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Nux B-7 Pro Test

Nachdem ich mich zuletzt mit dem B-7PSM vom Audio-Tech-Hersteller Nux auseinandergesetzt habe, nehmen wir uns heute gemeinsam das Nachfolgemodell vor, das das In-Ear-Monitoring-System auf die nächste Evolutionsstufe heben soll – das Nux B-7 Pro. Für alle, die Nux (ausgesprochen „New X“) noch nicht kennen: Seit 2006 produzieren die chinesischen Sound-Spezialisten als Firmentochter von Cherub Technology so ziemlich alles, was das Musikerherz begehrt – Monitoring-Systeme, E-Drums, Amps und vieles mehr. Preislich bewegt sich das Ganze dabei in einem fairen, einsteigerfreundlichen Rahmen. Angesprochen werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene gleichermaßen.

Beim B-7 Pro wurden sowohl die Audioqualität als auch die Reichweite verbessert. Das System funkt im lizenzfreien 2,4-GHz-Band – anders als der Vorgänger, der noch auf 5,8 GHz setzte. Mit einem Preis von 295 Euro verlässt das Wireless-System zwar den Low-Budget-Bereich, bleibt aber dennoch bezahlbar.Der Name verrät: „Hiermit wenden wir uns an die Profis.“ Ob das auch in der Praxis so rüberkommt, finden wir heraus.

Nux B-7 Pro In-Ear-Monitoring-System Test
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Nux B-7 Pro In-Ear-Monitoring
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Nux B-7 Pro – das Wichtigste in Kürze

  • Reichweite von bis zu 50m bringt großen Bewegungsspielraum mit sich
  • der Akku bietet eine Laufzeit von bis zu 6 Stunden
  • diverse Input-Buchsen ermöglichen den Anschluss verschiedener Quellen
  • bis zu vier Receiver können gleichzeitig gekoppelt werden
  • der Empfänger kann über USB-C oder direkt am Sender geladen werden 
  • läuft im lizenzfreien 2,4-GHz-Frequenzbereich 

Erstmal an die Details

Das Nux B-7 Pro funkt im weltweit lizenzfreien 2,4-GHz-Band und nutzt dabei laut Hersteller ein Frequenzsprungverfahren, um Störungen und Dropouts entgegenzuwirken – gerade in Live-Situationen mit vielen WLAN-Quellen ein nicht ganz unwichtiger Aspekt. 

Audiodaten werden mit 24 Bit bei einer Samplerate von 48 kHz übertragen. Der Frequenzgang reicht laut Nux von 20 Hz bis 20 kHz, was für ein volles Klangbild vom tiefen Bassdrum-Wummern bis hin zum perkussiven Becken-Sizzle ausreichend Spielraum liefern sollte. Die Latenz variiert je nach gewähltem Modus: 7,33 ms im Low-Latency-Modus, 10,85 ms im Standard-Setting und 14,33 ms im Safe Mode.

Anschlüsse

Sowohl unsymmetrische Signaleingänge mit 10 kOhm als auch symmetrische mit 20 kOhm stehen beim Anschluss des Nux B-7 zur Verfügung. Der maximale Aux-Eingangspegel beträgt 2,1 Vrms, bei den Kombibuchsen liegt der bei 9,8 Vrms, was den Anschluss verschiedenster Soundquellen wie etwa Smartphones, PCs, oder professioneller Mixing-Konsolen ermöglicht.

Ausgangsseitig liefert der Empfänger, genannt RX, maximal 57 mW pro Kanal an 16 Ohm, die Kopfhörer-Ausgangsimpendanz liegt allerdings bei 13 Ohm – ausreichend auch für hochohmigere In-Ears, wobei es wie immer auf das jeweilige Modell ankommt. Die Kanaltrennung von -105 dB und ein typischer THD+N-Wert unter 0,01 % versprechen eine saubere Stereobasis ohne hörbare Verzerrung.

In Sachen Dynamikumfang gibt Nux beachtliche 110 dBA an, was gerade bei dynamisch anspruchsvollen Setups von Vorteil sein kann. Der Ausgangspegel des Empfängers lässt sich in mehreren Stufen bis zu +12 dB anpassen. 

Nach 10 Minuten Inaktivität oder bei Verbindungsverlust schaltet sich das System automatisch ab. Das kann Strom sparen, aber auch irritieren, wenn man nach einer kurzen Set-Pause ungewohnter Weise nichts mehr hört. 

Apropos Strom: Der Sender wird per Netzteil mit 9 V DC versorgt und beherbergt einen integrierten 3000-mAh-Li-Polymer-Akku, während der Empfänger mit einem 400-mAh-Akku auskommt. Beide Einheiten bringen es laut Hersteller auf eine Akkulaufzeit von bis zu 6 Stunden – ausreichend für normale Gigs oder auch längere Proben. 

Die maximale Betriebsreichweite wird mit 50 Metern angegeben – unter Idealbedingungen. In der Praxis hängt das natürlich stark von der Umgebung ab. Für klassische Clubbühnen und mittlere Open-Air-Bühnen reicht das in der Regel gut aus. Der Sender bringt bei Abmessungen von 140 x 97 x 53 mm 525 g auf die Waage. Der Empfänger kommt auf 51 g und misst 47 x 71 x 22 mm – kompakt also.

Nux B-7 Pro Lieferumfang

Das B-7 Pro In-Ear-System wird in einem recht großen Pappkarton geliefert. Aufgedruckt sind neben dem Modellnamen und dem Nux-Logo auch Fotos des Systems selbst. Auf der Rückseite findet sich ein Hinweis auf das passende Stromnetz – in unserem Fall das europäische mit 230 V bei 50 bzw. 60 Hz. Öffnet man den Karton, zeigt sich, dass jedes mitgelieferte Systemteil seinen eigenen Platz in formangepassten Aussparungen hat – ordentlich und gut geschützt.

Zum Lieferumfang gehören: der TX und der RX, ein USB-C-Kabel, über das entweder der RX geladen oder beide Geräte mit einem Rechner verbunden werden können, ein Netzteil zur Stromversorgung und Ladung des Senders sowie ein Stativaufsatz, mit dem sich der TX an Klammern oder Mikrofonstativen befestigen lässt.

Eine Transporttasche oder ähnliches sucht man leider vergeblich, sodass das etwas ungewöhnlich geformte System wohl am besten im Originalkarton von A nach B bewegt wird.

Verarbeitung und Design des Nux B-7 Pro

Die Hülle des Senders (TX) besteht zum Großteil aus widerstandsfähigem Metall. Nicht zuletzt deshalb findet das Gerät – in Kombination mit zwei unterseitig angebrachten Gummistreifen – einen stabilen Halt auf glatten Oberflächen. Und wenn wir schon dabei sind: Ebenfalls auf der Unterseite befindet sich das Schraubgewinde zur Befestigung des mitgelieferten Stativaufsatzes.

Von oben betrachtet fallen zwei eingelassene Schienen ins Auge, die jedoch eher optischen Zwecken dienen. Mittig dazwischen liegt eine Ladebucht, auf die sich der RX zum Laden aufsetzen lässt. Die Seiten des TX sind schlicht gehalten und weisen keine besonderen Merkmale auf.


Anders sieht es bei Vorder- und Rückseite des Senders aus: Hinten befinden sich sämtliche Eingänge des Systems – darunter zwei Kombibuchsen für Klinke und XLR sowie ein 3,5-mm-Klinkeneingang. Auch der 9-V-Stromanschluss ist hier untergebracht.

Anders als auf den Produktbildern der Hersteller-Website zu sehen, verfügt der Sender nicht über eine Mini-USB-Schnittstelle, sondern setzt auf eine moderne USB-C-Verbindung zur Kommunikation mit Mac und PC.

Display, Docking und mehr

Die Vorderseite ziert ein Farbdisplay, das von einer spiegelnden Glasfläche über die gesamte Front eingefasst wird. Zur Bedienung gibt es einen großen Dreh-Druck-Knopf sowie zwei weitere Taster für Power und Menüsteuerung. Links neben dem Display sitzt ein Miniklinken-Headphone-Out.

Der Empfänger besteht aus robustem Kunststoff und ist im gleichen dunklen Grau gehalten wie der Sender. Auf der Vorderseite prangt das Nux-Logo, darunter drei Kontaktpunkte für den Ladevorgang in der Dockingbucht. Zusätzlich kann der RX auch via USB-C geladen werden – der Anschluss dafür befindet sich seitlich am Gerät. Auf der gegenüberliegenden Seite sind drei Bedientasten zur Lautstärkeregelung und zum Ein- und Ausschalten untergebracht.

Die Rückseite ist mit einer stabilen Clip-Halterung versehen, über die sich der RX am Gürtel oder Instrumentengurt befestigen lässt. Oben befinden sich der Kopfhörerausgang sowie zwei Status-LEDs, die je nach Betriebszustand rot oder grün leuchten.

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Nux B-7 Pro im Praxischeck

Zunächst muss der Sender geladen werden – also ran ans Netzteil. Der Empfänger lässt sich magnetisch auf die Ladebucht oben am Gerät setzen und hält dort auch stabil. Sobald der Ladevorgang beginnt, signalisiert das die rote Status-LED.

Eingeschaltet wird das System per mehrsekündigem Druck auf den Power Button. Danach bootet der Sender, zeigt zunächst das Nux-Logo, dann die Modellbezeichnung im Display. Solange der Empfänger noch nicht aktiv ist, informiert das System über die fehlende Verbindung. Ist RX eingeschaltet und verbunden, wird der Homescreen angezeigt – inklusive In- und Out-Pegel, Verbindungsstatus, Mute-Funktion sowie Akkustand von Sender und Empfänger.

Die Bildwiedergabe des Displays macht schonmal einen guten Eindruck: Farben sind kräftig, die Anzeige wirkt flüssig und gut lesbar.

Die Bedienung braucht kein Vorwissen

Über die Steuerknöpfe lassen sich sowohl der Master-Pegel als auch das Panning regeln. Zusätzlich navigiert man damit durch die Untermenüs. Dort finden sich unter anderem Einstellungen für die Kopfhörerlautstärke, die Ausgabe in Mono oder Stereo sowie die Darstellung im Display. Letztere zeigt den Pegel entweder als Balken oder als Kreis – reine Geschmackssache, funktional macht das keinen Unterschied.

Angeschlossen wird das B-7 Pro klassisch per XLR

Da mir kein Mischpult zur Verfügung steht, nutze ich die Line-Outs meines Apollo-Interfaces, das über USB mit meinem MacBook verbunden ist. Darüber spiele ich meine Soundcheck-Playlist ab und speise so den Sender mit dem Signal. Am Empfänger hängen meine Beyerdynamic DT-990 mit 250 Ohm.

Der Klang des Funk-Systems macht einen sehr guten Eindruck. Besonders gefällt mir der ausgewogene Output des Empfängers: Bässe und Mitten kommen definiert, aber nicht überzeichnet. Auch die Höhen klingen deutlich angenehmer als beim B-7PSM – keine Spur von Rauschen oder digitaler Härte.

Das Stereobild wird ebenfalls sauber dargestellt, Instrumente lassen sich gut orten. Die Leistung des Outputs reicht dabei auch locker, um hochohmige Kopfhörer wie meine DT-990 ordentlich zu betreiben.

Drei Latenz-Modi stehen zur Auswahl

Dabei kommt Standard mit 10,85 ms, Low Latency bringt 7,33 an den Start, der Safe Mode sendet mit 14,33 ms Verzögerung

Ich starte mit dem Safe Mode: Ein Mic am Apollo liefert das Signal. Mit knapp 14 ms Latenz ist ein leichter Echoeffekt wahrnehmbar. Für manche mag das störend sein – ich persönlich gewöhne mich schnell daran. Für Metal oder rhythmisch anspruchsvolles Spiel eher ungeeignet, für Moderation oder Sprache aber denkbar.

Im Standard-Modus (10,85 ms) wirkt das Signal schon etwas direkter, bleibt aber spürbar verzögert – für viele Live-Situationen trotzdem absolut brauchbar.

Der Low-Latency-Modus liefert schließlich die direkteste Wiedergabe. Hier nehme ich keine Phasenprobleme oder Auslöschungen wahr, obwohl diese theoretisch je nach Frequenz auftreten könnten. Klanglich fühlt sich dieser Modus am natürlichsten an.

Drei Latenz-Modi bietet das Nux B-7 Pro System
Drei Latenz-Modi bietet das Nux B-7 Pro System


Auch als Interface lässt sich das Set verwenden

Per USB-C wird der Sender direkt mit dem Rechner verbunden. Am Mac läuft das wie gewohnt per Plug and Play. So lässt sich alles, was gerade am Kopfhörerausgang anliegt, mitschneiden. Keine zusätzliche Software notwendig – funktioniert auf Anhieb. Wer seinen Gig aufzeichnen will oder sich später kritisch selbst analysieren möchte, bekommt hier ein praktisches Extra.

Als Interface wird das Gerät prompt vom Rechner erkannt

Der Bootscreen ist anpassbar

Ein nettes Gimmick: Der Startbildschirm lässt sich individualisieren. Wie bei Profiling-Amps oder Digitalpulten kann man ein eigenes Logo oder Bild hinterlegen – für ernsthafte Anwendungen irrelevant, aber charmant. Nux stellt auf der Website ein eigenes Tool dafür zur Verfügung, das schnell installiert ist. JPEG oder GIF hochladen – fertig.

Die Sache mit dem Akku

Was sich im Vergleich zum Vorgänger leider nicht geändert hat: Die Akkus sind nicht tauschbar. Früher oder später wird die Kapazität nachlassen – und dann war’s das. Nachhaltig ist anders. Eine verpasste Chance.

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Nux B-7 Pro – mögliche Alternativen 

 Swiff Audio WX520Nux B-7 PSMNux B-7 Pro
Preis175 €162 €295€
Latenz<5 ms<5,5 ms7,33 ms / 10,85 ms / 14,33 ms
Klangspektrum20-20000 Hz20 – 19000 Hz20 – 20000 Hz
Max. Reichweite30 m10-30 m50 m
Band5,8 GHz5,8 GHz2,4 GHz
Max. Akku-Laufzeit8 Stunden4 Stunden6 Stunden
Lade-Buchtjajaja
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Fazit zum Nux B-7 Pro Test

Das Nux B-7 Pro präsentiert sich als clever weiterentwickeltes In-Ear-System, das mit solider Verarbeitung, einfacher Bedienbarkeit und einer für diese Preisklasse bemerkenswert guten Klangqualität punktet. Besonders die zügige Inbetriebnahme, das klare Menüdesign und der ausgewogene Output machen das System zu einem starken Kandidaten für Proben, Gigs und kleinere Produktionen.

Positiv fällt auf, dass sich das Gerät nicht nur als Monitorlösung, sondern auch als USB-Audiointerface verwenden lässt. Gerade für Musiker, die Mitschnitte direkt auf dem Rechner anfertigen oder spontan Ideen festhalten möchten, ist das ein echter Pluspunkt. Auch der individualisierbare Bootscreen ist jetzt nicht zwingend nötig, aber charmant.

Nicht ganz optimal gelöst ist das Thema Akkus: Wie schon beim Vorgänger sind diese fest verbaut und somit auf lange Sicht ein Schwachpunkt in Sachen Nachhaltigkeit und Reparaturfreundlichkeit. Auch eine Transportlösung sucht man im Lieferumfang vergeblich, was angesichts des Formats und des Preises etwas unpraktisch erscheint.

Klanglich überzeugt das System mit einem sehr ausgewogenen Frequenzbild ohne störende Artefakte. Auch Kopfhörer mit höherer Impedanz werden souverän bedient. Die Latenzmodi ermöglichen eine gewisse Anpassung ans Einsatzgebiet – wenngleich der Safe-Mode mit hörbarem Delay nicht in jeder Situation praktikabel ist.

Abschließend kann ich nur sagen: Für rund 295 Euro liefert Nux mit dem B-7 Pro ein starkes Gesamtpaket mit überzeugender Performance, moderner Ausstattung und professionellem Anspruch – zu einem, in meinen Augen, fairen Preis

Nux B-7 Pro Spezifikationen 

  • 2,4-GHz-Frequenzband (2400 – 2483,5 MHz)
  • Übertragung per Frequenzsprungverfahren
  • maximale RF-Ausgangsleistung: 10 mW E.I.R.P
  • Abtastrate: 24 Bit / 48 kHz 
  • Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
  • Latenz je nach Modus: 7,33 ms (Low Latency), 10,85 ms (Standard), 14,33 ms (Safe Mode)
  • Eingangsimpedanz: 10 kOhm unsymmetrisch / 20 kOhm symmetrisch
  • maximaler AUX-Eingangspegel: 2,1 Vrms (8,7 dBu)
  • maximaler symmetrischer Eingangspegel: 9,8 Vrms (22 dBu)
  • Kopfhörerausgangsimpedanz: = 13 Ohm
  • maximale Ausgangsleistung pro Kanal: 57 mW @ 16 Ohm (THD < 0,1 %, 1 kHz)
  • Kanaltrennung: -105 dB
  • THD+N: < 0,01 % typisch
  • Dynamikumfang: 110 dB (A)
  • Ausgangspegel-Einstellbereich: Stumm bis +12 dB
  • automatische Abschaltung nach 10 Minuten Inaktivität oder Verbindungsverlust
  • integrierter Li-Polymer-Akku (Sender: 3,7 V / 3000 mAh, Empfänger: 3,7 V / 400 mAh)
  • Akkulaufzeit: bis zu 6 Stunden (TX und RX)
  • Stromversorgung des Senders: DC 9 V, 1 A (Minuspol innen)
  • Betriebsreichweite: bis zu 50 m
  • Abmessungen des Senders: 140 x 97 x 53 mm
  • Gewicht des Senders: 525 g
  • Abmessungen des Empfängers: 47 × 71 × 22 mm
  • Gewicht des Empfängers: 51 g
  • Preis: 295,00 €

Nux – Weitere Produkte von dem Hersteller auf thomann.de

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • lauter Output
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • ausgewogener Klang
  • schickes Design
  • intuitive Bedienung
  • schnelle Einrichtung
  • fairer Preis
  • Nutztung als Interface möglich
  • stabiler, magnetischer Lademechanismus
Contra
  • keine Transporttasche oder ähnliches
  • Akku nicht auswechselbar
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