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LD Systems Dave 15 G4X Test

Das aus deutschen Landen stammende Unternehmen LD Systems, dessen PA-System Dave 15 G4X Gegenstand dieses Testberichts ist, gehört zur Adam Hall Group. Bereits seit langem ist LD Systems eine feste Instanz, wenn es sich um erschwingliche Lautsprecherserien, In-Ear Monitoring oder Funkmikrofone handelt. Hier legt die Firma LD Systems besonderes Augenmerk auf die Verarbeitungsqualität und Benutzerfreundlichkeit der Produkte und schaffte es dadurch, ihre Produkte in unzähligen Proberäumen oder DJ-Setups zu etablieren.

Mit der neuesten Generation des beliebten Dave-PA-Systems bringt die Firma LD Systems ein kompaktes 2.1-PA-System auf den Markt, das in vier verschiedenen Größen erhältlich ist: Neben dem 15-Zoll-Modell ist das neue Dave-G4X-System noch in einer 10-Zoll-, einer 12-Zoll- und einer 18-Zoll-Variante zu erwerben. Die Serie verspricht einen kraftvollen und universell einsetzbaren Klang und wurde im Vergleich zum Vorgängermodell mit modernen Features wie Bluetooth-Schnittstelle oder DSP-Processing ausgestattet. Es richtet sich laut LD Systems vor allem an DJs und Musiker, die auf der Suche nach einem optimal aufeinander abgestimmten, schnell aufgebauten PA-System sind …

LD Systems Dave 15 G4X PA-System Test  Review

Lieferumfang LD Systems Dave 15 G4X

Das Dave 15 G4X wird in zwei separaten Kartons geliefert. Zum einen befinden sich die beiden 8-Zoll-Satelliten und zum anderen der 15-Zoll-Basslautsprecher in je einem Lieferkarton. Den Lautsprechern sind noch ein Kaltgerätekabel zur Stromversorgung des Subs sowie die Bedienungsanleitung beigelegt.

Leider sind im Lieferumfang des Systems keine NL-Kabel zur Verbindung der Tops mit dem Sub enthalten. Dessen sollte man sich bewusst sein und direkt die passenden Kabel mitbestellen.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Dave 15 G4X System wird in zwei separaten Paketen geliefert

Der gesamte Lieferumfang des LD Systems Dave 15 G4X
LD Systems Dave 15 G4X, Lieferumfang

LD Systems Dave 15 G4X -das Wichtigste in Kürze

  • aktive 2.1 PA mit 15” Subwoofer und 2x 8” Satelliten
  • integrierter 6-Kanal-Mixer mit EQ und Reverb
  • wählbarer Eingang für Mikrofon, Hi-Z oder Line
  • Cinch, XKR, Klinke, Toslink und Bluetooth-Schnittstellen
  • homogenes Abstrahlverhalten dank neu entwickeltem Waveguide
  • DSP und Presets je nach Setup (Stereo / Cluster Mode)

Gehäuse und Details Subwoofer

Das Gehäuse des 34,5 kg schweren, 585 x 515 x 575 mm großen Subwoofers ist komplett aus Multiplex gefertigt und mit einer strapazierfähigen Polyurea-Beschichtung ausgestattet. Im Inneren befindet sich ein 15-Zoll großer Custom-made-Tieftöner, der von einer Schwingspule mit Ferrit-Magnet angetrieben wird. Der Frequenzgang des Systems reicht von tiefen 33 Hz bis 20.000 Hz bei einem Maximalpegel von 130 dB (Peak). Die Gesamtleistung wird von LD Systems mit 1.030 W RMS / 2.060 W Peak angegeben.

Auf der Front des Subs schützt ein lackiertes Lochblech den verbauten Lautsprecher vor Beschädigungen. Zusätzlich befindet sich im unteren Bereich der Front die verhältnismäßig große Bassreflex-Öffnung. Auf beiden Seiten ist der Sub mit zwei Tragegriffen aus Aluminium-Druckguss ausgestattet. Auf der Oberseite ist ein M20-Innengewinde zur Stativaufnahme untergebracht. Fünf Gummifüße sorgen auf der Unterseite des Subwoofers für einen festen Stand.

Fotostrecke: 4 Bilder Schwarz lackiertes Lochblech schützt den 15-Zoll-Tieftöner vor Beschädigungen

Alle Anschlüsse und Bedienelemente des Subwoofers sind übersichtlich auf der Rückseite der Box platziert. Die Rückseite unterteilt sich in zwei Abschnitte: 

Im unteren Drittel befinden sich sowohl die Eingangs- und Ausgangsbuchsen sowie der Netzschalter als auch die Buchse zum Anschluss des im Lieferumfang enthaltenen Kaltgerätekabels für die Stromversorgung. Neben den insgesamt vier XLR/Klinke-Combo-Eingängen der ersten drei Kanäle wurden dem Dave 15 G4X ein weiterer RCA-Eingang und ein optischer SPDIF-Eingang spendiert. Als Ausgänge kommen zwei Speaker-Twist-Buchsen zum Einsatz.

Im oberen Bereich der Geräterückseite befinden sich auf einer edel glänzenden Plexiglasscheibe sämtliche Potis und Wahl-Switches des aktiven Subs. Die beiden ersten Kanäle des Subs verfügen über EQ und Reverb und können wahlweise als Mic-, High-Z- oder Line-Eingang betrieben werden. Die Auswahl erfolgt mit dem Wahlschalter oberhalb des Channel-Equalizers. Kanal Nummer 3 und 4 bzw. 5 und 6 kommen ohne den Equalizer und das Reverb aus und verfügen lediglich über ein Lautstärke-Poti. Im oberen Bereich des Bedienpanels sitzt die Ausgangssektion. Hier lassen sich Sub und Tops separat in der Lautstärke justieren oder aber mit dem großen Master- Poti die Gesamtlaustärke des Systems regeln.

Dave 15 G4X Topteil: Gehäuse und Details

Die beiden 8-Zoll-Topteile sind wie der Sub ebenfalls aus Multiplex gefertigt und mit einer strapazierfähigen Polyurea-Beschichtung überzogen. Durch die kompakten Maße von je 260 x 275 x 470 mm (L x B x H) und den passiven Aufbau der Tops bringen sie pro Box angenehme 9,7 kg auf die Waage. Auch hier schützt ein schwarz lackiertes Lochblech die Lautsprecher der Satelliten.

Auf Griffe an den Seiten wurde bei den beiden Topteilen verzichtet. Stattdessen dient der Bassreflex-Port auf der Rückseite der Topteile gleichzeitig als Tragegriff und sorgt zudem für eine lineare Bassperformance. Der Verzicht auf Tragegriffe ist aufgrund der kompakten Bauform und des geringen Gewichts absolut in Ordnung.  Auf der Unterseite wurden die Tops mit einem geraden und einem Boxenflansch mit 5° Neigung ausgestattet. Abschließend befindet sich noch je eine Speaker-Twist-Buchse zum Anschluss an den Sub auf der Rückseite der Tops.

Fotostrecke: 6 Bilder Wie beim Sub bietet ein lackiertes Lochblech Schutz vor Beschädigungen
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Praxis

Da ich in der Vergangenheit lediglich eine kurze Begegnung mit einer Dave-PA von LD Systems hatte und die Begegnung auch lediglich in Form eines Keyboard Amps stattfand, bin ich recht gespannt, was die Firma LD Systems mit dem neuen Dave 15 G4X ins Rennen schickt. 

Hello Dave! How are you?

Bereits bei der Entnahme der beiden Topteile aus dem separaten Karton bin ich von der Verarbeitungs- und Lackqualität beeindruckt. Hier brauchen sich die Topteile auch vor deutlich höherpreisigen Konkurrenten nicht zu verstecken. Diese hochwertige Verarbeitung zieht sich auch beim Subwoofer weiter durch: Es wackelt nichts, und vor allem die Platte aus Plexiglas, auf der die Bedienelemente untergebracht sind, wirkt selbst im ausgeschalteten Zustand sehr edel.

Aktiv, passiv … was denn nun?

Nachdem ich alle drei Boxen aus der Verpackung befreit habe, suche ich vergeblich die beiden Speaker-Twist-Kabel, um die Tops mit dem Sub zu verbinden. Doch leider ist lediglich das Netzkabel des Subs im Lieferumfang enthalten. Hier hätte man ruhig zwei kurze Speaker-Twist-Kabel dem System beilegen können, finde ich.

Aber wieso eigentlich Speaker Twist? Als Besonderheit zu anderen voll aktiv aufgebauten Systemen verfügen die beiden Satelliten beim Dave 15 G4X über keinen eigenen Amp. Die beiden passiven Topteile werden bei den Dave-G4X-Systemen von einer im Sub verbauten Endstufe gespeist. Ein getrennter Betrieb der beiden Tops, zum Beispiel als Bühnen-Monitor, ist bei diesen Systemen nicht ohne Subwoofer oder externen Amp möglich.

Betriebsmodi der Dave 15 G4X

Das LD Systems Dave 15 G4X lässt sich in zwei unterschiedlichen Aufbauszenarien betreiben. LD Systems bietet entweder die Möglichkeit, die beiden Tops jeweils auf separaten Stativen weit voneinander entfernt zu betreiben oder aber mittels optional erhältlichen T-Bar zusammen auf dem Sub. Je nach Aufbau kann ich am Subwoofer ein vorkonfiguriertes sogenanntes DynX DSP Preset wählen. Diese fixen Presets sorgen in der Praxis für eine jeweils optimale Abstimmung, und das System hat mich in beiden Aufbauvarianten klanglich überzeugt.

Fotostrecke: 4 Bilder Als Ausgänge sind zwei Speaker-Twist-Buchsen verbaut

Boom shake shake shake the room

Um mir einen klanglichen Eindruck vom Dave 15 G4X zu verschaffen, verbinde ich zu allererst mein Smartphone via Bluetooth mit dem System. Hierzu wähle ich in den Bluetooth-Einstellungen des Smartphones das Dave-System als Ausgabegerät und schon verbindet sich das System. 

Beim ersten Erklingen meiner gut bekannten Tidal-Soundcheck-Playlist staune ich nicht schlecht. Habe ich es hier wirklich nur mit der 15-Zoll-Version der Dave-Serie zu tun? Ja – auch beim erneuten Blick auf den Gerätetyp bewahrheitet es sich: Hier sorgt wahrhaftig ein 15-Zoll-Speaker für dieses mächtige Bassfundament. Ich habe schon aktive 18-Zoll-Bässe gehört, die deutlich weniger Subbass geliefert haben.

Generell klingt das System bei der Wiedergabe von Musik aus der Dose einfach gut. Ausgewogen, zu keinem Zeitpunkt aufdringlich im Höhenbereich und mit ausreichend Headroom macht es wirklich Spaß, mit dem LD Systems Dave 15 G4X System Musik zu hören. 

Soll es im Bassbereich noch etwas mehr sein, lässt sich das durch die separate Lautstärkeregelung von Sub und Top realisieren. Hier schiebt der Sub bei aufgedrehtem Poti beachtlich, und es ist ein wirkliches Vergnügen mit dem LD Systems Dave 15 G4X Musik zu hören. 

Singer/Songwriter-Setup

Beim nächsten Testlauf schließe ich ein Mikrofon an den ersten der beiden Kanäle des Dave 15 G4X an. Zum Einsatz kommt ein dynamisches Shure SM58. Auch ohne Einsatz des Kanal-Equalizers klingt das Ergebnis schon ordentlich. Senkt man dann noch ein wenig den Bassbereich mit dem EQ ab, bietet sich mir ein absolut brauchbares Mikrofonsignal. Auch der zumischbare Hall, der mit drei festen Presets (small, large, plate) aufwartet, ist durchaus verwendbar. Sicherlich haben wir es hier nicht mit einem Bricasti Reverb Processor oder vergleichbarem zu tun, aber seinen Zweck erfüllt der Hall des LD Systems Dave 15 G4x auf jeden Fall und mit dem Plate Preset als Vocal-Hall lässt sich arbeiten.

An den zweiten Input schließe ich dann noch den Pickup einer akustischen Gitarre an das Dave 15 G4X System an. Leider liefert keiner der analogen Eingänge 48V, um eine aktive DI-Box mit Phantompower zu betreiben. So muss man entweder auf eine aktive DI-Box mit eigener Stromversorgung zurückgreifen oder man wählt wohl oder übel die passive Variante. Ein direktes Plug-and-play in die Combo-Buchsen des Systems ist natürlich auch möglich, allerdings konnte mich zumindest bei meiner Gitarre der Klang nicht wirklich überzeugen.

Fotostrecke: 4 Bilder Das System bietet zwei DSP-Presets für zwei verschiedene Aufbau-Variationen

Karaoke-Fun

Damit ich das LD Systems Dave 15 G4X mal in freier Wildbahn testen kann, packe ich das aktive 2.1-System kurzerhand in meinen Caddy und nehme die PA mit ins örtliche Jugendkulturzentrum, denn es steht dort für heute Abend Karaoke auf dem Speiseplan. Das gesamte Setup für meinen Test besteht aus zwei Shure-QLX-Funkstrecken, die zusammen mit der Stereosumme eines großen LCD-Multitouch-Smartboards in einen Soundcraft-UI16-Digitalmixer gehen und von dort weiter an die ersten beiden Eingangskanäle des Subwoofers. Hierzu stelle ich die Inputs mittels Input-Wahlbutton auf „Line“. 

Zu beschallen sind ca. 70 Jugendliche, die abwechselnd ihre Gesangskünste zum Besten geben. Für diesen Einsatz ist das Dave 15 G4X leistungstechnisch mehr als ausreichend und ich bewege mich nicht mal annähernd am Limit des PA-Systems. Auch die Jugendlichen und die Mitarbeiter des Jugendkulturzentrums sind von der klanglichen Performance des LD Systems Dave 15 G4X begeistert, und die Stimmung ist durchgehend ausgelassen und alle haben ihren Spaß.

Zielgruppe

Das neue LD Systems Dave G4X eignet sich hervorragend für DJs, die auf der Suche nach einem zuverlässigen, gut klingenden und einfach zu bedienenden PA-System mit ordentlich Basswiedergabe sind. Auch für sonstige Entertainer, Musik-Duos und Singer/Songwriter ist das LD Systems Dave 15 G4X eine gute Wahl. Auch Jugendeinrichtungen, Vereine oder sonstige Institutionen, die sich ein eigenes, schnell auf- und abzubauendes PA-System zulegen wollen, sollten sich die Dave-Serie mal genauer anschauen.

Die kinderleichte und selbsterklärende Bedienung und die diversen DSP-Prozessoren für ein professionell klingendes Ergebnis machen das PA-System besonders auch für unerfahrene Anwender attraktiv. Beim Einsatz eines weiteren Dave-Systems sind auch kleine Veranstaltungen im Livemusik-Bereich problemlos vorstellbar. Wer auf der Suche nach flexibel einsetzbaren Boxen ist und neben dem Einsatz als Main-PA auch die Anwendung der Tops als Bühnen-Monitor plant, sollte allerdings lieber auf vollständig aktiv aufgebaute Komponenten setzen. Für alle anderen Bereiche ist das LD Systems Dave G4X  allerdings wärmstens zu empfehlen.

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Fazit

Mit der neusten Generation der Dave-Reihe hat es die Firma LD Systems geschafft, die aktuellen Anforderungen an ein aktives PA-System zu erfüllen und einen wirklich überzeugenden Job hingelegt. Das Dave 15 G4X klingt sehr gut und ist vorbildlich aufeinander abgestimmt.

Die Basswiedergabe der PA ist für ein aktives 15-Zoll-System wirklich beeindruckend. Hier hat der Hersteller mit seiner Angabe von 33 Hz Basswiedergabe offensichtlich nicht gelogen. Auch der Funktionsumfang und die Bedienung sind absolut selbsterklärend und übersichtlich gelöst. Die Verarbeitungsqualität des Systems ist im Vergleich zu manch anderem Konkurrenten in diesem Preisbereich mehr als zufriedenstellend und braucht sich auch vor deutlich teureren Lautsprechern nicht zu verstecken. Die Firma LD Systems legt offensichtlich großen Wert auf Qualität. Das integrierte DynX-DSP-System macht ebenfalls einen sehr guten Job. Zwar ist es nicht möglich genauere Anpassungen des DSP-Processings vorzunehmen, aber ich muss sagen, dass es auch zu keinem Zeitpunkt notwendig gewesen wäre.

Einziger kleiner Wermutstropfen sind die nicht im Lieferumfang enthaltenen Speaker-Twist-Kabel. Dazu muss man aber sagen, dass die meisten Shops das LD Systems Dave G4X in diversen Bundle-Kombinationen anbieten, weshalb das Fehlen der Kabel zu verschmerzen ist, aber unbedingt bedacht werden muss. Auch hätte ich mir 48-V-Phantompower auf den ersten beiden Eingangskanälen gewünscht, aber auch hier lässt sich das Problem mit externen Hilfsmitteln lösen.

Alles in allem ein einfach zu bedienendes PA-System, mit dem die nächste Party ein garantierter Erfolg wird. Deshalb souveräne 4,5 Sterne in der Gesamtnote.

Das ideale PA-System für die nächste Party – LD Systems Dave 15 G4X
Das ideale PA-System für die nächste Party – LD Systems Dave 15 G4X

Features LD Systems Dave 15 G4X

  • Aktives 2.1-PA-System
  • Bestehend aus 15″ Subwoofer und 2x 8″ Satelliten-Lautsprecher
  • Gesamtleistung: 1.030 W RMS / 2.060 W Peak
  • Frequenzgang: 33 – 20.000 Hz
  • Maximalpegel: 130 dB (Peak)
  • Abstrahlwinkel: 90° x 30° (H x V)
  • DynX DSP
  • 6-Kanal-Mixer
  • Eingänge Kanal 1/2: 2x Combo XLR/6,3 (Mic/Line/Hi-Z)
  • Eingänge Kanal 3/4: 2x Combo XLR/6,3
  • SPDIF-Eingang Kanal (5/6)
  • Bluetooth-Play Kanal (5/6)
  • 3 Reverb Presets
  • Schutzschaltungen: Kurzschluss, Limiter, Überlastungsschutz
  • Neodym-Hochtöner
  • Midrange Waveguide für homogene Wiedergabe
  • Subwoofer mit M20-Gewinde für Stativaufnahme
  • Abmessungen Sub (L x B x H): 585 x 515 x 575 mm
  • Abmessungen Satellit (L x B x H): je 260 x 275 x 470 mm
  • Gewicht Sub: 34,5 kg
  • Gewicht je Satellit: 9,7 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Preis: 1.599 Euro

Herstellerlink LD Systems

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • einfache Bedienung
  • Verarbeitungsqualität
  • Klang
  • Basswiedergabe
  • Optik
Contra
  • keine NL-Kabel im Lieferumfang
Artikelbild
LD Systems Dave 15 G4X Test
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LD Systems Dave 15 G4X PA-System Test Review

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