Besten geben und mich auf das Handling konzentrieren – denn da haben durchaus alle ihre Schwächen!

RME – der absolute Profi

RME ist deutsch, und das in allen Belangen. Alle Interfaces sind von guter Qualität, sehr durchdacht und mit überdurchschnittlich vielen Schnittstellen ausgestattet.

Die Treiber sind Spitzenklasse, Softwareprobleme existieren faktisch nicht und der Support wird über Jahrzehnte aufrechterhalten. Die Monitoring Software TotalMixFX wird ebenfalls gepflegt und gewinnt immer wieder an relevanten Verbesserungen.

Grundsätzlich kann man mit den Interfaces alles und nichts falsch machen. Man liegt nie daneben und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.

Fotostrecke: 2 Bilder 32 Ins mit dem M-32 AD Pro, 32 Outs mit dem M-32 DA Pro und alles via MADIFace XT in den Rechner.

Die Total-Mix-Software ist Dreh- und Angelpunkt der Bedienung und ermöglicht es, jeden Eingang auf jeden Ausgang zu routen, beliebige Sub-Mischungen zu erstellen, Pegelanpassungen vorzunehmen und so weiter.

Grundlegende DSP-Effekte sind bei der FX Variante dabei, ganz neu sind die Room EQs mit Delay-Kompensation. Alles, was man für eine vernünftige Sessions braucht, ist am Start ist, zumal die Interfaces dank USB allesamt mit Mac sowie PC funktionieren und hervorragende Latenzwerte liefern. Ferner lässt sich die Software via MCU steuern und mit der RME ARC gibt es eine Remote für fast alle Interfaces.

TotalMixFX ist Dreh und Angelpunkt aller RME Interfaces und gemessen am Funktionsumfang übersichtlich und unkompliziert.

Ich persönlich komme mit der Total-Mix-Bedienung klar, und jeder technikaffine Mensch sicherlich auch. Nur sind Musiker nicht immer gleich Techniker und aus meiner Erfahrung weiß ich, dass Ästheten oft an der sehr technischen Total-Mix-Software verzweifeln: Weil alles geht, kann man eben auch ganz schnell alles verstellen. Und wenn dann gar kein Ton mehr kommt, guckt man blöd und wird panisch.

Verständlich, dass man oft keinen Bock auf Handbücher hat, und selbst wenn doch: RMEs Dokumentationen sind äußerst nüchtern und Einführungen nicht besonders praxisrelevant oder einfühlsam. Viele Interfaces haben ein kleines Display und können stand-alone – also auch ohne eigentliche Verbindung zum Computer – bedient werden. Das ist aber meist recht mühselig, zu fummelig und irgendwie immer viel zu klein.

Fotostrecke: 4 Bilder Kompakt und alles dabei: RME Fireface UCX II.

Klanglich ist das Interface ebenfalls „deutsch“, sprich nüchtern und ehrlich, hinsichtlich der sehr einfachen DSP-Effekte könnte man sogar fast von langweilig sprechen. Die Wandler der jüngsten Generation gehören zu den besten, da gibt es keine Frage. An der Spitze tummeln sich allerdings noch ganz andere Kaliber – und im Vergleich zu denen sind RME-Wandler durchaus „emotionslos“

Unmusikalisch klingt hart, trifft im A/B-Vergleich auf die Nuancen aber zu. Das Ganze manifestiert sich in leicht harten Höhen und nicht ganz so tiefen Bässen, stramm sind sie aber allemal. Die meisten Studios und die PA-Welt stört das nicht, weswegen ich diese elitären Gedanken zum besseren Verständnis monetär rechtfertigen möchte: Hat man eine Vorliebe für besonders exquisites Outboard im oberen vierstelligen Bereich, könnte man sein Audiointerface besser darüber budgetieren.

Elitär und zickig: Apogee

Apogee war einst Mac only, mittlerweile gibt es auch kleinere USB-C Interfaces, die sich mit Windows verstehen. Schick und teuer sind sie allesamt, wobei ich bei den „Einsteigergeräten“ das Preis-Leistung-Verhältnis wenig stimmig finde. Hier und da gibt es außerdem auch immer wieder Treiber bzw. Kompatibilitätsprobleme.

Die großen Apogees sind weniger „hipsteresque“ und klanglich wirklich erste Sahne. Thunderbolt hat leider mit einigen Limitierungen zu kämpfen, es gibt aber auch ordentlich aufpreispflichtige Anschlussoptionen für Pro Tools HDX, Waves Soundgrid sowie Dante. Entwicklungstechnisch gibt es Parallelen zum Schwergewicht AVID und den alten Pro Tools Interfaces. Jetzt ist DAD der Buddy.

Apogee genießt bei den teuren Premium-Interfaces dennoch einen guten Ruf, mit dem großen und schicken Touchscreens sind sie ziemlich „idiotensicher“ und „unverkopft“ designt.

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Das Symphony I/O MK2 gehört für mich klanglich dennoch zum Besten, was man für Geld kaufen kann. Mein zweit-liebster Favorit, der Merging Technology Horus, ist klanglich ähnlich, sprich ebenfalls sehr präzise, absolut natürlich auflösend und wunderbar musikalisch.

Die Apogees machen sind vergleichsweise dicker, was Geschmacksache ist – für Pop, Rock und Rap immer geil, für Jazz und Klassik nicht unbedingt. Den Begriff Tiefenstaffelung und sauberes Stereopanorama benutzen Fachjournalisten gerne mal inflationär, aber erst bei diesen Interfaces begreift man, was damit gemeint ist. 

Günstig ist der Spaß allerdings überhaupt nicht und so flexibel wie bei RME ist das Ganze auch nicht. Ähnlich wie bei vielen AVID-Interfaces, gilt: entweder oder. So muss man beispielsweise analoge I/Os opfern, wenn man den S/PDIF nutzen will – gar nicht mal so geil.

Das Modulare Konzept mit den Wandler-Boards und der Schnittstellen-Erweiterungskarte ist allerdings inselmäßig. So gibt es bei Anbietern wie RME und Merging mit dem Framework immer MADI und AES dazu, bei Apogee zahlt man sogar dafür extra; MADI gibt es gar nicht erst.

Das günstigere Apogee Ensemble beispielsweise hat nur ADAT und S/PDIF und gar kein AES, ganz schön oldschool für so ‘ne Hipster-Kiste. Via Thunderbolt kann man Interfaces theoretisch kaskadieren, nur funktioniert das in Praxis nicht gut.

The Underdog mit AVB: MOTU

MOTU fristet in europäischen Gefilden ein Nischendasein, das aber völlig zu Unrecht. Das könnte daran liegen, dass viele Interfaces des amerikanischen Herstellers billig aussehen und auf den ersten Blick keinen hochwertigen Eindruck erwecken. Man schaue sich nur die hässlich-monochromen Displays einiger AVB-Interfaces im Vergleich zu modernen Touchscreens mit hochauflösender GUI von Apogee an. Aber bekanntlich soll man ein Buch nicht nach dem Einband bewerten. 

MOTU Wandler der neueren Generation mit ESS Sabre Chips klingen allesamt sehr gut und vor allem musikalisch, genau wie deren Preamps, auch wenn sie nicht die allerkräftigsten sind. Die größten Vorteile von MOTU sind die absolut überschaubaren Kosten, das tolle Preis-Leistung-Verhältnis aller Konfigurationen sowie die simple und verslässlichen Möglichkeit der Kaskadierung via AVB und Ethernet.

In der Einleitung haben wir Ethernet-basierte Protokolle kurz angesprochen. AVB ist eines davon, was sich vor allem durch das relativ einfache Handling auszeichnet. Großartige Netzwerkkonfigurationen werden nicht notwendig. Vereinfacht ausgedrückt: AVB dient dem unkomplizierten Verbinden von zwei Interfaces, wobei eins davon sogar ganz traditionell via USB oder Thunderbolt mit dem Rechner verbunden werden kann – das andere wird nur via „Netzwerkkabel“ angeschlossen – simple as that.

Interessant sind beispielsweise das MOTU AVB 24AI und das 24 AO, wobei das I und das O im Produktnamen dementsprechend für Input und Output stehen. Beide zusammen kommen auf 24 analoge Ein- und 24 analoge Ausgänge, und das in Summe für etwa 2.000 Euro.

Toll sind auch die D-Sub-25 Buchsen, womit sich über Multicore-Kabel genau die Anschlüsse herstellen lassen, die man wirklich braucht. Ferner verfügen AVB-Interfaces über jeweils drei ADAT-Pärchen, wodurch sich die Interfaces nochmals gehörig erweitern lassen – 64 I/Os in Summe über USB2 sind bereits mit zwei Units unkompliziert möglich.

Auch Kombination mit günstigen ADAT-Wandler wie dem Behringer 8200 Ultragain sieht man bei Synthesizer-Freaks mit dem ungesunden Hang zum Sammeln sehr oft, und das vollkommen zu Recht: Billiger kommt man nicht auf so viele Kanäle!

Fotostrecke: 4 Bilder Das MOTU 24Ai und 24Ao ermöglichen in Kombination 24 analoge Ein- und Ausgänge. Hinzukommen jeweils 3 ADAT-Paare.

Wer mehr Channels braucht, also mehr als zwei Interfaces verknüpfen möchte kommt um einen AVB Switch und etwas Gehirnakrobatik allerdings nicht umher, kann dafür kanalmäßig aber so richtig ausrasten, zumal es von MOTU viele verschiedene Interfaces mit differenzierten Anschlusskombinationen gibt, für die man keine Bank ausrauben muss.

Via Thunderbolt und AVB sind 128 Kanäle zum Rechner hin und zurück möglich, am Mac per AVB allerdings nur mit 48 kHz sowie den Vielfachen von 96 kHz bzw. 192 kHz. Bemerkenswert ist hier das 112D, das zunächst als perfekte Grundlage für größere Setups dient, dort Thunderbolt bietet und vor digitalen Ports nur so strotzt: sechs ADAT-Buchsen für bis zu 24 Kanäle mit bis zu 96 kHz, 24 AES/EBUs und noch MADI!

AVB Streams organisieren immer jeweils acht Monosignale, wobei man aufpassen muss, dass nicht jedes Interfaces gleich viele Streams verkraftet – in den Computer hinein sind das beispielsweise maximal 16 Streams (entspricht 128 Kanälen). Das Netzwerk selbst kann bis zu 64 Streams, also 512 Kanäle verdauen.

Ihr merkt: Ganz so plug-and-play-mäßig wie USB oder Thunderbolt wird das in der Praxis nicht unbedingt. Neustarten gehört ab und an dazu, sollte sich was an den Netzwerkeinstellungen ändern. Einmal richtig eingerichtet, muss man sich dann aber relativ wenig Sorgen machen. 

Fotostrecke: 3 Bilder Der Mixer …

Die Bediensoftware erhält man bei AVB Interfaces übrigens über den Browser, die Einstellungen bei mehreren Interfaces über entsprechende Untermenüs – das gefällt nicht nicht jedem. Der DSP-Mixer selbst wiederum vereint dann alle Interfaces mit den aktivierten Kanälen bzw. Streams.

Obwohl alles grundsätzlich gut aussieht, empfinde ich die MOTU Software nicht  intuitiv. Sie punktet dennoch mit tollen zusätzlichen DSP-Effekten und vielen Routing-Optionen sowie Setup-Optionen, die unnötige Funktionen ausblenden. 

Hier findet ihr weiter interessante MOTU AVB Interfaces bei thomann.de

Zielgruppenorientiert, aber teuer: Universal Audio

Universal Audio denkt von allen Herstellern am meisten an Musiker; dementsprechend sind alle Interfaces toll designt und weitestgehend einfach konfektioniert. Das fängt beim DSP-Mixer an, der sich wie ein normales Mischpult verhält, also AUXes für Send-Effekte und Cues für die Monitormischungen bereit hält.

Wer im Proberaum mit einem normalen Mischpult gearbeitet hat, muss nicht großartig umdenken und findet sich schnell zurecht. GUI-mäßig sieht alles schick und „slick“ aus, und damit nicht nach „Windows 3.11“ wie bei den anderen Herstellern.

Hinzukommt, dass Universal Audio mit seinen UAD-Plugins, ein riesiges Arsenal an authentischen Emulationen bekannter Studioklassiker am Start an, was in diesem Umfang mit keinem anderen Hersteller vergleichbar ist. Außerdem ist alles höchst offiziell, sodass die Plugins die echten Namen tragen: Autotune, Manley, Neve, Pultec – you name it, it‘s there.

All diese Plugins kann man nicht nur in der DAW nutzen, sondern auch in die Inserts des DSP-Mischpultes, also bei der Aufnahme und dem Monitoring latenzfrei mit dem Audiointerface nutzen – in dieser Vielfalt ein echtes Alleinstellungsmerkmal und nur von AVID für ein Vielfaches der Kosten in vergleichbarer Ausführung erhältlich.

Sieht aus wie ein klassisches Mischpult und verhält sich auch so: UA Console. Toll sind die vielen DSP-Plugins, die während der Aufnahme und in der DAW verwendet werden können.

Gleiches gilt für die Unison-Preamps, die bei einer gewählten Preamp-Emulation die Impedanz des Vorverstärkers ändern, um authentischer zu agieren. Alles klingt verdammt gut und kommt teilweise sehr nah an „The Real Deal“ ran – und gemessen an diesen Hardwareschwergewichten sind die Preise der Plugins alle okay. Am Ende sind es aber eben nur Plugins und diese im Branchendurchschnitt mit die teuersten – genau wie die Hardware, gemessen an den Features abseits der DSPs; wenn es auch regelmäßig gute Deals und Bundles gibt. 

DSP-Effekte belasten eure Computer-CPU nicht, mittlerweile geht UA bei den neueren Emulationen aber sehr großzügig mit den doch recht limitierten DSP-Ressourcen um, sodass man jetzt auch nicht besonders viele Instanzen gleichzeitig aufbekommt. Man kann die DSP-Chips mit ‘ner Sattelite oder einem weiteren Audiointerface erweitern; alles aber nicht wirklich günstig. Trotzdem, abgesehen von Pro Tools HD, gibt es kaum eine andere Möglichkeit „Real Time“-Autotune in die DAW zu bekommen.

Zumal Universal Audio mit Luna eine tolle, kostenlose DAW anbietet, die sich vor allem an Musiker richtet – allerdings momentan nur für Mac. Generell ist man mit einem Mac bei UA sowieso besser beraten, auch wenn es Ausnahmen und Windows-kompatible Interfaces gibt. 

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Nochmal zurück zum Konzept des analogen Mischpultes: Das hat Limits, so frei wie bei RME, MOTU und Co. ist man hier beim Routing gewiss nicht. Es gibt jede Menge hausgemachte Sackgassen, die der Software geschuldet sind – den wenigsten Musikern dürfte das auffallen, aber es gibt sie halt hin und wieder, diese „Echt jetzt?“-Momente.

So gibt es beispielsweise keine Möglichkeiten, im Master bzw. Monitor-Out Plugins einzufügen, um beispielsweise Raumkorrekturen mit den DSP-EQs durchzuführen. Das Routing innerhalb des Mixers über mehre Interfaces hinaus ist nicht möglich. Eine richtige Routing-Matrix fehlt und digitale I/OS werden stiefmütterlich behandelt. 

Bei kaskadierten Interfaces kann nur einer der sogenannten Monitor-Outs von EINEM der Interfaces angesprochen werden; ärgerlich, denn immerhin hat man für diese Wandler ja durchaus bezahlt. Aus Zufall hab ich vor kurzem – und damit erst knapp drei Jahre nach Markteinführung – festgestellt, dass dies bei meinen beiden X16 doch auf einmal geht; allerdings gibt es keine Möglichkeit, den Bezugspegel für diesen Ausgang einzustellen oder ihm im Mixer zuzuweisen. Alles in allem ist das aber Klagen auf hohem Niveau und sollte nicht vom eigentlichen Musik machen abhalten.

Hinsichtlich der Interfaces selbst gibt es eine gute Auswahl mit verschiedenen Konfigurationen, braucht man allerdings viele I/Os, wird es schnell unverhältnismäßig teuer und besonders flexibel sind die wenigen angebotenen Varianten auch nicht. Das x16 beispielsweise hat zwar eine gute Anzahl I/Os und in Kombination mit zwei Units kommt man damit auch in größeren Studios gut voran, doch gibt es hier für einen Gesamtpreis von rund 7.000 Euro gerade mal 32 analoge I/OS und dazu zwei AES/EBU, keinen Kopfhörerausgang, keinen einzigen Preamp und auch keinen DI – das ist schon frech. UA: Take it or leave it! 

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Profilbild von Peter Brusch

Peter Brusch sagt:

#1 - 17.12.2015 um 12:02 Uhr

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Ich bin immer wieder erstaunt, dass die TASCAM US-Serie niemals irgendwo erwähnt wird. Ich nehme mit meinem US 1641 schon seit Jahren alle Übungsabende mit 14 Spuren auf, habe inzwischen ein zweites US-1641 für mobile Einsätze und bin absolut zufrieden.
Super Klang, super zuverlässig und in einer Preisregion, die die hier vorgestellten Modelle nicht einmal in Sichtweite haben.

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