Die SP-Baureihe von Roland/Boss hat von jeher DJs und Musiker angesprochen, die vor allem bei der Live-Performance Unterstützung benötigen. Zu diesem Zweck bieten die kompakten und portablen Sampler eine Reihe von Features, die sich im Proberaum oder im Club bezahlt machen. Zu nennen wären beispielsweise das Abfeuern von Samples und Loops, die Verwendung von zahlreichen Effekten oder das Programmieren von Beats im Pattern-Modus. Ihren Anfang nahm die Geschichte übrigens im Hause Boss mit den Modellen SP-202 und SP-303, die noch den vertrauenswürdigen Beinamen „Dr. Sample“ trugen.
Der Nachfolger SP-404 wurde dann bereits von Roland herausgebracht. Er erhielt 2005 ein neues Gewand und einige neue Features, blieb aber grundsätzlich der Tradition der SP-Serie treu. Verglichen mit seinen Vorgängern hatte der 404 mehr Stimmen, Pads und Speicher und kam zusätzlich mit einem eingebauten Mikrofon sowie der Möglichkeit des Batteriebetriebs.
Neustes Pferd im Roland-Stall ist der uns zum Test vorliegende SP-404 SX, der mit dem Attribut „Linear Wave Sampler“ auf sich aufmerksam macht.
Ein Klassiker erhält ein neues Gewand. Er gilt als kompakter und portabler Wegbegleiter von DJs und Performern, die ihr Setup durch nützliche Features erweitern wollen. Der günstige Sampler mit einfacher Handhabung wird mit neuen Funktionen ins Rennen geschickt. Viel scheint sich auf den ersten Blick nicht verändert zu haben doch beim genaueren Hinschauen werden ein paar neue Features sichtbar. So sind durch die Verwendung von SD(HC)-Karten nun bis zu 32 GB Speicher für Samples verfügbar und eine neue mitgelieferte Software soll zudem beim Bestücken der Speicherkarten behilflich sein. Was die Kosmetik sonst noch für Neuerungen hervorgebracht hat und was die kleine Sampling-Workstation SP-404 SX nun alles kann, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Außen
Der überarbeitete SP-404 SX präsentiert sich mit einer neuen in Anthrazit gehaltenen Frontplatte. Auf den ersten Blick scheint sonst alles beim Alten geblieben zu sein. Doch schauen wir uns das Ganze doch mal etwas genauer an.
Anschlüsse
Auf der Rückseite verfügt der Sampler über einen Line-In und einen Line-Out, beides Stereo-Cinch Anschlüsse. Eine MIDI-In Buchse ermöglicht die Verbindung zu einem Keyboard oder das Synchronisieren mit einem Host. Weiterhin verfügt der Kleine über einen Erdungsanschluss, um beispielsweise einen Plattenspieler anzuschließen. An der Vorderseite befinden sich die Anschlüsse für einen Kopfhörer sowie für ein externes Mikrofon, beides im 3,5 mm Klinken-Format gehalten. Da aus dem Kopfhöreranschluss das gleiche Signal kommt wie aus dem Line-Out, ist ein Vorhören auf einem extra Kanal leider nicht möglich. Als besonderes Feature (das übrigens auch der SP-202 damals schon hatte) verfügt auch die SP-404 Serie wieder über ein eingebautes Mic. Ein Drehregler an der Vorderseite regelt die Laustärke des eingebauten oder eines angeschlossenen Mikrofons. Ebenfalls an der Vorderseite wartet der Karten-Slot für die SD-Karten, die Abdeckklappe ist durch zwei Schrauben gesichert. Erste Neuerung: Der SP-404 SX ist mittlerweile kompatibel zu SDHC-Karten (High Capacity) und kann daher Speicherkarten von bis zu 32 GB verarbeiten.
Alternativ zum Betrieb über das Netzteil ist es möglich, den Sampler mit sechs Batterien (Mignon / AA) zu speisen und somit auch mobil Spaß mit ihm zu haben.
Pads und Funktionen Form und Anordnung der Bedienelemente entsprechen weitestgehend dem Vorgängermodell. Der Sampler verfügt über 12 nicht-dynamische Pads. Mit ihrer Unterstützung lassen sich die Sounds der darüber angeordneten Bänke ansteuern. Und hier zeigt sich auch schon die nächste Neuerung: der Speicher des SX ist nicht mehr wie bei den Vorgängermodellen in einen internen und einen externen Speicher unterteilt. Der interne Speicher ist verschwunden und dafür verweisen die 10 Bänke (A-J) auf die im Card-Slot befindliche SD-Karte (1GB-Karte im Lieferumfang enthalten). Neben den Tasten für die Bänke befindet sich die Func-Taste. Diese ermöglicht im Stil einer klassischen Shift-Taste das Anwählen der neuen Funktionen, die als Doppeltbelegung auf den Pads liegen.
Über den Pads liegen die Tasten für die wichtigsten Funktionen zum Bearbeiten der Samples. Mit ihnen können unter anderem das Abspielverhalten der Samples editiert (One-Shot, Loop, Gate, Reverse, etc.) und die Samples bearbeitet werden (Start- und Endpunkt, Lautstärke, etc.). Außerdem übernehmen sie die Transportfunktionen für den Pattern-Sequencer und steuern das Sampling. Ein genauerer Funktionsüberblick folgt im Praxis-Teil dieses Tests.
Effekte und Regler Über den Funktionstasten liegt die Effektsektion mit den 29 Effekten, die den kleinen Sampler so beliebt machen. In der Mitte zieht das beleuchtete, drei Zeichen starke LED-Display den Blick des Users auf sich. Auf dem Spielplan des kreisrunden Screens stehen die wichtigsten Parameter. Wie auch bei den Vorgängern sind fünf Effekte direkt auswählbar, die restlichen 24 Effekte findet man über den MFX-Knopf (Multieffekte). Um die Parameter der Effekte und auch die übrigen Funktionen des Samplers zu bearbeiten, verfügt der SP-404 SX (wie auch schon seine Vorgänger) über drei CTRL-Regler sowie einen Volume-Regler, mit dem sich die Sounds in den Mix einbetten lassen. Die Regler bewegen sich dabei in einem vordefinierten Bereich (keine Endlosregler). Eine Peak-Anzeige hilft zudem beim Einpegeln von externen Signalen mittels des CTRL 3-Reglers.
Sample-Player Nach dem Einschalten des Gerätes werden zuerst die Daten von der Speicherkarte eingelesen und auf die Bänke gelegt. Für das Abspielen der Samples über die Pads stehen unterschiedliche Sample-Modi zur Verfügung. So können die Samples entweder als One-Shot, Loop oder Reverse abgespielt werden – auf diese Weise hat man also schon einige Variationsmöglichkeiten zur Hand. Zusätzlich dazu ist das Umschalten zwischen Gate- und Trigger-Wiedergabe möglich. Wer die Sounds etwas erdiger erscheinen lassen möchte, kann zudem von Standard- in Lo-Fi-Qualität umschalten.
Rechts neben den Pads lauert das Hold Pad, mit dessen Unterstützung man Samples auch nach Loslassen des Pads weiter spielen lassen kann. Außerdem parkt hier das Sub Pad für das wiederholte Abspielen des letzten Pads, was besonders zum Spielen schneller Noten mit beiden Händen genutzt werden kann. Die Pads sind nicht anschlagsdynamisch, jedoch ist dynamisches Spielen der Samples durch Anschluss eines MIDI-Keyboards möglich. Hierbei werden die Samples der Bänke chromatisch durchlaufen.
Der SP 404 SX als Playback-Player Für den Playback- bzw. Halbplayback-Betrieb eignet sich der Kleine besonders gut. So können mit einer entsprechend großen Speicherkarte problemlos komplette Playback-Tracks, ganze Playback-Sets oder auch lange Loops/Sequenzen auf ein Pad gelegt werden, zu denen man dann live singen bzw. spielen kann. Moderne Laptops sind zwar absturzsicherer geworden, in Sachen Zuverlässigkeit ist die gute alte „Hardware-Kiste“ aber nach wie vor das Non-Plus-Ultra. Um auf der Bühne immer den Überblick zu behalten, welche Pads im laufenden Betrieb sind, gibt es eine schmucke Hintergrundbeleuchtung.
Audio
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Sample Loops mit Delay
Sampling Das Aufnehmen neuer Sounds gestaltet sich recht einfach. Nach dem Betätigen der Rec-Taste leuchten die noch freien Pads einer gewählten Bank auf. Die Aufnahme wird „scharf gestellt“, indem man ein freies Pad auswählt. Anschließend können Signale über Line-In, Mic-In oder das eingebaute Mikrofon aufgenommen werden.
Die eigentliche Aufnahme startet/stoppt man über die Rec-Taste. Nachdem das Sample im Kasten ist, kann es noch bearbeitet werden. Start- und Endpunkt lassen sich durch Setzten von Markern sowie durch die Feinjustierung mit den CTRL-Reglern verändern. Da die CTRL-Regler 1+2 die Start- und Endpunkte nur in geringen Grenzen verändern, muss der Prozess allerdings ggf. mehrmals wiederholt werden, um so das Sample auf die gewünschte Länge zu kürzen oder ein sauberes Loop zu schneiden. Weiterhin hat man die Möglichkeit, die BPM-Zahl eines Samples zu verändern. Diese wird immer auf Grundlage der Sample-Länge berechnet. Bei Loops ist ein angezeigter BPM-Wert natürlich sehr nützlich, bei One-Shots hingegen weniger. Wenn einem Snare-Sound beispielsweise aufgrund seiner Länge ein BPM-Wert von 132 zugewiesen wird, kann ich damit zumindest nicht viel anfangen.
Durch die Resample-Funktion lässt sich die Aufnahme zusätzlich mit Effekten belegen und auf einem neuen Pad speichern. Eine weitere Neuheit des SP-404 SX sind die erweiterten Funktionen über die Func-Taste und Pads. So wurde der Sampler mit neuen Funktionen bestückt und gleichzeitig Platz gespart, indem die Funktionen den Sample-Pads zugeordnet sind. Die Beschriftungen unter den Pads verweisen dabei auf die jeweilige Funktion.
Effekte Die Effektsektion ist im Großen und Ganzen so geblieben wie bei den Vorgängern. Fünf Effekte sind direkt über Tasten erreichbar, die übrigen lassen sich über den MFX-Button und den CTRL 3-Regler anwählen. Bearbeitet werden die Parameter der Effekte über die drei CTRL-Regler. Das Handbuch gibt hierbei einen guten Überblick, welche Effekt-Parameter die drei Regler verändern.
Überraschend ist, dass im SP-404 SX die gleichen Effekte stecken, wie schon im SP-404. Hier gibt es keine Neuerungen, es wurden lediglich zwei Effekte in die Direktauswahl getauscht.
Unterm Strich sind seit dem SP-303 also insgesamt fünf neue Effekte hinzugekommen:
Der bit crash (erzeugt einen extremen Lo-Fi-Effekt), der slicer & flg (unterbricht den Sound wiederholt und fügt einen Flanger-Effekt hinzu), der subsonic (fügt eine tieffrequentige Sinuswelle hinzu, abhängig von der Lautstärke des Signals), der bpm looper (fügt ein Loop innerhalb des Audiosignals ein) und der djfx looper (wiederholt einen kurzen Abschnitt des Eingangssignals).
Die übrigen Effekte haben sich seit dem SP-303 nicht verändert. Besonders beliebt sind nach wie vor das Delay, das einen Echo-Effekt erzeugt, und der Filter+Drive, ein Low-Pass-Filter mit Overdrive, das die hohen Frequenzen filtert und das Signal verzerrt.
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DelayFilter mit Drive
An der Effektsektion hätte man meiner Meinung nach ein bisschen mehr machen können. So ist es nach wie vor nicht möglich, die Time des Delays per Tap-Tempo anzupassen. Die Time errechnet sich immer automatisch aus der BPM-Zahl, die sich wiederum aus der Länge des Samples ergibt. Es sind lediglich unterschiedliche Intervalle der Signalwiederholung möglich, aber keine Anpassung an das Tempo anderer Quellen.
Auch ist nach wie vor nur ein Effekt zur gleichen Zeit verfügbar. Sowohl für Samples als auch für externe Signale – hier wäre meines Erachtens Spielraum für eine Weiterentwicklung gewesen! Durch die Remain-Funktion kann zwar ein Effekt auf mehrere Samples angewendet und so beispielsweise das Delay mehreren Pads zugeordnet werden, doch auch das ist keine Neuheit und auch beim Vorgängermodell schon verfügbar.
Der SP-404 SX im DJ-Set
Zur Verfremdung von externen Quellen bietet die Effektabteilung jedoch eine solide Performance. Besonders leistungsstark erscheint die Effektsektion des Samplers in Symbiose mit einem DJ-Set. Verfügt das verwendete DJ-Mischpult zudem über einen Effektweg für jeden Kanal, zeigt der SP-404 SX seine wahre Kraft: auf diese Weise wird der Sampler zu einem Echtzeit-Effektprozessor. Die Effekte können pro Kanal zugeschaltet und Mixes durch das Einspeisen von Delays und Samples aufgewertet werden.
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Scratch mit Delay
Patternsequencer Doch auch als Drumcomputer lässt sich die SP-Baureihe verwenden. So ist der SP-404 SX, genau wie seine Vorgänger, mit einem Pattern-Sequencer ausgestattet, um eigene Beats zu erstellen. Hierzu wählt man im Pattern-Modus (wie beim Samplen) ein freies Pattern auf einer Bank und kann im Overdubbing-Verfahren Beats einspielen. Vorweg lassen sich Metronomlautstärke, BPM-Zahl, Taktlänge und Anzahl der Takte des Patterns definieren. Um Ungenauigkeiten im Timing wieder auszubügeln kann zudem eine Quantisierung des Eingespielten vorgenommen werden. Hierbei sind auch Quantisierungen mit Shuffle möglich. Durch gleichzeitiges Drücken der Delete-Taste lassen sich einzelne Sounds oder aber das ganze Pattern wieder löschen. Ist ein Pattern erstellt worden, kann dieses kopiert und erweitert werden. Der Workflow beim Erstellen von Beats geht nach einer gewissen Eingewöhnungszeit recht locker von der Hand. Trotz verhältnismäßig weniger Funktionen kann mit dem SP-404 SX in kurzer Zeit ein passables Ergebnis erzielt werden. Vorteilhaft beim Overdubbing ist zudem, dass wiederholtes Drücken der Rec-Taste einen Rehearsal-Modus aktiviert, um ein wenig herumzuprobieren. Die erstellten Pattern lassen sich im Folgenden über die Pads aufrufen und reagieren auf auch auf Tempoveränderung des Samplers. Sie können sogar an eine MIDI-Clock gekoppelt werden.
Mitgelieferte Software Zum Lieferumfang gehört eine Software zum Bestücken der Speicherkarte. Der SP-404SX Wave Converter ist bislang in Version 1.00 verfügbar und braucht schlappe 17,5 MB Festplattenspeicher. Zusammen mit einem Karten-Lesegerät (nicht im Lieferumfang enthalten) und der Software können einerseits die Belegung aller 10 Sample-Bänke überprüft und andererseits neue Samples auf die Karte importiert werden. Eigentlich ein nützliches Tool, aber der Wave-Converter 1.00 ist leider noch etwas rudimentär in Bezug auf seine Funktionen.
SP-404SX Wave Converter
Gleich zu Beginn wünscht man sich das einfache Drag&Drop der Dateien auf die Pads und muss jedoch feststellen, dass man die Samples einzeln von der Festplatte picken muss. Am besten legt man sich daher seine Samples vor dem Import schon mal in einem Ordner zurecht und importiert sie dann Stück für Stück mit dem Tool auf die Karte. Auch eine Vorhörfunktion der Samples, die bereits auf der Karte sind, wäre hier sinnvoll gewesen. Leider führte zudem ein Doppelklick auf bereits belegte Pads zu wiederholten Abstürzen der Software. Hier hoffe ich auf Bugfixes und künftige Versionen – die Entwicklung wird es zeigen.
Der neuaufgelegte SP-404 SX ist wie seine Vorgängermodelle eine kompakte Workstation, die vor allem für Live-Performances gute Features mitbringt. Er vereinigt einen Sampleplayer für One-Shots und Loops mit einem Effektgerät für Samples und externe Quellen und kann dabei sogar noch als Drumcomputer (Pattern-Sequencer) verwendet werden. Obwohl sich im DJ-Bereich immer mehr Controller sowie Software- und Hardware-Lösungen durchsetzen, bringt die SP-404 SX viele Vorzüge eines autark arbeitenden Instruments mit ins Set. Die Effekte können in jedes DJ-Set eingeschleift werden, um Sounds zu verfremden und neue Möglichkeiten zu schaffen. Roland setzt dabei auf die Neuauflage eines Klassikers, um Samples, Effekte und Beats in die Performance einzubauen.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
neue Funktionen durch Doppelbelegung der Sample-Pads
10 Samplebänke, die direkt auf die Speicherkarte zugreifen
Speicherkarten von bis zu 32 GB möglich
29 DSP Effekte für interne und externe Quellen
eingebautes Mikrofon und Batteriebetrieb für mobiles Sampling
übersichtliches (mehrsprachiges) Handbuch mit schrittweiser Erklärung aller Funktionen
Contra
nur ein Effekt zur gleichen Zeit anwendbar auf Samples und externe Quellen
Delay-Time nicht frei anpassbar bei Samples und externer Quelle
Datenaufzeichnung: Samples: 120 (12 Samples x 10 Bänke)(auf SD-Karte),
Patterns: 120 (12 Patterns x 10 Bänke)(auf SD-Karte)
Sample Zeit: max. Zeit für einzelnes Sample: 180 min in Stereo (2GB).Samplezeiten für unterschiedliche Speicherkarten: Kapazität / Stereo(Mono) 1GB / ca. 90 min.(180 min.), 2GB / ca. 180 min.(360 min.), 4GB / ca. 360 min.(720 min.), 8GB / ca. 720 min. (24 Stunden), 16GB / ca. 24 Stunden (48 Stunden), 32GB / ca. 48 Stunden (96 Stunden)
Datenformat: 16-bit linear (.wav / .aif)
Sampling-Frequenz: 44.1 kHz
Pattern Sequenzer: max Anzahl an Noten. 16,000, Auflösung: 96 Ticks pro Viertelnote, Pattern-Länge: 1–99 Takte, Aufnahmemethode: Realtime Loop Recording (mit Shuffle Quantize-Funktion)
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