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the t.bone Sync 2 Pro Test

Beim the t.bone Sync 2 Pro haben wir es mit einer technisch erweiterten Variante des kompakten Funkmikrofon-Systems zu tun, das nicht den Zusatz „Pro“ im Namen trägt. Gegenüber diesem fällt sofort auf, dass nun Displays mit an Bord sind und auch ein Lade-Case zum Lieferumfang gehört. Deshalb wird es in unserem Testbericht spannend sein zu sehen, inwiefern der Testkandidat zur etablierten Konkurrenz aufschließen kann und für wen sich das Sync 2 pro eignet.

the t.bone Sync 2 Pro Test Review

the t.bone Sync 2 Pro – Das Wichtigste in Kürze

  • drahtloses Mikrofonsystem für Interviews und Vlogger
  • Sender und Empfänger mit vierfarbigen TFT-Displays
  • integrierte Mikrofone und Lavaliermikrofone nutzbar
  • großer Lieferumfang inklusive Lade-Case
  • europaweit anmeldefrei nutzbar

Lieferumfang des the t.bone Sync 2 Pro

Der Lieferumfang des the t.bone Sync 2 Pro ist üppig. Neben den beiden Taschensendern und dem Pocket-Receiver sind auch noch zwei Lavaliermikrofone enthalten. Für diese liegen zusätzlich zu je einer Lavalierklemme sogar noch Schaumstoffpoppschutze bei. Für härtere Fälle von auftretendem Wind sind noch zwei Windschutze aus Kunstfell mit an Bord. 

Um den Ausgang des Funkempfängers an einer Digitalkamera oder an einem Smartphone anzuschließen, sind ein Spiralkabel und ein gerades Kabel dabei, die von 3,5 mm Klinkenstecker auf einen TRS- beziehungsweise auf einen TRRS-Stecker enden. Zwei Adapter für den Anschluss von USB-C auf USB-A sind mit dabei. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Geräte direkt an einem PC oder Laptop aufladen. 

Ein USB-C-Ladekabel bekommt ihr ebenfalls. Damit das Wiederaufladen der internen Akkus umso einfacher und flexibel ist, hat das passgenaue Case des Sync 2 Pro-Systems selbst ebenfalls eine Ladefunktion. Außerdem liegen zwei USB-Adapter und eine Magnethalterung bei.

Lieferumfang
Für wenig Geld bietet das Sync 2 Pro einen großzügigen Lieferumfang

Sender und Empfänger des the t.bone Sync 2 Pro

Der Aufbau des Empfängers und der Sender folgt dem auch schon von der Konkurrenz gefolgten Pfad: Der Empfänger hat auf der Vorderseite ein Vierfarb-Display, auf dem sich der Kanalmodus, der Ladestand des Akkus, die Lautstärkeeinstellung des Senders und dessen Audiopegel ablesen lässt. Auf seiner rechten Seite findet sich oberhalb des Tasters zur Kanalmoduswahl eine USB-C-Buchse. Sie dient zum einen zum Laden des internen Akkus, kann aber zum anderen auch als Recording-Ausgang verwendet werden. Auf seiner Oberseite sind zwei Audioausgänge in Form von 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchsen verbaut. Links befinden sich zwei Taster, mit denen sich die Lautstärke der beiden Sender getrennt regeln lässt. Auf der Rückseite ist schließlich ein Gürtel-Clip angebracht, der aufgrund seiner Größe auch in typische Blitz- und Zubehörschuhe passt.

Fotostrecke: 2 Bilder Sender und Empfänger sind schlicht und funktional aufgebaut

Sender und Empfänger haben die gleiche Größe. Auch die Receiver verfügen über ein TFT-Display im oberen Teil der Front und eine USB-C-Buchse an der rechten Seite. Sie dient bei den Transmittern ausschließlich zum Aufladen des integrierten Akkus. An der 3,5 mm Klinkenbuchse darüber lässt sich eines der zum Lieferumfang gehörenden Lavaliermikrofone anschließen. Auf der Oberseite ist ein integriertes Mikrofon untergebracht. Die linke Seite enthält wiederum zwei Taster. Sie dienen zum Einstellen der Rauschunterdrückung sowie zum Justieren der Lautstärke. Die Sender haben auf ihrer Rückseite den gleichen Blitzschuh-kompatiblen Befestigungs-Clip wie der Receiver.

Mikrofon und Case

Bei den beiliegenden Lavaliermikrofonen handelt es sich um Elektret-Kondensatormikrofone mit Kugelcharakteristik, die Schall von 50 Hz bis 20 kHz wandeln können. Sie setzen einen Schalldruckpegel von bis zu 120 dB SPL um. Der Feldübertragungsfaktor von -35 dB @1V/Pa ist etwas größer als bei den Mikrofonen, die der Standard-Variante des Mikrofonsystems beiliegen, das nicht den Namenszusatz Pro trägt. Wir haben diese Version hier für euch getestet. Damit sollten die hier getesteten Mikrofone empfindlicher sein. Ihr Mikrofonkorpus ist solide aus Metall gefertigt. Ein Knickschutz sorgt für eine lange Lebensdauer des Audiokabels. Das Innenleben wird durch ein innen angebrachtes Drahtgeflecht vor dem Eindringen von Schmutz geschützt. Hier wurde also trotz des insgesamt niedrigen Price-Points an vieles gedacht.

Mikrofon und Case
Das Case dient auch als Ladestation/Powerbank und besitzt eine eigene Ladeanzeige

In Sachen Design und Farbgebung gewinnen die Sync 2 Pro-Geräte keinen Originalitätspreis. Vielmehr ist die in Schwarz gehaltene Hochglanzfront und der ansonsten mattschwarze Korpus der einzelnen Geräte ebenso schlicht, wie die Formgebung der Sender und des Empfängers funktional ist. Wer es mit Fingerabdrücken auf seinem Equipment genau nimmt, hat hier aufgrund von Hochglanz und satinierter Oberfläche auf jeden Fall einiges zu polieren. Und auch die Gestaltung des Lade-Cases kommt auf den Punkt. Wobei hier ein roter Zierstreifen optisch das gewisse Etwas ausmacht.

the t.bone Sync 2 Pro Test
Die Ansteckmikrofone haben einen Metall-Body und einen Kabelknickschutz

the t.bone Sync 2 Pro – weitere Features

Feature-seitig bietet das the t.bone Sync 2 Pro-System alles, was man für den aufgerufenen Verkaufspreis erwarten kann und vielleicht sogar ein bisschen mehr als das. Hier haben Anwender die Wahl zwischen flexibel anbringbarem Lavaliermikrofon oder unkompliziert nutzbarem integriertem Mikrofon der Sender.

Neben dem Aufladen per USB-Kabel sticht die Recharge-Funktion des Cases heraus, das auch als Powerbank genutzt werden kann. Denn das Case selbst wird per USB aufgeladen und kann so unterwegs als Aufladequelle für die drei Geräte dienen, ohne dass eine Steckdose vorhanden sein müsste. Das ist top für On-Location-Recording. Im Hinblick auf die Funkverbindung verspricht das automatische Koppeln von Transmittern und Receiver eine einfache Bedienung.

Die TFTs sollen guten Überblick im laufenden Betrieb verschaffen. Echtzeitmonitoring per Kopfhörer ist möglich. Analoges und digitales Recording ab Receiver sind umsetzbar. Außerdem kann die kleine Funkanlage wahlweise in Mono oder in Stereo betrieben werden. On top kann noch ein Noise-Cancelling-Filter hinzugeschaltet werden. Das alles macht gespannt darauf, wie unkompliziert das drahtlose Mikrofonsystem in der Praxis tatsächlich zu bedienen ist.

Weitere technische Werte

Blicken wir auch noch auf die vom Hersteller bereitgestellten technischen Daten der Wireless-Verbindung. Der Audiofrequenzgang ist gut auf die externen Mikrofone abgestimmt. Er reicht ebenfalls von 50 Hz bis 20 kHz und deckt so alle relevanten Frequenzen der menschlichen Stimme ab. Die Abtastung des Audiosignals erfolgt beim digitalen Sender mit 48 kHz und einer Dynamiktiefe von 16 Bit. Das ist für die angedachten Verwendungszwecke allemal ausreichend.

Und auch wenn die 62 dB Umfang des Dynamikbereichs nicht vom Hocker hauen, ist doch die Funkreichweite des Systems mit bis zu 200 m im Freien und 50 m in geschlossenen Räumen gut aufgestellt. Die 400 mAh Lithium-Ionen-Akkus der Geräte halten leider nur zwei Stunden am Stück durch. Das Aufladen nimmt dagegen acht Stunden in Anspruch. Der 3.400 mAh Lithium-Ionen-Akku des Lade-Cases benötigt zum Aufladen dagegen nur 3,5 Stunden. Mit seiner Funkfrequenz bei 2,4 GHz und 10 mW ist das System übrigens europaweit anmeldefrei nutzbar.

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the t.bone Sync 2 Pro im Praxis-Check

Beim Auspacken der Geräte fällt positiv auf, dass sie sich automatisch einschalten, sobald man sie aus ihrem Case herausnimmt. Werden sie zurückgelegt, erscheint für einen kurzen Moment die Batteriestandsanzeige im Display und auch der Ladezustand des Cases wird anhand von vier kleinen LEDs angezeigt. Sender und Empfänger haben ihren fest angestammten Platz im Lade-Case. Das ist erforderlich, weil die Anzahl ihrer Ladekontakte unterschiedlich ist. Beim Herstellen der USB-Verbindung mit einem Laptop zeigt sich die Anbindung an vorhandene Treiber reibungslos.

the t.bone Sync 2 Pro Test
Das Lade-Case hat eine eigene Akkustandanzeige

Handling der Transmitter und des Receivers

Das Handling der Transmitter und des Receivers im Funkbetrieb ist selbsterklärend. Die Geräte verbinden sich automatisch und alle Taster bieten einen gut fühlbaren und auch hörbaren Druckpunkt. Im laufenden Betrieb fällt auf, dass die Lautstärkeregelung nicht stufenlos, sondern in sechs Schritten regelbar ist. Sie sind jeweils 3 dB groß und reichen von 0 bis +15 dB. Das bietet ausreichend Spielraum. Die Clips greifen beherzt, aber nicht zu fest zu. Die drei Geräte sind leicht genug, als dass ihr Gewicht nicht negativ in Erscheinung tritt. Wer den Empfänger auf einer Kamera befestigen möchte, muss also kein Unterarmtraining mit Hanteln machen, um das System über einen längeren Zeitraum zu nutzen. Sehr gut gefallen mir die Vierfarb-Displays der drei kleinen Racker. Sie sind ebenso leuchtstark wie kontrastreich und liefern alle Informationen, die der Anwender benötigt.

the t.bone Sync 2 Pro Test
Die Displays von Sendern und Empfänger sind hell, kontrastreich und informativ

Beim Handling der Sender und des Empfängers fällt ins Auge, dass ihre Beschriftung bei frontaler Bedienung sinnvoll umgesetzt ist. Wer aber Sender oder Empfänger am Gürtel trägt, für den stehen sämtliche Bezeichnungen auf dem Kopf. Außerdem zeigt sich, dass die regelbare Lautstärke des Mikrofonsystems in der Praxis praktisch ist. Sowohl bei den integrierten Mikrofonen als auch bei den mitgelieferten Ansteckmikrofonen leistet sie ganze Arbeit. Entsprechend muss das Signal in der Aufbereitung nicht mehr wesentlich verstärkt werden. Das hält Rauschanteile per se in Schach. Die integrierte Rauschunterdrückung kann die restlichen wahrnehmbaren Rauschanteile dann zuverlässig herausfiltern. Wie zu erwarten, zeigt sich im Praxis-Check, dass der Digitalausgang lediglich Rauschanteile von Mikrofon und Vorverstärkung mittransportiert. Das Ausgangssignal des analogen Ausgangs sollte dagegen nur im Notfall verwendet werden oder in Fällen, in denen höheres Rauschen im Signal kein Problem darstellt.

Wie klingt the t.bone Sync 2 Pro?

So einfach die Funkstrecke des the t.bone Sync 2 Pro-Set aufzusetzen ist, so wenig Überlegung bedarf sein Einsatz beim Recording. Das Monitoring erfordert einen Kopfhörer mit niedriger Impedanz. Andernfalls ist die Abhörlautstärke zu gering, als dass sie sich in lauten Umgebungen durchsetzen könnte. Schwerer wiegt beim Monitoring allerdings die Latenzzeit von 20 ms, die durch Wandlung und Funkübertragung entsteht. Sprecher können hier aus dem Tritt kommen, wenn sie das Eingangssignal parallel zum Sprechen auf die Ohren bekommen. Das Monitoring ist deshalb eher eine Option zur komfortablen Signalkontrolle. Dass kein Low-Cut-Filter vorhanden ist, ist dem Set zu verzeihen, zieht aber gegebenenfalls eine entsprechende Nachbearbeitung der Audioaufnahmen nach sich.

Audio Samples
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integriertes Mikrofon integriertes Mikrofon, mit Noise-Cancelling (low) integriertes Mikrofon, mit Noise-Cancelling (high) Lavaliermikrofon Lavaliermikrofon, mit Noise-Cancelling (low) Lavaliermikrofon, mit Noise-Cancelling (high)

Die Sprachverständlichkeit des Audiosignals ist beim internen Mikrofon überraschend gut. Und auch der Klang ist besser als ich ihn erwartet habe. Mir gefällt er sogar besser als derjenige der externen Lavaliermikrofone. Sie klingen minimal dumpfer und neigen bei S-Lauten zum mehr Zischeln als die integrierte Variante. Das Noise-Cancelling-Feature leistet ganze Arbeit. Rauschanteile werden schon bei der schwächeren Variante dieser Signalbearbeitung gut herausgefiltert. Allerdings sind infolgedessen geringfügige Artefakte im Stimmklang zu hören, wenn die kräftiger zupackende Variante eingesetzt wird. Nichtsdestoweniger haben wir es hier mit einer gut funktionierenden Lösung für schwierige Recording-Situationen zu tun, die in lauten Umgebungen das Aufzeichnen von Interviews und O-Tönen retten kann.

In der folgenden Tabelle findet ihr einen Vergleich zentraler Werte des the t.bone Sync 2 Pro mit dem etablierten Konkurrenten Rode Wireless GO II. Falls ihr bereits stolze Besitzer des the t.bone Sync 2 seid, könnt ihr anhand der Tabelle schauen, worin sich die Pro-Version unter anderem von diesem unterscheidet.

the t.bone Sync 2 Pro – mögliche Alternativen

 the t.bone Sync 2 Prothe t.bone Sync 2Rode Wireless GO II
Funkfrequenzbereich2,4 GHz2,4 GHz2,4 GHz
integriertes Mikrofonjajaja
DisplaySender & EmpfängerEmpfänger
interner Speicherneinneinja
max. Betriebsdauer2 Stunden5 Stunden7 Stunden
Ladedauer8 Stunden1,5 Stunden[unbekannt]
Lade-Casejaneinoptional erhältlich
max. Funkreichweite (Freifeld / andere)200 m / 50 m50 m / 30 m200 m
Latenz20 ms12,5 ms3,5-4 ms
schaltbares Low-Cut-Filterneinjanein
Rauschunterdrückungjaneinnein
App-Anbindungneinneinja
Abmessungen Transmitter/Receiver (H x B x T)5,2 x 4,2 x 1,7 [cm]5,2 x 4,2 x 1,6 [cm]4,4 x 4,5 x 1,9 [cm]
Gewicht (Sender; Empfänger)39 g35 g32 g
Straßenpreis149,– €ehemals 149,– €228,– €
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Fazit zum the t.bone Sync 2 Pro

Das Drahtlos-Mikrofonsystem the t.bone Sync 2 Pro kann in weiten Teilen überzeugen. Musste die Standardversion Sync 2 noch ohne Bildschirm auskommen, bietet die Pro-Variante dank TFT-Displays einen gehörigen Mehrwert, der die Bedienung transparent und komfortabel macht. Die europaweit anmeldefrei nutzbare Anlage hält in seinem üppigen Lieferumfang sogar den Luxus eines eigenen Lade-Cases bereit. Dazu kommt eine kinderleichte Bedienung, die vom automatischen Koppeln, über Monitoring bis hin zum Auto-On/Off der Geräte reicht. Ein Manko ist für mich aber die kurze Akkulaufzeit von nur zwei Stunden. Dass wahrnehmbare Rauschanteile vorliegen, ist dank der gut funktionierenden Noise Cancelling-Funktion indes kein Thema. 

Eine positive Überraschung ist der Klang der integrierten Kondensatormikrofone, der für den Budgetbereich crisp und klar ist und mit einer hohen Sprachverständlichkeit aufwartet. Damit stehen am Ende beim Wireless-Mikrofonsystem the t.bone Sync 2 Pro 4,5 Sterne auf dem Zettel, die das Set durchaus zu einem konkurrenzfähigen Budget-Kandidaten für Vlogger und Videofilmer machen, die ohne App-Anbindung auskommen und auf ein Low-Cut-Filter beim Recording verzichten können.

the t.bone Sync 2 Pro Features & Spezifikationen

Lavaliermikrofone:

  • Mikrofonkapsel: Kondensator
  • Charakteristik: Kugel

Features Transmitter/Receiver:

  • TFT-Display: ja
  • Batteriestandsanzeige: ja
  • Blitzschuhadapter: ja
  • Ladesystem: ja

integrierte Mikrofone

  • Mikrofonkapsel: Kondensator
  • Charakteristik: Kugel

Transmitter/Receiver

  • Übertragungstechnik: digital
  • Funkfrequenzbereich: 2.400 bis 2483,5 MHz
  • Stromversorgung: Li-ion-Akku

Transmitter

  • Audioausgang: 3,5 mm TRS-Klinkenbuchse
  • Kopfhörerausgang: 3,5 mm TRS-Klinkenbuchse
  • Sendeleistung: 10 mW

Receiver

  • Abmessungen Receiver (HxBxT): 5,2 x 4,2 x 1,7 [cm]
  • Gewicht Receiver: 39 g

Preis: 149,00 Euro (Straßenpreis am 11.10.2024)

the t.bone auf thomann.de

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • großer Lieferumfang
  • komfortable Ladefunktion
  • hohe Sprachverständlichkeit
  • überraschend guter Klang
  • sehr einfache Bedienung
Contra
  • kurze Betriebsdauer
  • Noise Cancelling auf hoher Stufe mit hörbaren Artefakten
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