Audiocase S10 und S5 Test

Mobile, akkubetriebene All-in-one-Boxen wie die Audiocase S10 und S5 mobile PA-Speaker sind eine ideale Lösung für alle, die auf der Suche nach einem schnell einsatzbereiten und leicht zu transportierenden System sind. Egal, ob Straßenmusiker, Singer/Songwriter oder ob es darum geht, die nächste kleine Outdoorparty zu beschallen – mobile PA-Boxen meistern diese Aufgaben mit Bravour. Umso besser, wenn das System von Haus aus mit zusätzlichen Features wie Bluetooth-Schnittstelle, Mehrkanalmischpult oder internem Reverb ausgestattet ist. 

Das dänische Unternehmen Audiocase, das 2015 von Søren Larsen und Mikkel Thorup Pedersen in Kopenhagen gegründet wurde, hat sich auf die Entwicklung von mobilen Lautsprechern spezialisiert. Durch eine Kickstarter-Kampagne im Jahre 2022, bei der das erwünschte finanzielle Ziel bereits nach einer Stunde erreicht war, wurden die beiden kompakten PA-Systeme S5 und S10 ins Leben gerufen. 

Beide Systeme versprechen hohe Lautstärken bei einer verzerrungsfreien Audiowiedergabe. Zusätzlich kommt ein leistungsstarker Akku zum Einsatz, der eine lange Laufzeit von bis zu 30 Stunden ermöglichen soll. Auf jeden Fall sind die S5 und die S10 interessante neue Mitstreiter auf dem weiten Markt der mobilen All-in-one-PA-Systeme, die es gilt ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.

Audiocase S5 und S10 All-In-one portable PA-Sound-System Test Review

Audiocase S5 und S10 – das Wichtigste in Kürze

  • All-in-one Portable-Sound-System,
  • bis zu 30 Stunden Akkulaufzeit
  • solide Verkleidung aus Aluminium
  • Mike-, Gitarre- und Line-Inputs
  • Bluetooth-Schnittstelle

Lieferumfang Audiocase S5 und S10

Beide Audiocase-Systeme werden in umweltfreundlicher Kartonage verschickt. Im Inneren sorgen zwei Einlagen aus Schaumstoff für einen sicheren Transport. Neben dem Lautsprecher selbst befinden sich noch das Netz-/Ladegerät sowie zwei passende Netzkabel im Lieferumfang. Abschließend ist noch die Bedienungsanleitung in englischer Sprache beigelegt. Zur Info: Die Anleitung ist auf der Hersteller-Homepage auch in deutscher Sprache zu finden.

Fotostrecke: 4 Bilder Geschützt und gut verpackt kommt der Audiocase S5 beim Empfänger an

Gehäuse und Details Audiocase S5

Mit einem Gewicht von 7,9 kg ist die 41 x 25 x 19 cm kleine Audiocase S5 nicht gerade ein Leichtgewicht. Dies ist vor allem dem aus PVC-beschichtetem Sperrholzgehäuse geschuldet, das komplett in einem gepressten Aluminiumrahmen verbaut ist und zusätzlich über Aluminiumecken verfügt. Das gesamte Gehäuse kommt im edlen anthrazitfarbenen Gewand. Auf der Front sorgt ein sauber lackiertes Schutzgitter aus Stahl dafür, dass die inneren verbauten  zwei 5-Zoll-Custom-Voiced-Woofer sowie der 1-Zoll große Custom-Voiced-High-Frequency-Dome-Tweeter nicht beschädigt werden. Angetrieben werden die Speaker von einem 3 x 73 Watt starkem Class-D Verstärker, der einen maximalen Pegel von 114 dB (@1 m) bei einem Frequenzgang von 40 – 20.000 Hz liefern soll.

Rückseite des Systems

Auf der Rückseite des Systems befinden sich sämtliche Anschlüsse: S5 und S10 sind mit zwei XLR-/Klinke-Kombi-Eingangsbuchsen ausgestattet und besitzen außerdem je einen großen Drehregler, mit dem man Reverb und Level reguliert. Beide Kanäle verfügen über einen Schalter, mit sich zwischen Gitarren-, Line- oder Mikrofonsignal umschalten lässt. Ein weiterer Kippschalter regelt den Stereo-, Mono- oder Link-Ausgang, der in Form von zwei 6,3-mm-Klinken verbaut ist. Rechts neben den Eingangskanälen ist der entnehmbare Akku untergebracht. Ein USB-Port für Firmware-Updates sowie ein Netzanschluss runden die Rückseite ab. 

Auf der rechten Seite des Systems befinden sich der Netzschalter, der Schalter für die Aktivierung des Outdoor-EQ-Presets sowie der Bluetooth-Switch zum Koppeln mit Bluetooth-fähigen Audio-Wiedergabegeräten. Außerdem sind hier das große Lautstärke-Poti und die Batteriestandanzeige platziert. Ein 3,5-mm-Klinke-AUX-Eingang dient an dieser Stelle zum Anschluss einer Linepegel-Audioquelle. Dieser AUX-Eingang hat übrigens Vorrang vor einer Bluetooth-Quelle. Auf der linken Seite wurden der Audiocase S5 und der S10 ein großzügig dimensionierter Tragegriff spendiert. Gummifüße auf der Unterseite sorgen für einen festen Stand und entkoppeln den Lautsprecher zusätzlich.

Gehäuse und Details Audiocase S10

Das größere S10-Modell bringt sogar satte 19,8 kg auf die Waage. Auch hier zeigt sich das 65 x 40 x 30 cm PVC-beschichtete Sperrholzgehäuse für das hohe Gewicht verantwortlich. Zusätzlich wartet die Audiocase S10 mit zwei 10-Zoll-Custom-Voiced-Woofern sowie einem 1-Zoll-Custom-Voiced-High-Frequency-Compression-Tweeter auf. Hier kommt ebenfalls der 3 x 73 Watt starke Class-D-Verstärker zum Einsatz, der es im Zusammenspiel mit den größeren Lausprechern sogar auf satte 125 dB (@1 m) Maximalpegel bei einem Frequenzgang von 35 – 20.000 Hz bringen soll. Ansonsten unterscheidet sich das größere Model äußerlich lediglich durch das ins Frontblech gestanzte Logo des Unternehmens.

Fotostrecke: 7 Bilder Schwarz lackiertes Schriftgitter aus Stahlblech schützt die verbauten Speaker

Praxis

Build like a tank

Bereits bei der Entnahme des kleineren Audiocase-S5-Modells aus der Verpackung bin ich über das Gewicht des Lautsprechers erstaunt. Äußerlich erweckt das Gehäuse durch seine PVC-Beschichtung den Eindruck, als ob man es hier mit einem leichten Kunststoffgehäuse zu tun bekommt. Doch bei genauerem Blick auf die Spezifikationen der Box stellt sich heraus, dass es sich bei beiden Modellen um ein aus Sperrholz gefertigtes, aluminiumverkleidetes Gehäuse handelt. 

Die Entnahme des größeren und mehr als doppelt so schweren Audiocase-S10-Modells ist allein schon nicht ohne. Einmal von seiner Verpackung befreit, lässt sich die S10 dann aber problemlos positionieren. Ich möchte allerdings die fast 20 kg schwere Box auch nicht kilometerweit schleppen wollen. Beim nächsten Mai-Spaziergang oder einem Festival-Campingplatzeinsatz ist ein Rollwagen bei diesem Modell wohl unumgänglich.

Bluetooth-Wiedergabe

Da der Akku beim Audiocase-S5-Testmuster fast vollständig geladen ist, kann ich ohne vorherigen Ladevorgang mit dem ersten Praxistest starten. Nach dem Einschalten erstrahlen auch schon die beleuchteten Potis. Zusätzlich kann ich anhand der fünf weißen LEDs den Stand des Akkus ablesen. Nach kurzer Zeit schaltet sich die Beleuchtung übrigens automatisch ab, um den Akku nicht unnötigerweise zu strapazieren.

Um mein Smartphone mit dem Audiocase-System zu koppeln, halte ich den Bluetooth-Switch für einige Sekunden gedrückt. Im Bluetooth-Menü meines Smartphones erscheint der Speaker und lässt sich problemlos verbinden. Als Lautstärkeregler dienen mir der Volume-Button meines Smartphones und der große Master-Volume-Regler auf der linken Seite der Box.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Bluetooth-Schalter zum Koppeln mit kompatiblen Audio-Wiedergabegeräten und die Batterieanzeige

Ganz schön laut …

Nachdem ich meine Soundcheck-Playlist geöffnet habe, verschaffe ich mir zuerst einen klanglichen Eindruck vom kleinen S5-Model – also zunächst mal das große Volume-Poti auf zwölf Uhr gestellt. Bereits hier liefert die Box schon ordentlich Lautstärke. Klanglich finde ich das System knackig und die Transienten werden sehr gut dargestellt. Im Höhenbereich klingt das System luftig und angenehm. Selbst der Bassbereich wird ausreichend dargestellt. Richtig tief runter geht das kleine System aber nicht. 

Gebe ich am Volume-Regler dann mal Vollgas, ist es schon erstaunlich, was einem da aus diesem kleinen Gehäuse entgegenschallt. Für eine Box dieser Größe ist das Ergebnis auf jeden Fall ordentlich laut und wie von Audiocase versprochen absolut verzerrungsfrei. 

Das größere S10-Modell bietet im Gesamtsound – wie zu erwarten – natürlich besonders im Low-End-Bereich ein wenig mehr. Klanglich liegen beide Systeme ansonsten sehr nah beieinander. Außerdem liefert das größere Modell noch mal mehr Pegel als die kleinere S5-Variante. Außerdem liefert das größere Modell nochmal mehr Pegel als die kleinere S5-Variante und man an dieser Stelle festhalten: Das S10-System ist definitiv ordentlich laut.

Singer-Songwriter-Setup

Nachdem ich die beiden Audiocase-Lautsprecher mit Musik aus der Dose getestet habe, komme ich zum zweiten Anwendungsgebiet und nutze die Modelle als Singer-Songwriter-Setup, welches blitzschnell aufgebaut ist. Im ersten Kanal kommt ein SM58 zum Einsatz und im zweiten Kanal gehe ich direkt aus dem verbauten Pickup meiner Akustikgitarre in die Box. 

Die Lautstärke der einzelnen Signale justiere ich mit dem Volume-Poti des jeweiligen Kanals. Die Gesamtlautstärke stelle ich mit dem Volume-Regler an der Seite der Box ein. Einen Equalizer suche ich an dieser Stelle leider vergeblich, allerdings klingen Gitarre und Gesang aus der Box schon von Haus aus gut. Vor allem bei aktiviertem Outdoor-EQ, auf den ich später noch einmal eingehen werde, klingt der Bassbereich ein wenig beschnittener und dadurch in diesem Setup aufgeräumter. Ich hätte mir zumindest für den Mikrofonkanal dann aber letztlich zumindest einen Low-Cut gewünscht. 

Reverb Effekt

Auch das integrierte Reverb kann sich meiner Meinung nach durchaus hören lassen. Sowohl für den Gesang als auch für die Gitarre klingt der Effekt in der richtigen Dosierung brauchbar. Ein wenig verwundert bin ich an dieser Stelle über die erreichte Gesamtlaustärke, die mich im Gegensatz zu der erreichten Lautstärke bei der Wiedergabe über die Bluetooth-Schnittstelle bei beiden Systemen doch ein wenig enttäuscht. Nach ein wenig Recherche im Netz habe ich herausgefunden, dass ich wohl nicht allein den Eindruck hatte, dass der Pegel geringer ist. Es gibt aber bereits ein Firmware-Update zum Download, das das Problem beheben soll. Gesagt, getan.

Fotostrecke: 2 Bilder Als Gitarren-Amp für akustische Gitarren auf jeden Fall zu gebrauchen

Firmware-Update mit Hindernissen

Auf der übersichtlich gestalteten Homepage des Unternehmens finde ich für beide Modelle das benötigte Firmware-Update. Nach einem Blick in den entsprechenden Guide, der ebenfalls auf der Herstellerseite zu finden ist, kommt für mich allerdings der Moment der Ernüchterung.

Um das Upgrade durchzuführen, bietet Audiocase die Software Nuvoton an. Dieses Programm ist leider ausschließlich für Windows-PCs verfügbar. Apple-Nutzer blicken leider in die Röhre.

Zusätzlich verfügt die Box nur über einen USB-A-Port, ganz anders als mein altes Windows-Netbook. Also erstmal ein entsprechendes Kabel besorgen. Zwei Tage später kann ich dann das Update mit Hilfe des besagten Windows-Netbooks, das ich noch rumfliegen hatte, aufspielen.

Jetzt erreichen beide Systeme auch auf den ersten Eingangskanälen eine ausreichende Laustärke. Der Update-Prozess war also zumindest in meinem Fall mit einigen Hürden verbunden.

Outdoor EQ

Wie bereits kurz angeschnitten, verfügen beide Audiocase-Varianten über ein zuschaltbares fixes DSP-EQ-Preset. Dieser „Outdoor EQ“ genannte Modus ist laut Audiocase für die Verwendung im Freien optimiert. Ich aktiviere das Preset durch Gedrückthalten des Buttons auf der linken Seite der Boxen. 

Bei der Wiedergabe von Musik habe ich den Eindruck, dass das Signal im Bassbereich ein wenig dünner und im Höhenbereich ein wenig transparenter wird, was ich als keinen wirklichen Mehrgewinn für die Wiedergabe von Musik aus der Dose empfinde.

Allerdings verhilft dieses Preset bei der Kombination aus Gitarre und Mikrofon zu einem deutlich aufgeräumteren Klang und deutlich mehr Lautstärke, ohne zu koppeln. Ein Blick auf den RTA bei der Wiedergabe von weißem Rauschen bestätigt den akustischen Eindruck auch optisch.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Frequenzverlauf des Audiocase S5 ohne den Outdoor Equalizer

Zielgruppe

Die neuen mobilen, akkubetriebenen PA-Systeme aus dem Hause Audiocase sind vor allem für User interessant, bei denen Verarbeitungsqualität und leichte Bedienung im Vordergrund stehen. Ob auf der nächsten Gartenparty, dem nächsten Gig im kleinen Kreis oder um die Fußgängerzonen der Republik mit musikalischen Ergüssen zu bereichern – die Audiocase-Systeme stellen den idealen Begleiter dar. 

Selbst das kleine S5-System bietet für diese Einsatzzwecke genug Leistung, um seine Fanbase beim Ordnungsamt zu erweitern. Die Bedienung ist kinderleicht und die On-Board-Features wie Reverb und Gitarren-Eingang sind aufs Wesentliche reduziert, liefern aber genau das, was sie sollen, und der User verirrt sich nicht in unendlichen Menüfunktionen. Deshalb eignen sich die Speaker auch wunderbar in Jugendeinrichtungen, Schulen oder Tagungsräumlichkeiten. Dank ihres schlichten Designs fügen sich die Audiocases auch optisch unauffällig ins Erscheinungsbild. 

Für den mobilen Einsatz ist die Leistung des Akkus und die daraus resultierende Laufzeit ebenfalls als sehr gut zu bezeichnen. Vor allem die Tatsache, dass der Akku gewechselt werden kann, erweitert die Laufzeit ungemein und bietet eine große Unabhängigkeit. Bewaffnet mit einem oder zwei Ersatz-Akkus schafft man dann auch die anschließende Afterhour-Party. 

Erweitert man das System um weitere Boxen, lassen sich in der Theorie recht stattliche mobile Systeme realisieren. Sicherlich gibt es zahlreiche Alternativen auf dem mobilen PA-System Markt, allerdings ist die Verarbeitungsqualität, die Audiocase hier auffährt, wirklich mehr als vorbildlich und definitiv keine Selbstverständlichkeit.  

Audiocase S10 – mögliche Alternativen

 Audiocase S10Soundboks Gen 4Bose S1 Pro Plus
Leistung3 x 73 Watt3x 72 W150 W
Bestückung2x 10″ Woofer  + 1” Tweeter2×10 ” Subwoofer und 1x 1″ Hochtöner1x 6″ Woofer und 3x 2,25″ Driver
Maximale Lautstärke125 dB (@1m)126 dB103 dB
Frequenzbereich35 – 20.000 Hzk.A.70 – 16000 Hz
BluetoothjaJaja
Mixer3-KanalXLR/Klinke-Inputs via App regelbar3-Kanal
Reverbjaneinja
AkkulaufzeitBis zu 30 StundenBis zu 40 Stunden (halbe Lautstärke) – 5 Stunden bei VollastBis zu 11 Stunden
Preis in Euro698,-999,-549,-

Fazit

Die beiden mobilen PA-Systeme Audiocase S5 und S10 bieten eine erstklassige Verarbeitungsqualität und ein schlichtes, aber edelwirkendes Erscheinungsbild. Die Speaker sind aufs Wesentliche reduziert, weshalb sich alle Parameter am Gerät selbst und nicht mit Hilfe einer App justieren lassen. Beide Modelle bieten eine erstklassige Audiowiedergabe und neigen auch bei sehr hohen Lautstärken nicht zum Verzerren. Hier war ich bei beiden Varianten erstaunt, was diese kleinen Boxen an Lautstärke erzeugen. Mit dem integrierten 3-Kanal-Mischer, der mit einem brauchbar klingenden Reverb aufwartet, haben beide Modelle alles an Bord, was dem Solomusiker das Herz aufgehen lässt. Auch der wechselbare Akku, der beim Test in adäquater Lautstärke über eine beeindruckende Laufzeit verfügte, ist bei mobilen Sound-Systemen ein wichtiger Faktor und ein Punkt, in dem die Audiocase S5 und S10 voll überzeugen. 

Ich hätte mir lediglich noch einen Kanal-Equalizer für die beiden Mic-/Line-/Git-Kanäle gewünscht. Um in der nächsten Fußgängerzone oder im ruhigen Kaffee als Backgroundmusiker zu performen, reichen die klanglichen Qualitäten aber dennoch vollkommen aus. Ein Manko ist in meinen Augen jedoch das alleinige Firmware-Update via Windows-Computer. Hier sollte Audiocase auf jeden Fall noch eine Version für MacOS zur Verfügung stellen. Wer bereit ist ein wenig mehr Gewicht zu transportieren, wird mit einer zuverlässigen Audioperformance und der Robustheit eines Panzers belohnt. Mich persönlich konnte das Konzept der Audiocase-Systeme auf jeden Fall für sich gewinnen und deshalb gibt es an dieser Stelle von meiner Seite 4 Sterne.

Gut klingend und solide verarbeitet – die mobilen PA-Systeme von Audiocase

Spezifikationen Audiocase S5

  • All-in-one-Portable-Sound-System
  • Kombination aus leistungsstarkem, kompaktem, tragbarem, akkubetriebenem 3-Kanal PA-System mit digitalem Hall, Gitarrenverstärker und High Fidelity (Hi-Fi) Lautsprechersystem
  • fortschrittliches, DSP-optimiertes Sounddesign
  • Class-D-Verstärker
  • Leistung: 3x 73 W
  • Maximalpegel: 114 dB @1 m erreichen (Groundplane, 1 % THD)
  • Bestückung: 2x 5″ Custom Voiced Woofer + 1″ Custom Voiced High Frequency Dome Tweeter
  • Frequenzbereich: 40 – 20.000 Hz
  • Pegel- und Hallregler
  • Umschalter für Mikrofon-, Instrumenten- und Line-Eingang
  • EQ für Innen- und Außeneinsatz
  • wiederaufladbarer und austauschbarer 6.8 Ah Lithium-Ionen-Akku mit hoher Kapazität (14.8 V, 6.6 Ah, 97,68 Wh)
  • Akkulaufzeit bis zu 30 Stunden bei mittlerer Lautstärke & 6 Stunden bei maximaler Lautstärke
  • vollständiges Aufladen in 3 Stunden
  • solide Aluminiumverkleidung
  • PVC-beschichtetes Sperrholzgehäuse mit Aluminiumecken & stranggepresster Aluminiumrahmen
  • Schriftgitter aus Stahl
  • ergonomische Tassengriffe
  • Gummifüße
  • stapelbares Design
  • Maße: 41 x 25 x 19 cm
  • Gewicht: 7,9 kg
  • Farbe: Anthrazitgrau
  • inkl. 110 V / 230 V Ladegerät
  • entworfen in Dänemark von Kilo Design
  • Anschlüsse:
  • Bluetooth 5.0 mit AptX
  • AUX-Eingang: 3,5 mm Miniklinke
  • 2 Eingänge: XLR / 6,3-mm-Klinke-Kombi
  • 2 Ausgänge für Stereo-Link und Daisy-Chaining: 6,3-mm-Klinke
  • USB-Anschluss zum Aufladen von Smart Devices & Firmware-Update
  • Preis: 498,- Euro

Spezifikationen Audiocase S10

  • All-in-one-Portable-Sound-System
  • Kombination aus leistungsstarkem, kompaktem, tragbarem, akkubetriebenem 3-Kanal PA-System mit digitalem Hall, Gitarrenverstärker und High Fidelity (Hi-Fi) Lautsprechersystem
  • fortschrittliches, DSP-optimiertes Sounddesign
  • Class-D Verstärker
  • Leistung: 3x 73 W
  • Maximalpegel: 125 dB @1 m erreichen (Groundplane, 1  % THD)
  • Bestückung: 2x 10″ Custom Voiced Woofer + 1″ Custom Voiced High Frequency Compression Tweeter
  • Frequenzbereich: 35 – 20.000 Hz
  • Pegel- und Hallregler
  • Umschalter für Mikrofon-, Instrumenten- und Line-Eingang
  • EQ für Innen- und Außeneinsatz
  • wiederaufladbarer und austauschbarer 6.8 Ah Lithium-Ionen-Akku mit hoher Kapazität (14.8 V, 6.6 Ah, 97,68 Wh)
  • Akkulaufzeit bis zu 30 Stunden bei mittlerer Lautstärke & 6 Stunden bei maximaler Lautstärke
  • vollständiges Aufladen in 3 Stunden
  • solide Aluminiumverkleidung
  • PVC-beschichtetes Sperrholzgehäuse mit Aluminiumecken & stranggepresster Aluminiumrahmen
  • Schriftgitter aus Stahl
  • ergonomische Tassengriffe
  • Gummifüße
  • stapelbares Design
  • Maße: 65 x 40 x 30 cm
  • Gewicht: 19,8 kg
  • Farbe: Anthrazitgrau
  • inkl. 110 V / 230 V Ladegerät
  • entworfen in Dänemark von Kilo Design
  • Anschlüsse:
  • Bluetooth 5.0 mit AptX
  • AUX-Eingang: 3,5 mm Miniklinke
  • 2 Eingänge: XLR / 6,3-mm-Klinke-Kombi
  • 2 Ausgänge für Stereo-Link und Daisy-Chaining: 6,3-mm-Klinke
  • USB-Anschluss zum Aufladen von Smart Devices & Firmware-Update
  • Preis: 698,- Euro

Audiocase: Website des Herstellers

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.