Sandberg California Supreme 35th 4 Test

Die Braunschweiger Bass- und Gitarrenschmiede Sandberg hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten einen erstklassigen Ruf erarbeitet und ist inzwischen aus der internationalen Bassszene nicht mehr wegzudenken. Im Jahre 2021 feierten Mastermind Holger Stonjek und sein Team den 35. Geburtstag der Firma und beglückten die Tiefton-Gemeinde zu diesem Anlass mit einem Jubiläumsmodell ihres beliebten California-Basses. Der California Supreme 35th Anniversary ist wahlweise als Vier- und Fünfsaiter erhältlich und verfügt über einige Ausstattungsmerkmale, die man normalerweise nur bei den erlesenen Custom-Modellen von Sandberg findet. Wir haben uns einen Sandberg California Supreme 35th in Honeyburst geordert und sind gespannt, ob der außerordentlich edel wirkende Bass unsere zugegebenermaßen hohen Erwartungen erfüllen kann!

Sandberg California Supreme 35th

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Details

Lieferumfang / Erster Eindruck

Aus optischer Sicht ist das Jubiläums-Modell schon mal ein richtiger Leckerbissen: Die attraktiv gemaserte Decke aus Wölkchenahorn erhält durch die erstklassig ausgeführte Hochglanzlackierung eine fast dreidimensionale Tiefe. Liebevolle Details, wie die überlackierten Sandberg-Punkte aus Perlmutt oder die leicht versenkt installierten Regler, verschaffen dem Sandberg California Supreme 35th einen sehr gelungenen Edelbass-Look!

Canto Gigbag
Fotostrecke: 5 Bilder Zum Lieferumfang gehört eine hochwertige Canto-Gigbag.

In Sachen Verarbeitung gibt es auch bei penibelster Inspektion meinerseits keinerlei Kritikpunkte – der Bass wirkt extrem hochwertig und fühlt sich absolut umwerfend an! Auch für den Transport des edlen Instrumentes ist gesorgt, denn Sandberg liefern ihren California Supreme 35th in einer gut gepolsterten Gigbag von Canto aus, die mit nützlichen Fronttaschen für allerlei Zubehör ausgestattet ist. Im Gigbag finden wir drei Sechskantschlüssel für Einstellarbeiten und eine Broschüre mit Tipps für das Setup und einer ausführlichen Beschreibung der Onboard-Elektronik.

Korpus

So stellst du die Halskrümmung deines Basses ein!
So stellst du die Halskrümmung deines Basses ein!
Workshop: Gitarren-Hals / Bass-Hals einstellen

Der Korpus besteht aus zwei Teilen europäischer Erle, die eine schicke Flammung besitzt. Der Bass sieht dementsprechend nicht nur von vorne, sondern auch von hinten super edel aus. Zur Gewichtsreduktion wurden Hohlkammern in den Korpus gefräst, sodass mein Testexemplar gerade mal 3,5kg auf die Waage bringt. Schließlich geht der Trend heutzutage eindeutig in Richtung „Leichtgewicht“.

Wie in der Einleitung bereits erwähnt, versehen die Braunschweiger ihren Sandberg California Supreme 35th zudem mit einigen zusätzlichen Details, die die schicke Optik zusätzlich unterstreichen. Die vier Sandberg-Punkte bestehen beispielsweise aus Perlmutt und wurden überlackiert, die beiden Mini-Schalter sitzen in einer eigenen Vertiefungs-Mulde, und alle Regler des Instrumentes wurden ebenfalls in schützende Versenkungen montiert.

Sandberg Supreme
Fotostrecke: 4 Bilder Neben der schicken Holzauswahl kommt der California Supreme 35th …

Das attraktiv gemaserte Top aus Wölkchenahorn und die „Honeyburst“-Hochglanzlackierung machen den edlen Look des Sandberg California Supreme 35th komplett. Die Saiten werden am Korpusende von einer massiven Sandberg-Brücke aufgenommen, die in drei Richtungen justiert werden kann – also für die Saitenhöhe, den Saitenabstand sowie die Oktavreinheit. Nach den Einstellarbeiten werden die Reiter mit kleinen Schräubchen fest arretiert, damit sich hier nichts mehr bewegt oder gar klappern kann. Die Saiten werden dabei bei der Sandberg-Brücke – wie bei zeitgemäßen Bridge-Modellen üblich – einfach von oben eingehängt!

Bass Bridge
Fotostrecke: 3 Bilder Die Sandberg 3D-Brücke erlaubt …

Hals

Immer mehr Basshersteller verwenden für die Hälse geröstete Hölzer – auch Sandberg geht beim Supreme-Modell diesen Schritt. Zum Einsatz kommt beim Hals geröstetes Ahorn aus Norwegen. Der Effekt der Behandlung dürfte den meisten Tiefftönern inzwischen bekannt sein: Hitzebehandelte „roasted necks“ sind in der Regel unempfindlicher gegen äußere Einflüsse und verfügen zudem über ein besseres Schwingungsverhalten als herkömmlich getrocknete Hölzer.

Sandberg Neck
Fotostrecke: 4 Bilder Auf diesem Bild vom Hals-Korpus-Übergang kann man den gerösteten Ahornhals gut erkennen.

Auf die stabile Halskonstruktion wurde ein Griffbrett aus hartem Ebenholz geleimt, in dem ovale Inlays zur Orientierung sowie 22 PLEK-behandelte Frets sowie ein Nullbund parken. Die zusätzlichen Lagenpunkte in der Griffbrettflanke leuchten sogar in der Dunkelheit, sodass man auch auf schlecht beleuchteten Bühnen den Überblick behält. Auf der mit einem Ahorn-Aufleimer versehenen und in der Korpusfarbe lackierten Kopfplatte finden wir vier ultraleichte Sandberg-Mechaniken im Vintage-Stil sowie einen Saitenniederhalter für die drei höheren Saiten.

Tonabnehmer / Elektronik

Oktavreinheit einstellen – aber richtig!
Oktavreinheit einstellen - aber richtig!
Oktavreinheit einstellen: Workshop für Gitarre und Bass

Sandberg verlässt sich in Sachen Tonabnehmer gerne auf die Expertise des deutschen Herstellers Delano. Beim Anniversary-Modell kommen dementsprechend zwei Delano X-Tender Humbucker zum Einsatz, die mithilfe eines kleinen Schalters im Cockpit des Basses gesplittet werden können. Die Delanos funktionieren dann als klassisches P/J-Setup mit einem Splitcoil in der Hals- und einem Singlecoil in der Stegposition.

Bei der Elektronik handelt es sich um ein Sandberg-eigenes Fabrikat, das den Bass mit einem Volume-Regler, einem Balance-Regler und drei EQ-Reglern für Bässe, Mitten und Höhen ausstattet. Die Frequenz des Mittenbandes kann mit einem Dreiwege-Schalter im Cockpit verändert werden: Hier stehen die Werte 160Hz, 480Hz und 900Hz zur Verfügung.

Delano Xtender
Fotostrecke: 3 Bilder Delano X-Tender Pickup mit typischer ovaler Optik.

Der edle Sandberg California Supreme 35th kann aber auch ganz einfach passiv gespielt werden: Mit einem Zug am Lautstärke-Poti wird die aktive Elektronik umgangen; der Höhenregler dient dann als passive Tonblende. Für den aktiven Betrieb wird natürlich eine Batterie benötigt, und der entsprechende 9V-Saftspender sitzt in einem separaten Klappmechanismus, welcher einen superflinken Austausch ohne Werkzeug ermöglicht. Das Elektronikfach selbst wurde sauber abgeschirmt und macht einen sehr aufgeräumten Eindruck.

Praxis / Sound

Das Gewicht eines Basses sagt erfahrungsgemäß nicht zwangsläufig etwas über dessen Ergonomie aus. Nicht selten bleibt gerade bei sehr leichten Exemplaren die Balance auf der Strecke, weil der Korpus nicht ausreichend Gegengewicht zum Hals zu bieten vermag. Wie bereits erwähnt, bringt der Sandberg California Supreme 35th lediglich 3,5kg auf die Waage und zählt damit zweifellos zur Fliegenwichts-Klasse. Dennoch hängt der Bass allerdings perfekt austariert am Gurt und lässt sich über viele Stunden extrem angenehm spielen.

Kopflastigkeit? Bei diesem Sandberg California Supreme 35th nur für's Foto!
Kopflastigkeit? Bei diesem Sandberg California Supreme 35th nur für’s Foto!

Durch die im oberen Bereich stark abgeflachte Korpusrückseite neigt sich der Bass zudem leicht zum Spieler und drückt (auf angenehm verschmelzende Weise!) gegen den Brustkorb. Alle Lagen auf dem flachen Flitzehals sind mühelos zu erreichen. Das penible Werks-Setup trägt natürlich ebenfalls einen entscheidenden Teil zum extrem hohen Spielkomfort bei.

Ich habe dennoch abermals kurz den Sechkantschlüssel gezückt, um die Basssaiten noch eine Spur tiefer zu legen – und siehe da: Dank der geplekten Bünde ließ sich der Bass selbst mit dieser Ultra-Komfort-Einstellung noch komplett schnarrfrei spielen. Beim Spielkomfort punktet der hübsche Sandberg California Supreme 35th also vollkommen entspannt und leistet sich nicht den geringsten Anlass zur Kritik – ich bin wirklich begeistert!

Sound

So stellst du die Höhe deiner Bass Strings ein!
So stellst du die Höhe deiner Bass Strings ein!
Saitenlage einstellen auf der Gitarre oder dem Bass

Aus klanglicher Sicht geht die Testfahrt mit dem Sandberg-Bass nicht minder beeindruckend weiter: Schon bei den ersten Tönen wird klar, dass die Holzkonstruktion ungemein stark schwingt und einen sehr gesunden Sound liefert. Der Bass spricht blitzschnell an, alle Töne schwingen gleichmäßig und langsam aus, zudem sind keinerlei fundamentschwache Töne oder gar Deadspots auf dem Griffbrett auszumachen. Der geröstete Hals spielt bei diesen positiven Tugenden sicherlich eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Wie auch immer: Ich bin extrem gespannt, wie sich der Viersaiter aus deutsche Landen am Bassverstärker macht und habe zur Veranschaulichung wie immer einige Audiobeispiele sowie das obige Video aufgenommen. Der Bass ging dabei direkt in mein Audiointerface und wurde ohne zusätzliches Equipment mit Logic Pro aufgenommen.

Audio Samples
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Passiv, beide PU (Singlecoil), Ton: 100% Passiv, beide PU (Humbucker), Ton: 100%

Wenn ein Bass passiv gut klingt, kann in der Regel auch im Aktivbetrieb nicht mehr viel schiefgehen – der Preamp ist letztendlich nur noch ein Add-On für etwas mehr Flexibilität oder extremere Sounds. Das ist bei unserem Testkandidaten zweifelsohne der Fall: Im Spilt-Modus mit beiden Tonabnehmern liefert der Sandberg California Supreme 35th einen überaus detailreichen und ausgewogenen Allround-Sound mit sattem Fundament, gut dosierten Mitten und einem relativ offenen Höhenbereich. Im Humbucker-Modus kommt der Sandberg dann noch deutlich muskulöser daher – präsentere Tiefmitten und ein leicht gedecktes Höhenspektrum lassen den Sound fetter und wärmer erscheinen, die Artikulation bleibt dabei aber keineswegs auf der Strecke.

Der California Supreme 35th präsentiert sich ausgesprochen ausgewogen und vielseitig!
Der California Supreme 35th präsentiert sich ausgesprochen ausgewogen und vielseitig!

Wer vielleicht denkt, dass leichte, sportliche Bässe kein ordentliches Pfund liefern können, wird vom Sandberg California Supreme 35th eines Besseren belehrt. Ich staune selber, wie wuchtig der schlanke Viersaiter über mein Test-Rig daherkommt!

Nicht weniger überzeugend kommen die beiden Delanos im jeweiligen Solomodus. Der Stegtonabnehmer benötigt für das tragfähige Fundament keinerlei Unterstützung vom EQ und liefert einen herrlichen knurrig-durchsetzungsstarken Sound. Der passive Halstonabnehmer-Sound wurde mit dem Delano im Split-Modus aufgenommen. Für einen klassischen P-Bass-Sound klingt der Delano-Humbucker zwar etwas zu modern, mit leicht abgesenkten Höhen via Tonblende geht es aber durchaus in diese nach wie vor sehr beliebte klangliche Ausrichtung.

Audio Samples
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Passiv, Bridge PU (Humbucker), Ton: 50% Passiv, Neck PU (Singlecoil), Ton: 50%

Mit seinen beiden erstklassigen Pickups, dem Pickup-Split-Schalter und der passiven Tonblende zeigt sich der Jubiläums-Sandberg ja bereits sehr flexibel und liefert jede Menge tolle Sounds.

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E-Bass Pflege: Die besten Pflegeprodukte für E-Bässe

Ich wäre damit ehrlich gesagt schon zufrieden, weil hier die Subtanz einfach stimmt. Mit dem schicken Viersaiter geht aber dank der aktiven Sandberg-Elektronik noch deutlich mehr: Für die beiden folgenden Beispiele habe ich jeweils die Bässe und die Höhen ordentlich angehoben. Der Sound wirkt jetzt noch mächtiger und auf eine unaufdringliche Art transparenter und klarer. Klangmüll in Form von schwammigen oder harschen Frequenzen bleibt komplett außen vor. Und: Die Elektronik arbeitet zudem erfreulich nebengeräuscharm!

Audio Samples
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Aktiv, beide PU (Humbucker), HiMid- u0026 Treble-Boost Aktiv, beide PU (Singlecoil), Bass- u0026 Treble-Boost

„Rockiger“ und „rotziger“ geht dank der schaltbaren Mittensektion natürlich auch. Für den bissigen Fingerstyle-Sound habe ich die Hochmitten und die Höhen deutlich angehoben:

Audio Samples
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Aktiv, beide PU (Humbucker), HiMid- u0026 Treble-Boost
Die typischen vier Punkte werden auch liebevoll "Sandberg-Kleeblatt" genannt!
Die typischen vier Punkte werden auch liebevoll “Sandberg-Kleeblatt” genannt!

Zum Schluss hört ihr den noblen Sandberg California Supreme 35th noch einmal mit dem Stegtonabnehmer im Solobetrieb. Der Delano arbeitet hier aber im Split-Modus als Singlecoil, sodass der Sound jetzt deutlich in Richtung 60’s Jazz Bass geht. Für etwas mehr Fülle und Wärme sorgt ein Bass-Boost und ein Mitten-Boost bei 480Hz:

Audio Samples
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Aktiv, Bridge PU (Singlecoil), Bass- u0026 Mid-Boost
Die Überraschung zum Jubiläum ist Sandberg auf jeden Fall gelungen!
Die Überraschung zum Jubiläum ist Sandberg auf jeden Fall gelungen!

Fazit

Die gesamte Bassredaktion von Bonedo gratuliert Sandberg nachträglich ganz herzlich zum 35. Geburtstag und beglückwünsche Holger Stonjek und sein Team nicht nur zu der jahrzehntelangen  beeindruckenden Karriere, sondern auch zu diesem rundum gelungenen California-Jubiläums-Modell! Unser Testbass sieht nicht nur superedel aus, sondern spielt auch in Sachen Handhabung und Sound international in der absoluten Oberliga. Der wendige Viersaiter lässt sich dank seines flachen Halses und der geplekten Bundierung kinderleicht spielen. Zudem verfügt er aufgrund seines geringen Gewichts in Verbindung mit der perfekten Balance über eine wirklich hervorragende Ergonomie – selbst Marathon-Gigs sollten mit diesem Bass zu einem reinen Vergnügen werden! Klanglich präsentiert sich der Sandberg California Supreme 35th extrem wandlungsfähig und bietet eigentlich für jede Musikrichtung und die verschiedensten Bedürfnisse einen passenden Sound in allerbester Qualität. Klar, dass man für diese Tugenden etwas tiefer in Tasche greifen muss. Der Preis geht aber – nicht zuletzt aufgrund der wirklich erstklassigen Verarbeitung – vollkommen in Ordnung. Für dieses Top-Gesamtpaket gibt es von mir die volle Punktzahl!

Sandberg California Supreme 35th
Sandberg California Supreme 35th
Klingen alte Bässe besser als neue?
Klingen alte Bässe besser als neue?
Vintage-Bässe: Alles nur Voodoo?
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • edle Optik
  • sehr hoher Spielkomfort
  • satter, detailreicher Sound
  • große klangliche Flexibilität
  • beste Verarbeitung
Contra
  • -/-
Artikelbild
Sandberg California Supreme 35th 4 Test
Für 3.799,00€ bei
  • Hersteller: Sandberg
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Modell: California Supreme 35th Anniversary HB 4
  • Korpus: europäische Erle mit Hohlkammern, Top aus Quilted Maple, Honeyburst-Finish
  • Hals: geröstetes Ahorn, Ebenholz-Griffbrett, 22 Bünde + Nullbund, sechsfach verschraubt, ovale Inlays, fluoresziernde Punkte an der Flanke, Matching Headstock
  • Mensur: 34“, 864 mm
  • Hardware: Sandberg-Steg, leichte Vintage-Mechaniken, Saitenniederhalter, Graphitsattel, schwarz
  • Tonabnehmer: zwei Delano X-Tender Humbucker, splitbar
  • Elektronik: aktiv, Sandberg, Dreiband-EQ, drei Mittenfrequenzen (900, 480, 160 HZ), 9 Volt Stromversorgung
  • Regler/Schalter: Volume (Push/Pull für passiven Betrieb), Blend, Bässe, Mitten, Höhen (Tonblende im passiven Betrieb), Pickup Split, Mittenfrequenz
  • Gewicht: 3,5kg
  • Preis: 3.399,- Euro (Ladenpreis im Mai 2022)
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Profilbild von bonedoleser

bonedoleser sagt:

#1 - 02.05.2022 um 18:50 Uhr

0

Den Bass so gelobt und dann 0 von 5 Punkten…da ist doch was in der Redaktion schief gelaufen ;-) Ansonsten schöner und informativer Test. Danke für die gute Arbeit. Grüße Bonedoleser

    Profilbild von Lars Lehmann

    Lars Lehmann sagt:

    #1.1 - 04.05.2022 um 10:35 Uhr

    0

    hallo bonedoleser! hupps, natürlich ... da wurden noch gar keine punkte vergeben - wird natürlich umgehend verbessert! danke für den hinweis! vg, lars

    Antwort auf #1 von bonedoleser

    Antworten Melden Empfehlen
Profilbild von Tom

Tom sagt:

#2 - 30.06.2022 um 14:22 Uhr

0

Hallo, könnt Ihr auch mal ein Test oder Review zum Sandberg TT 4 Racing 35 schreiben. Auch mal wieder ein passives Instrument. Eher bekommt ja aktive Bässe von Sandberg.

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