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Die besten Kleinmixer für Proberaum und Gig

Kleinmixer bzw. PA-Mischpulte für kleine und mittlere Projekte, Proberaum, Gig und Stage müssen nicht teuer sein. Auch namhafte Hersteller haben sehr gute Kompaktmixer im Repertoire, die wir euch im nachfolgenden Artikel vorstellen möchten (Stand: 12/2025).

Die besten Kleinmixer für Proberaum und Gig bis 600 Euro

Welches kompakte PA-Mischpult ist am besten für Bandproben und kleine Gigs geeignet?

Die hier vorgestellten kleinen Mischpulte gehen zum günstigen Preis von etwa 50 Euro bis zu einem mittleren Budget von etwa 600 Euro über die Ladentheke und je nach Ausstattung könnten sie vielleicht auch eine Option für eure Band darstellen (9 simple Tipps fürs Kabelverlegen beim Konzert).

PA-Mischpulte von the t.mix bieten gute Ausstattung zum schmalen Kurs

t.mix MicroMix und t.mix (x)mix Kleinmixer-Serie 

Wir starten mit den Kleinmixern aus der t.mix-Serie. Sie bieten eine gute Ausstattung zum schmalen Kurs. Los geht es mit den MicroMix schon ab 39 Euro. Der Mix 502 liegt bei 48 Euro. Für 75 Euro bekommt iht den 802 und für den xmix 12-Ender mit USB-Recording und der gut klingenden Effektsektion sind 159 Euro fällig.

Die Pulte sind robust und solide verarbeitet, haben durch die Bank einen guten Sound und liefern laut unserem Tester Christian Boche stattliche Pegel an Ausgängen und Kopfhörern. Was ihr im Detail von den T-Mixern erwarten könnt, erfahrt ihr hier (tmix mix) und hier (MicroMix-Pulte)

Die xmix-Pulte sind serienmäßig mit USB ausgestattet, einige mit Effektboard (FX) und zwei dazu noch mit integriertem Mediaplayer(MP). Die Preise sind wie gehabt äußerst moderat. Kleine bis mittelgroße Acts mit schmalen Budget dürfen hier zuschlagen, denn die Qualität der Mischer hat sich im Test bestätigt. Sie bieten sich sowohl für den Proberaum als auch auf der Bühne und für Studioprojekte zum Summieren an.

Kleinmixer - The t.mix xmix 802 USB, 1002 FX USB, 1202 USB, 1202 FX USB, 1202 FXMP USB, 1402 USB, 1402 FXMP USB
The t.mix xmix 802 USB, 1002 FX USB, 1202 USB, 1202 FX USB, 1202 FXMP USB, 1402 USB, 1402 FXMP USB
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the t.mix xmix 802 USB
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the t.mix xmix 1202 FX USB
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the t.mix MicroMix 2 USB
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the t.mix mix 502
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the t.mix mix 802
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Kleinmixer von Soundcraft – tolles Design und sinnvolle Ausstattung

Soundcraft Notepad-5, Notepad 8 und Notepad-12FX

Soundcraft darf in dieser Liste der Kleinmixer nicht fehlen. Die neuen Notepads bringen sinnvolle Ausstattungsdetails zu einem attraktiven Preis. Gute Preamps, Hi-Z-Einänge und USB-Schnittstellen gibt es schon für knapp 100 Euro beim Notepad-5.

Für 179 Euro hat das zwölfkanalige Notepad-12FX bereits 4 Mike-Eingänge und Lexicon-Hallalgorithmen im Schlepptau. Proben aufzeichnen und gute Soundverwaltung sind mit der Notepad-Serie kein Problem mehr, selbst wenn das Budget knapp ist. Schaut selbst.

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Soundcraft Notepad-5
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Soundcraft Notepad-8FX
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Soundcraft Notepad-12FX
Soundcraft Notepad-12FX
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Die besten Kleinmixer für Proberaum und Gig bis 600 Euro

Soundcraft UI12 und UI16 -Digitalmischpulte im Rack-Format

Soundcraft UI12 ist ein kompaktes 12-Kanal-Digitalmischpult im Rack-Format. Es bringt unter anderem acht Mic/Line-Eingänge mit 4-Band-EQ, Gate, Kompressor, De-Esser und Hochpassfilter mit. Zwei Inputs können Amp-Simulationen von DigiTech adressieren. Sechs Aux-Busse stehen zur Verfügung, wobei jedem Aux-Weg ein klassischer 31-Band-GEQ sowie eine automatische AFS2-Feedback-Unterdrückung von dbx zugewiesen sind.

Via USB-Port können Stereo-Playbacks oder Pausenmusik gefahren werden, auch lassen sich so Audiodateien, zum Beispiel Bandprobe oder Gig, aufzeichnen. Die Bedienung erfolgt via Netzwerk, also WLAN oder kabelgebunden. Wer sich gut mit dem App-gesteuerten Konzept anfreunden kann, aber mehr Kanäle benötigt, für den ist das Soundcraft UI16 eine Option, den man aktuell ebenfalls für knapp 500 Euro bekommen kann.

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Soundcraft Ui12
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Soundcraft Ui16
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Mackie Kleinmixer – gibt es jetzt auch mit Akku

Mackie ProFX10 GO Mixer

Wenn es um portable Kleinmixer geht, dann muss an dieser Stelle der Mackie ProFX10 GO genannt werden. Seines Zeichens der erste akkubetriebene analoge Kleinmixer des Herstellers und mit seinen 10 Eingangskanälen (vier mit Mackie-Onyx-Mikrofon-Preamps), USB-C-Interface, 8 Stunden Akkulaufzeit, Bluetooth und FX sehr leistungsfähig, wie der ausführliche Einzeltest und auch der Mackie Thump GO Mobile Party Bundle Test belegen.

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Mackie ProFX10 GO
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Mackie Onyx und ProFXv3+ Serie

Beim Mackie Onyx-8 trifft analog auf digital, Kleinmixer auf Audiointerface. Das Pult bietet vier Mikrofoneingänge mit 48 V Phantomspeisung und 100 Hz Low-Cut. Kanal 1 und 2 kommen mit 3-Band-EQs mit parametrischen Mitten. Hi-Z-Eingänge für Gitarre sowie Bass und andere Instrumente sind ebenfalls an Bord.

Die 24 Bit/ 96 kHz USB-Soundkarte erlaubt Mehrspur-Aufnahmen von bis zu acht Spuren. Der SD-Karten-Slot kann als Stereo-Recorder und Payback-Einheit genutzt werden. Bluetooth-Streaming und eine digitale Effekteinheit runden das Angebot des Kleinmixers ab. Und damit man gleich loslegen kann, gehören Pro Tools First und Waveform OEM zum Lieferumfang. 

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Mackie Onyx8
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Mackie Onyx12
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Mackie ProFX-Serie Generation v3+: Diese Version der ProFX-Pulte von Mackie kommt mit den renommierten Onyx-Preamps, klassischer analoger Verdrahtung, Ein-Knopf-Kompressoren, dem digitalen Effektprozessor GIGFX sowie parametrischen EQs und 2 x 4 USB-Schnittstelle. Damit lassen sich Aufnahmen bis zu 24 Bit / 192 kHz realisieren. Die V3-Plus Modelle bieten unter anderem bidirektionales Bluetooth. Mitgeliefert werden die DAW Avid Pro Tools First und die Tracktion Workstation Waveform OEM, beide mit Plugin-Bundles.

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Mackie ProFX10v3+
Mackie ProFX10v3+
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Mackie ProFX12v3+
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Günstige Kleinmixer von Behringer – ein Klassiker

Behringer Flow und Xenyx-Mixer

Die Behringer Xenyx-Serie ist mit ihren zahlreichen Modellen seit gut einem Jahrzehnt am Markt. Los geht’s mit den Minimischern Xenyx 302 (zum Test) und 502. Kompakte Kleinmixer aus der Behringer Xenyx-Serie mit Rechneranbindung sind bereits für um die 70 Euro verfügbar. Besagte Kleinmixer wie der Behringer Xenyx Q802 USB offerieren euch zwei Mikrofoneingänge mit Phantomspeisung, Peak-LED, 3-Band EQ und Kompressor. Dazu ist er mit zwei Stereo-Line-Eingängen, Aux-Weg und 2-Track-IOs über Cinch ausgerüstet.

Xenyx X1622 USB oder X1222 USB

… gibt es ebenfalls schon um die 200 Euro. Je nach Modell ausgerüstet mit vier bis sechs Mikrofon-Eingängen (je vier mit 48 Volt Phantomspeisung), 75 Hz Lowcut, Kompressor, 3-Band EQ, Inserts, Aux-Wegen, einem umfassenden Fader- und Regelwerk sowie dem integrierten USB-Interface und vielem mehr bieten sich diese Allrounder u.a. für das Homestudio-, den Proberaum, euer Live-Setup und Streaming an. Hier trifft Flexibilität auf soliden Klang und ein ordentliches Effekt- und Schnittstellenangebot (zum X1222 Test).

Fotostrecke: 3 Bilder Behringer Flow 8

Behringer Flow 8

Wer einen kompakten Behringer-Mischer sucht, der sich via mobilem Endgerät fernsteuern lässt, der findet im Behringer Flow einen passenden, noch ziemlich jungen Digitalmixer. Die aut Tester „potente und dennoch kostengünstige Lösung für Einsteiger, kleine Installationen, Podcaster, Vlogger, (Remote-) Recording und kleinere Selbstversorger-Act“ punktet mit guter Audioqualität, robuster Hardware, reichlich Bedienelementen für den direkten Zugriff, 9-Band-Fix-EQ in jedem Ausgang sowie einer guten FX-Auswahl.

Ein 10/2-USB-Audiointerface und die Bluetooth-Schnittstelle für Streaming Music und Remote Control mittels Flow-App runden das Angebot ab. Damit kann das Pults sogar via Smartphone-Touchscreen bedient werden, auf dem die Behringer Remote App läuft (zum Behringer Flow Test).

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Behringer Flow 8
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Behringer Xenyx 302USB
Behringer Xenyx 302USB
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Behringer Xenyx X1622USB
Behringer Xenyx X1622USB
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Behringer Xenyx X1204 USB
Behringer Xenyx X1204 USB
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Behringer X-AIR Serie und Midas MR-18

Die Behringer X-AIR Serie – wie geht so ein Pult zu dem Preis? Indem es als 19-Zoll-Rackmixer in Erscheinung, der per Tablet-PC über den integrierten WLAN-Router gesteuert wird. Die Apps sind zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber dafür habt ihr einen Mixer, der im Proberaum alles bietet, was die Bühne verlangt und noch viel mehr!

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Behringer X AIR XR12
Behringer X AIR XR12
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Behringer X Air XR16
Behringer X Air XR16
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Behringer X Air XR18
Behringer X Air XR18
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Ein interessantes Rackmixer-Modell ist Midas MR18. Okay, 659 Euro sind vielleicht kein Wühltischangebot, doch wenn ihr eine mehrköpfige Band seid, mit großen Ambitionen zu Live-Auftritten oder gar im weiten Feld des „Tonmenschen“ debütieren wollt, ist das Midas MR18 eine der günstigsten Einstiegsmöglichkeiten in die Profiklasse.

18 Combo-Eingänge, acht Ausgänge, eine hochwertige Verarbeitung, vier professionelle DSP-Effektbänke, und nicht zuletzt die bewährten MIDAS Pro Preamps sprechen für sich – und die Feature-Liste ist längst noch nicht am Ende.

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Midas MR 18
Midas MR 18
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3 Top Kleinmixer von Allen & Heath

Allen & Heath ZED-6, ZED-6FX, ZEDi-8

ZED, das bedeutet cooles Aussehen trifft auf ausgefeilte Technik. Mit den Kleinmixern ZED-6 für 135 Euro und ZEDi-8 für 189 Euro zielt Allen & Heath auf Musiker ab, die am liebsten alles mit ihrem Gitarrenkoffer bestreiten. Der Klang ist erhaben und die Preamps der sechs- und achtkanaligen Mischer holen aus Mikrofonen und Hi-Z Instrumentarium alles heraus.

Die besten Kleinmixer für Proberaum und Gig bis 600 Euro

Hochwertige Verarbeitung, durchdachtes Design und solide Technik in Form von zwei sehr kompakten aber dennoch übersichtlichen Mischpulten. Der Sound der Straße bekommt dank Allen & Heath eine ganz besondere Note. Unser Tester konnte in seinem Bericht keinen gravierenden Kontrapunkt feststellen… 

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Allen & Heath ZEDi-8
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Allen & Heath ZED-6
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Allen & Heath ZED-6 FX
Allen & Heath ZED-6 FX
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Kleinmixer von Yamaha – auch Modelle für Streamer verfügbar

Yamaha MG-Serie und AG-Serie

Yamahas MG-Serie ist seit etlichen Jahren am Markt. Ob Rotary Knobs, ob Fader-Modell, ob kompakter Sechser oder größerer 12er mit amtlichem, studioreifen Sound für um die 400 Euro.

Die MG Kleinmixer Serie hat viel zu bieten. Beispielsweise der 12XUK mit seinem externen Netzteil, zwölf Eingängen, davon sechs mono und drei Stereo sowie symmetrischen XLR-Ausgängen. 48V-Phantomspeisung, D-PRE Mikrofonvorstufen, One-Knob-Kompressoren, eine USB-Schnittstelle und das fette SPX-Effektboard sind ebenfalls an Bord.

Dazu gibt es Routing satt und das alles in einem überschaubaren und stylischen Metallgehäuse, das kompakt dank platzsparender Poti-Regler anstatt Fadern ausfällt.

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Yamaha MG12 XU
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Yamaha MG10X
Yamaha MG10X
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Yamaha MG12X
Yamaha MG12X
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Die Yamaha AG03 MK2 und AG06 MK2 sind kompakte Mischpulte, die sich unter anderem an Hobby-Musiker und Vlogger oder Podcaster wenden. Zudem sind diese auch für DJ-Shows und Gaming eine Option. Die Kleinmixer bieten DSP-Effekt, Equalizer, SPX Reverb und AMP Simulation. Für das schnelle Mix-Recording ist mit Cubase AI eine mitgelieferte App verfügbar.

Unser Tester Carsten Kaiser bestätigt:

  • “So unscheinbar klein diese Mixer auch sind: Mit warm klingenden Preamps, umschaltbaren Eingangsempfindlichkeiten und Impedanzanpassung für Instrumenten-Recordings, Headset-Anschlüssen sowie einer Vielzahl von Eingangs- und Ausgangsverbindungen haben diese beiden Power-Tools richtig was auf dem Kasten.”

Für Streamer ist auch der 8-Kanal Live-Streaming-Mixer AG08 BL interessant, bietet er doch eine umfangreiche Grundausstattung, mehr FX, Sample-Pads usw.

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Yamaha AG06 MK2 WH
Yamaha AG06 MK2 WH
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Yamaha AG03 MK2 BK
Yamaha AG03 MK2 BK
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Hier noch ein Verweis auf unseren Testmarathon. Soll es lieber was digitales mit/ohne Tablet/Smartphone-Option sein? Hier findet ihr unseren Kaufberater.

Weitere Stage-, Studio- und Live-Mixer auf thomann.de

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Kuni sagt:

#1 - 19.03.2021 um 15:37 Uhr

1

Warum wird hier nicht ein einziger Behringer erwähnt?!?

    Profilbild von jensen

    jensen sagt:

    #1.1 - 21.03.2021 um 08:38 Uhr

    1

    Weil die Überschrift "die besten Kleinmixer" (!) ankündigt und nicht "die billigsten Kleinmixer mit lauten Nebengeräuschen und schlechter Verarbeitung" ;-)

    +1
    Profilbild von Don Promillo

    Don Promillo sagt:

    #1.2 - 07.04.2023 um 18:43 Uhr

    0

    Haben die den Artikel editiert oder hast du die Behringer Mixer übersehen?

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Marcellus Allendorf sagt:

#2 - 17.03.2023 um 11:47 Uhr

0

Ihr könntet noch Midas / DDA DM12-DM16 erwähnen....Gottlob ohne Schnick Schnack und wirklich brauchbar!

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