Cort GB Modern 5 Test

Die Jazz-Bässe aus der GB-Serie von Cort sehen zwar relativ traditionell aus, bieten jedoch einige moderne Features und Detailverbesserungen, die sich positiv auf den Spielkomfort und den Sound auswirken. Diese Mischung kommt international sehr gut an, weshalb die indonesische Company beständig an neuen Modellen arbeitet, um die Serie in regelmäßigen Abständen zu erweitern. Die jüngsten Neuzugänge hören auf den Namen „GB Modern“ und machen sowohl optisch als auch in Sachen Ausstattung ordentlich Eindruck! Cort kombiniert hier attraktiv gemaserte Pappel-Decken und schicke Open-Pore-Finishes mit erstklassiger Hardware von Hipshot und Babicz. Für den Sound sind hochwertige Nordstrand-Pickups und eine flexible Aktivelektronik aus dem Hause Markbass zuständig. Der klassische Jazz Bass bekommt von Cort also eine ordentliche Frischzellenkultur verpasst! Nachdem uns der Viersaiter im Test vor einiger Zeit bereits beeindrucken konnte, ist es nun an der Zeit, das aufwändigste Modell der GB-Serie in der fünfsaitigen Version unter die Lupe zu nehmen.

Cort GB Modern 5
Der Cort GB Modern 5 im ausgiebigen Test

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Mehr Informationen

Cort GB Modern 5 – das Wichtigste in Kürze

  • 35-Zoll-Mensur
  • Paulownia-Korpusflügel mit Ahorn-Kern und Esche-Boden
  • Hals und Griffbrett aus geröstetem Ahorn
  • Nordstrand Big Singles Tonabnehmer
  • Markbass 3-Band-Preamp
  • Babicz FCH5-Brücke
  • Hipshot Ultralite Stimmmechaniken

Erster Eindruck

Zum Lieferumfang des Cort GB Modern 5 gehört ein schickes Softcase mit verstärkten Seitenwänden, das einen robusten Eindruck macht und den Bass beim Transport zum Gig oder zur Probe ausreichend schützt. Auf der Vorderseite der Bag wurden zwei große Staufächer angebracht, in denen allerlei Kleinkram Platz findet: Noten, Stimmgerät, Kabel, das eine oder andere Pedal, oder so manches Mikro-Topteil verschwinden hier problemlos.

Als ich den Bass aus dem Softcase gepellt hattee, fiel mir sofort das für Fünfsaiter-Verhältnisse äußerst geringe Gewicht auf. Die Gewichtsreduktion stand bei der Entwicklung des neuen Modells in der Tat im Fokus und Cort konnte das Ziel mit verschiedenen Maßnahmen offensichtlich erfolgreich umsetzen.

Der Jazz-Bass-typische Offset-Body des Cort BG Modern 5 ist nämlich aufwändiger konstruiert, als es gemeinhin bei Schraubhals-Bässen der Fall ist. Cort verwendet nämlich verschiedene Holzarten um einerseits das Gewicht niedrig zu halten, und um andererseits die nötige Stabilität und ein bestimmtes Klangziel erreichen.

Cort GB Modern 5
Fotostrecke: 5 Bilder Klasse – eine stabile Gigbag ist im Lieferumfang inbegriffen!

Schicke Hölzer

Zur Reduzierung des Gewichts kommt für die Korpusflügel ein Holz namens Paulownia zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um eine sehr leichte und weiche Holzart, die beispielsweise auch von Sandberg für die Superlight-Serie verwendet wird. Der Korpuskern besteht aus hartem Ahornholz, welches vermutlich für die nötige Stabilität sorgen soll und sich sicherlich auch mit einer verbesserten Tondefinition positiv auf den Klang auswirken wird.

Der Korpus wird schließlich auf der Rückseite von einer Decke aus Esche und auf der Vorderseite von einer wild gemaserten Decke aus Pappelwurzelholz eingefasst. Ein schmales Walnuss-Furnier setzt die Pappel-Decke zudem vom Korpus ab. Das ist schon wirklich allerhand, denn ein derart aufwändiger Sandwich-Korpus ist bei Bässen in dieser Preisklasse absolut nicht üblich! Komplettiert wird die edle Optik des Super-Jazz-Basses mit einem matten Open-Pore-Finish in „Vintage Natural“ und einem durchsichtigen Pickguard.

Cort GB Modern 5
Die schicken Hölzer unseres Testbasses können sich sehen lassen!

Babicz-Brücke

Die Brückenkonstruktion des Cort GB Modern 5 zählt zum Innovativsten, das der Markt derzeit zu bieten hat. Zum Einsatz kommt eine FCH5-Brücke von Babicz, die ursprünglich als “Replacement” für Fender-Bässe entwickelt wurde und einige Besonderheiten im Vergleich zu herkömmlichen Stegkonstruktionen aufweist.

Die Saitenreiter stehen bei dieser “Full Contact Bridge” nicht auf kleinen Schrauben, sondern haben durch das patentierte “eCAM”-Design großflächigen Kontakt zur Bodenplatte der Brücke, damit die Energie der Saiten effizienter in den Korpus übertragen werden kann.

Sämtliche Einstellarbeiten für Saitenlage und Intonation lassen sich aber dennoch genauso einfach bewerkstelligen wie bei einer herkömmlichen Konstruktion. Kleine Schrauben fixieren die Saitenreiter nach dem Setup, damit die Positionen beim Spielen und beim Saitenwechsel stabil bleiben. Klanglich macht sich die Babicz FCH5-Bassbrücke in der Regel mit einem volleren Ton und üppigerem Sustain bemerkbar.

Cort GB Modern 5
Fotostrecke: 4 Bilder Die Babicz-Brücke ist …

Gerösteter Ahornhals und -griffbrett

Der Hals ist mit fünf Schrauben fest am Korpus befestigt und besteht aus geröstetem Ahorn. Selbiges kommt auch für das Griffbrett zum Einsatz, das mit 22 Bünden und lumineszierenden Punkten an der Flanke versehen wurde. Aufgemalte, schwarze Blocks und eine ebenfalls aufgemalte, schwarze Einfassung sorgen für den typischen 70er-Jahre Jazz-Bass-Look bei der Halskonstruktion des Cort GB Modern 5.

Cort GB Modern 5
Fotostrecke: 3 Bilder Ein helles Griffbrett mt schwarzen Dots …

Headstock

Die restlichen Features der Halskonstruktion stammen allerdings nicht aus den 70ern, sondern sind topmodern! Die extrem geschmeidig laufenden und stimmstabilen Mechaniken an der Kopfplatte stammen von Hipshot und können im Idealfall aufgrund ihres niedrigen Gewichts einer eventuell auftretenden Kopflastigkeit entgegenwirken.

Auf der Kopfplatte finden wir zudem einen breiten Saitenniederhalter, der bei allen fünf Saiten für den nötigen Auflagedruck sorgt. Die Halskrümmung wird beim GB-Modern 5 mit einem kleinen Einstellrad, dass direkt hinter dem 22. Bund sitzt und mit einem x-beliebigen Schraubenzieher oder ähnlichen Werkzeugen bewegt werden kann – gut zu sehen, dass immer mehr Hersteller auf dieses praktische Feature setzen!

Cort GB Modern 5
Fotostrecke: 3 Bilder Am Ende des schlanken Halses fällt der Blick …

Pickups und Elektronik

Bzgl. Pickups und Elektronik bedient sich Cort bei den renommiertesten Herstellern – auch hier gilt also das Motto „Nur vom Feinsten“! Die Tonabnehmer stammen von Nordstrand und hören auf den Namen „Big Singles“. Dieser Name ist Programm, denn es handelt um Singlecoils, die in einem großen Soapbar-Gehäuse untergebracht sind und aufgemotzt-kräftige (Singlecoil-)Sounds in bester Qualität liefern.

Für die klangliche Flexibilität ist ein nicht minder hochwertiger Onbord-Preamp von der hinlänglich bekannten italienischen Amp-Schmiede Markbass zuständig. Geregelt wird im passiven Betrieb auf traditionelle Art mit jeweils einem Lautstärkeregler für die Pickups und einer passiven Tonblende. Im aktiven Betrieb steht zusätzlich ein 3-Band-Equalizer mit Reglern für Bässe, Mitten und Höhen zur Verfügung.

Das Umschalten zwischen den beiden Betriebsarten geschieht mithilfe eines Tonblende-Potis, das über eine Push/Pull-Funktion verfügt. Es handelt sich um einen echten Passiv-Betrieb, sodass man den schicken Fünfsaiter bei Bedarf auch ohne Batterie spielen kann. Für den aktiven Betrieb ist natürlich eine 9-Volt-Batterie erforderlich, die in einem separatem Fach mit Klappdeckel auf der Rückseite des Basses sitzt.

Cort GB Modern 5
Fotostrecke: 6 Bilder Der Korpus des Cort GB Modern 5 beherbergt …

Sehr angenehmes Gewicht

Leichte Bässe sind derzeit extrem gefragt – und Cort liefert hier ohne Frage! Der Cort GB Modern 5 wiegt gerade einmal 3,9kg, was für Fünfsaiter-Verhältnisse zweifelsohne ein sehr moderates und angenehmes Gewicht darstellt. Wo Licht ist, ist aber zumeist auch Schatten! Das geringe Gewicht hat beim Cort GB Modern 5 nämlich eine gewisse Kopflastigkeit zur Folge, weil der leichte Korpus nicht ausreichend Gegengewicht zum Hals bilden kann.

Wirklich schlimm ist es aber nicht, denn aufgrund des insgesamt recht niedrigen Gewichtes zerrt der Bass nicht dramatisch an der Schulter. Man muss das Instrument eben von Zeit zu Zeit in die richtige Spielposition zurechtrücken, und schon kann der Spielspaß weitergehen!

Cort GB Modern 5
Mit seinem sehr geringen Gewicht ist der Cort GB Modern 5 ein äußerst wendiger Weggefährte in vielen musikalischen Lebenslagen!

Werks-Setup

Über den Hals des Fünfsaiters kann ich hingegen nur Positives berichten: Das flache C-Profil lässt sich von den tiefen Lagen bis zum letzten Bund extrem leicht spielen und fühlt sich durch das seidige Matt-Finish wirklich toll an.

Nicht ganz so geschmeidig lief es bei meinem Testbass leider beim Thema Werks-Setup. Die Halskrümmung und die Saitenlage waren hier allerdings nicht das Problem. Beides musste ich für einen optimalen Spielkomfort zwar leicht korrigieren, was mit dem praktischen Einstellrad und der komfortablen Babcz-Bridge ausgesprochen leicht und schnell von der Hand geht.

Problematischer waren leider die nicht ausreichend tief gefeilten Sattelkerben meines Testbasses, die den Spielkomfort in den ersten Lagen beinträchtigen – dadurch benötigt man zum Greifen der Töne unnötig viel Kraft. Klar, auch dieses Problem lässt sich relativ leicht beheben, wenn man etwas Erfahrung mitbringt und das geeignete Werkzeug in Form von Sattelfeilen besitzt. Beides ist bei den meisten Kunden allerdings vermutlich nicht Fall, sodass letztendlich nur der Gang zum Fachmann bleibt, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Hier sollte die Endkontrolle bei Cort also idealerweise etwas akribischer arbeiten!

Cort GB Modern 5
Hupps, der Sattel unseres Testbasses hätte etwas tiefer gefeilt sein dürfen!

Cort GB Modern 5: Sound

Positives kann ich beim Thema „Sound“ berichten, denn der leichte Fünfsaiter macht schon rein akustisch einen sehr guten Eindruck. Die schwingungsstarke Konstruktion sorgt für eine blitzschnelle Ansprache und sattes Sustain in allen Lagen – über Deadspots muss man sich also keine Gedanken machen. Der Cort GB Modern 5 liefert zudem einen sehr präsenten und gut definierten Sound, der viel Spaß und Appetit auf mehr macht!

Dann wollen doch mal sehen, ob der Super-Jazz-Bass auch verstärkt überzeugen kann und hören uns zu diesem Zweck einige Audiobeispiele an!

Leichten Bässen wird oftmals ein etwas dünnerer Sound nachgesagt. Der Cort GB Modern 5 tritt allerdings den Gegenbeweis an und liefert bereits im passiven Betrieb aus dem Stand einen modern-klaren Jazz-Bass-Sound mit vollem Fundament. Im unteren Bereich klingt er vielleicht etwas offener und luftiger als ein schwergewichtiger Fünfsaiter, die Tragfähigkeit ist davon aber nicht beeinträchtigt. Auch die H-Saite überzeugt mit klaren, definierten Tönen und ist gut integriert – hört selbst!

Audio Samples
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Passiv, beide PU, Ton: 100%

Die passive Tonblende, die übrigens im aktiven Betrieb funktioniert, packt gut zu und sorgt für viele Klangvariationen. Ich folgenden Beispiel hört ihr den Halstonabnehmer mit stark abgesenkten Höhen:

Audio Samples
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Passiv, Neck-PU, Ton: 20%

Sein volles Potential in Sachen Klangflexibilität spielt der Cort GB Modern 5 erst im aktiven Betrieb aus. Der Markbass MB-1 Preamp passt hervorragend zum Konzept des Cort Super-Jazz-Basses und überzeugt mit sinnvollen Einsatzfrequenzen, einer leichten Bedienung und arbeitet zudem sehr nebengeräuscharm.

Cort GB Modern 5
Unser Testbass in der mitgelieferten hochwertigen Gigbag.

In den nächsten Clips hört ihr den Bass mit beiden Pickups und angehobenen Bässen und Höhen. Der Boost an beiden Enden des Frequnezspektrums sorgt für einen breiten Scoop-Sound mit klaren Tiefbässen und spritzigen Höhen, der Grundcharakter des Basses wird dabei aber nicht verbogen!

Audio Samples
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Beide PU, Bass-Boost: 60%, Treble-Boost: 80% Beide PU, Bass-Boost: 30%, Treble-Boost: 40%, Slap

Super-Jazz-Bass goes Rock?

Als „geborenen Rocker“ würde ich den schönen Cort-Fünfsaiter nicht unbedingt bezeichnen, mit dem Markbass-Equalizer kann man aber doch ganz gut nachhelfen. Her hört ihr den Halstonabnehmer mit einem kräftigen Mitten- und Höhen-Boost:

Audio Samples
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Neck-PU, Mids: 50%, Treble: 60%

Ein prägnanter Stegtonabnehmer-Sound gehört beim Jazz Bass zum Pflichtprogramm, und den liefert erwartungsgemäß auch unser Cort GB Modern 5. Für die Tragkraft benötigt der Sound allerdings Unterstützung vom EQ, weil der Nordstrand Big Single nahe vor der Brücke sitzt (70er-Spacing). Zusätzlich zu den Bässen habe ich die Mitten leicht angehoben und den oberen Bereich mit der passiven Tonblende abgemildert.

Audio Samples
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Bridge-PU, Bass-Boost: 100%, Mid-Boost: 30%, Ton: 50%

Zum Abschluss gibt es noch einen schönen Fingerstyle-Sound mit leicht geboosteten Bässe und Mitten. Auch hier habe ich abermals den oberen Bereich mithilfe der Tonblende entschärft.

Audio Samples
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Beide PU, Bass-Boost: 20%, Mid-Boost: 20%, Ton: 50%

Cort GB Modern 5 – das sind die Alternativen

FeaturesCort GB Modern 5Marcus Miller V10-5 NTFender Player Plus J-Bass V Tequila
Mensur35“34“34“
ElektronikMarkbass 3-Band-EQ und Tonblende, aktiv/passiv3-Band-EQ mit durchstimmbaren Mitten und passiver Tonblende3-Band-EQ, aktiv/passiv
TonabnehmerNordstrand Big SinglesMarcus Super J Revolution Singlecoils2 Player Plus Noiseless Jazz Bass
KorpusPaulownia-Korpusflügel mit Ahorn-Kern und Esche-BodenSumpfesche, Maserpapple-DeckeErle
Halsgeschraubt, Griffbrett und Hals aus geröstetem Ahorn, lumineszierende Dotsgeschraubt, Griffbrett und Hals aus Ahorngeschraubt, Ahorn mit Pao-Ferro-Griffbrett
inklusive GigbagCort Premium SoftcasejaFender Deluxe Gigbag
Preis1.299,- Euro1.299,- Euro1.169,- Euro
Produkt bei ThomannCort GB Modern 5 kaufen (Affiliate)Marcus Miller V10-5 NT kaufen (Affiliate)Fender Player Plus J-Bass V Tequila kaufen (Affiliate)
Cort GB Modern 5 – Alternativen
Cort GB Modern 5
Cort GB Modern 5

Fazit

Das niedrige Gewicht ist sicherlich ein wichtiges Argument, das für den neuesten Spross der Cort GB-Serie spricht. Kompromisse in Sachen Sound muss man deswegen nicht eingehen: Der Cort GB Modern 5 klingt – sicherlich nicht zuletzt aufgrund der durchdachten und relativ aufwändigen Holzkonstruktion – wunderbar voll und ausgewogen. Klanglich bietet der Fünfsaiter typische Jazz-Bass-Sounds mit einer modernen Note und kann aufgrund der großen Flexibilität in nahezu jeder Musikrichtung überzeugen.

Kritik gibt es von mir lediglich beim Setup: Bei meinem Testexemplar wurden die Sattelkerben leider nicht tief genug gefeilt, sodass die ersten Lagen unnötig schwer zu spielen sind. Meine ansonsten durchgehend positive Erfahrung mit Cort-Bässen bei früheren Tests lässt in mir allerdings den Verdacht aufkommen, dass mein heutiges Testexemplar wohl eher nur ein Ausreißer ist.

Deshalb: Wer einen hervorragend klingenden Super-Jazz-Fünfsaiter mit schicker Optik und tollem Spielkomfort zum vergleichsweise moderaten Kurs sucht, sollte dem Cort GB Modern 5 auf jeden Fall eine Chance geben!

Cort GB Modern 5
Cort GB Modern 5
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • moderne Jazz-Bass-Sound in bester Qualität
  • guter Spielkomfort
  • erstklassige Austattung ( Hardware, Tonabnehmer, Preamp)
  • schöne Optik
  • inklusive Softcase
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • leicht kopflastig
  • Sattelkerben nicht tief genug gefeilt
Artikelbild
Cort GB Modern 5 Test
Für 1.299,00€ bei
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Cort Guitars
  • Modell: GB Modern 5
  • Herstellungsland: Indonesien
  • Mensur: 35 Zoll
  • Korpus: Paulownia-Flügel mit Ahorn-Kern und Esche-Boden, Open Pore Vintage Natural
  • Hals: geschraubt, gerösteter Ahorn, Griffbrett aus geröstetem Ahorn, schwarze Blocks und Einfassung, lumineszierenden Punkte, 22 Bünde
  • Hardware: Babicz FCH5-Brücke, Hipshot Ultralite Mechaniken,
  • Tonabnehmer: Nordstrand Big Singles
  • Elektronik: Markbass, 3-Band-Equalizer
  • Regler: Volume, Volume, Tone (Push/Push aktiv/passsiv), Bässe, Mitten, Höhen
  • Saiten: Daddario XL170-5SL Nickel Wound .045 – .130
  • Gewicht: 3910 Gramm
  • Zubehör: Premium-Softcase, Werkzeug
  • Preis: 1.299,- Euro (Ladenpreis im Juni 2024)
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