Kaufratgeber und Testmarathon: Bass Verzerrer-Pedale

Das richtige Verzerrer-Pedal für Bass zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Die Marktauswahl an kleinen bunten Tretern ist immens, und auch die Namensgebung der Hersteller kann verwirren: Man stößt auf Bezeichnungen wie Distortion, Overdrive oder Fuzz – oder auch Screamer, Gainer oder Cruncher! Wie soll man da bloß den Überblick behalten? Eines jedoch haben die kleinen Kisten gemeinsam: Kaum ein Gitarrist kann ohne sie überleben, und auch wir Bassist:innen machen seit Jahrzehnten ausgiebig Gebrauch davon! In diesem Kaufberater und Testmarathon zum Thema “Bass Verzerrer Pedale” bekommst du umfangreiche Kauftipps und hast gute Chancen, das zu dir und deinem Spiel passende Bass-Verzerrer-Pedal für E-Bass zu finden!

Testmarathon Verzerrer-Pedale für E-Bass
“Welcher Bass-Verzerrer ist der richtige für mich?” In diesem Kaufberater und Testmarathon helfen wir dir bei der Suche nach dem perfekten Zerrpedal für E-Bass!
Inhalte
  1. Bass-Verzerrung im Wandel der Zeit
  2. Bass-Verzerrer: Was ist der Unterschied zwischen Overdrive, Distortion und Fuzz?
  3. Overdrive
  4. Distortion
  5. Fuzz
  6. Fließende Übergänge zwischen den Verzerrer-Genres
  7. Verzerrer-Pedale für Bass funktionieren anders als Pedale für Gitarre!
  8. Verzerrer-Pedale für E-Bass – Fazit
  9. Kaufempfehlungen zu Bass-Verzerrerpedalen aus der Bassredaktion

Bass-Verzerrung im Wandel der Zeit

Den charakteristischen Sägezahn-Sound gibt es, seit es elektrisch verstärkte Instrumente gibt. Anfangs war Verzerrung allerdings noch eher eine unwillkommene Begleiterscheinung, die durch leistungsschwache Verstärker und überforderte Lautsprecher hervorgerufen wurde. Erst gegen Ende der 60er-Jahre für viele Bassisten (und Gitarristen sowieso!) zu einem wichtigen prägenden Sound- und Stilelement.

Heutzutage ist die Verwendung von Bass-Verzerrer Pedalen in zahlreichen Rock-, Heavy-, Metal- und NuMetal-Produktionen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Das Interessante dabei: die Verzerrung des Basses wird im gesamten Bandmix für gewöhnlich nur an wirklich exponierten Stellen auch als solche wahrgenommen. In der Regel wird ein verzerrter Bass im Gesamtmix eher als “knurrig” empfunden. Den Bass nicht clean zu lassen, sondern zu verzerren, ist daher ein schlauer Produzenten-Trick. Und der verhilft nicht nur dem Sound des Bassisten, sondern sogar dem Klang der gesamten Band zu mehr Charakter!

Es gibt drei Arten von Bass-Verzerrer-Pedalen

Mittlerweile steht dem Bassisten eine ganze Palette der unterschiedlichsten Verzerrer – bevorzugt in Pedalform – zur Verfügung. Die klangliche Range reicht dabei vom dezenten Obertonlieferanten bis zum brachialen Metal-Overdrive.
Grob unterscheidet man zwischen drei Haupttypen:

  • Overdrive
  • Distortion
  • Fuzz

Wie man diese unterscheiden kann, erfahrt ihr jetzt!

Bass-Verzerrer: Was ist der Unterschied zwischen Overdrive, Distortion und Fuzz?

Overdrive

Historisch gesehen basiert dieser Effekt auf einer übersteuerten Röhrenendstufe. Diese liefert für gewöhnlich eine milde, warme und eher moderate Verzerrung.

In diesem Video kannst du dir einen Eindruck vom Sound einiger Overdrive-Pedale für Bass machen:

Distortion

Distortion simuliert die Übersteuerung einer Verstärker-Vorstufe. Verglichen zum Overdrive ist der Klang einer solchen Verzerrung wesentlich schärfer und aggressiver.

In diesem Video kannst du dir einen Eindruck vom Sound einiger Distortion-Pedale für Bass machen:

Fuzz

Der Fuzz-Effekt basiert nicht mehr auf Röhrenklang, sondern auf einer Transistorschaltung. Bei Übersteuerung eines Transistoramps ergibt sich ein sägender, schon fast synthetischer Klang, dem oft der Charakter einer Kreissäge nachgesagt wird.

In diesem Video kannst du dir einen Eindruck vom Sound einiger Fuzz-Pedale für Bass machen:

Fließende Übergänge zwischen den Verzerrer-Genres

Viele Effekthersteller nehmen es allerdings heute auch nicht mehr so genau mit den Unterschieden, vor allem den Unterschieden zwischen Overdrive und Distortion. Ein Overdrive-Pedal bildet heutzutage nicht mehr zwangsläufig die gutmütige Übersteuerung einer Röhrenendstufe nach. In der Regel wird damit generell ein röhrenähnlicher, milderer Charakter der Verzerrung beschrieben.

Distortion-Pedale dagegen liefern die beschriebene aggressivere Art. Je nach Hersteller kann diese Auslegung der Begriffe also durchaus etwas differieren. Wer jedoch auf extrem kranke und “kaputte” Sounds steht, sollte seine Suche ruhig nach wie vor bei den Fuzz-Pedalen beginnen!

Einige Geräte, wie etwa das Alpha Omega Ultra von Darkglass Electronics aus Finnland, glänzen heutzutage aber durch eine derart große Bandbreite an möglichen Sounds, dass die traditionellen Grenzen der einzelnen Zerr-Genres kaum noch auszumachen sind!

Verzerrer-Pedale für Bass funktionieren anders als Pedale für Gitarre!

“Kann ich ein Gitarrenpedal für meinen Bass verwenden?”

Prinzipiell kann man natürlich ein Basssignal auch durch ein Verzerrerpedal für Gitarre jagen. Doch leider wird man hierbei in der Regel keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen! Der Grund: Setzt man einen handelsüblichen Gitarrenverzerrer ein, so verschwinden häufig die so wichtigen Frequenzen im Bassbereich und es bleibt lediglich ein dünnes Sägen, das eher nach einem technischen Problem als nach einem erwünschten Soundeffekt klingt. Die größte Herausforderung bei der Verwendung von Overdrive-Effekten für den E-Bass liegt also darin, den Druck und die Definition des Basssignals auch bei aktivem Verzerrer nicht zu verlieren.

Dies ist der Grund, warum Hersteller wie Darkglass Electronics, MXR, Red Witch und viele andere eine wachsende Zahl speziell auf den E-Bass abgestimmter Bassverzerrer anbieten. Die meisten bedienen sich hierbei eines simplen Tricks: Mittels eines Extra-Potis kann man dem Effektsound stufenlos den originalen (also unverzerrten) Basssound beimischen. Auf diese Weise bleibt der gesunde Tiefbassbereich neben dem Effektsound erhalten – “bitterböser Bass” ist die Folge!

Und apropos “bitterböser Bass” – einige Hersteller (z.B. MXR) kombinieren ihre Zerrpedale gerne gleichzeitig mit einem Octaver in demselben Gehäuse. Hier erhält man also nicht nur zwei verschiedene Effektgeräte in einem, sondern die Mischung dieser beiden Typen ist auch besonders reizvoll. Sie funktioniert nicht nur in Heavy-Bands, sondern es werden bei entsprechender Parameter-Einstellung synthieähnliche Sounds möglich, die auch in ganz anderen Styles wunderbar funktionieren können!

Verzerrer-Pedale für E-Bass – Fazit

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Natürlich gibt es Verzerrer, die sich für den Bass eignen, wie Sand am Meer. Hier unterscheidet einzig und allein der eigene Geschmack und der Geldbeutel, denn nicht wenige Geräte können ganz schön ins Geld gehen!

In der Bassredaktion hatten wir die tolle Gelegenheit, viele der angesagtesten Geräte auf Herz und Nieren zu prüfen und uns einen Überblick über Marken, Konzepte und Preise zu verschaffen. Dieser Testmarathon wird übrigens permanent um neue Kandidaten erweitert – es lohnt sich also, immer mal wieder vorbeizuschauen. Und nun wünschen wir euch viel Spaß beim Stöbern!

Für die Ungeduldigen, die ihre Suche gern abkürzen möchten, haben wir hier noch einige Redaktionstipps parat – Geräte, die uns im Rahmen unserer Einzelteststs besonders aufgefallen sind und die wir euch besonders ans Herz legen möchten.

Kaufempfehlungen zu Bass-Verzerrerpedalen aus der Bassredaktion

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Sie sind die Speerspitze der hohen Kunst des Bassbaus: Edelbässe! Unser großer Testmarathon der Edelbässe umfasst Produkte zahlreicher renommierter wie auch weniger bekannter Hersteller.

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Du bist auf der Suche nach einem richtig traumhaften Edelbass, einem echten "E-Bass für's Leben"? Dieser Testmarathon versorgt dich mit wichtigen Hintergrundinfos zum Thema "Boutique-Bässe" und vielen Einzeltests zum Stöbern und Vergleichen. Die meisten Bassisten setzen sich über viele Jahre intensiv mit ihrem Instrument auseinander. Im Laufe der Zeit kommen und gehen bei nicht wenigen Tieftönern Instrumente verschiedener Hersteller - es werden unterschiedliche Produkte ausprobiert, Testberichte studiert, mitunter leider auch Fehlinvestitionen getätigt ... Wir hoffen, dass dir dieser Testmarathon dabei behilflich sein wird, die Gruppe der für dich infrage kommenden Edelbässe einzugrenzen und deinen persönlichen Traum-Edelbass zu finden!

E-Bass Soundeinstellungen - und was sie bewirken
Workshop

Wie man die richtigen Einstellungen am Sound seines E-Basses vornimmt und was man dabei beachten muss, verrät euch dieser Bass-Workshop!

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Heute beschäftigen wir uns mit dem Thema "Soundeinstellungen für E-Bass": Wie erziele ich einen durchsetzungsstarken Plektrum-Basssound für Rockmusik? Oder einen aufgeräumten Fingersound für Blues oder Soul? Und wie muss der Klang des Basses am EQ gestaltet werden, wenn der Bassist slappt? Der richtige Umgang mit dem Equalizer am Bassverstärker oder einem Mischpult möchte gelernt sein und kann einem im musikalischen Alltag im wahrsten Sinne "Gehör verschaffen". Wie man die richtigen klanglichen Einstellungen am E-Bass vornimmt und was man beim Einstellen eines guten Basssounds im Allgemeinen beachten muss, verrät euch dieser Workshop!

Warm Up Übungen für E-Bass
Workshop

In diesem Artikel untersuchen wir, was eine gute Warm Up Übung für E-Bass ausmacht und stellen dir eine Auswahl an Warm Ups aus verschiedenen Bereichen vor.

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Musikmachen ist in vielen Dingen nicht mit Sport zu vergleichen. So geht es beispielsweise in der Musik nicht darum, sich gegen andere durchzusetzen und „zu gewinnen“. Es geht nicht darum, besser zu sein als andere – obwohl wir das manchmal denken! Es geht auch nicht darum, Bestmarken zu erzielen und Rekorde zu brechen. Diese Liste könnte man sicher noch lange fortführen. In einigen anderen Bereichen gibt es allerdings durchaus Parallelen zu Sport. Dies betrifft natürlich vor allem die Physis - nicht umsonst spricht man auch vom „fit sein am Instrument“. Und wie beim Sport ist auch beim Bassspielen das Aufwärmen (engl. Warm Up) eine sinnvolle Sache. Bevor es richtig losgeht, gilt es, Körper und Geist auf die bevorstehende Aufgabe zu fokussieren. Die nötigen Muskeln sollen dabei entsprechend aktiviert und das entsprechende Mindset eingenommen werden. Heute untersuchen wir daher, was eine gute Warm Up Übung für E-Bass ausmacht. Und natürlich stellen wir euch auch eine Auswahl an Warm Ups aus verschiedenen Bereichen vor.

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  • Teaser: Darkglass vs. Trondheim Audio!
  • Darkglass Overdrives vs. Trondheim Audio SkarBassOne
  • AWESOME Multi FX pedal: Zoom MS60B+ #shorts #bass #zoom #multifx #zoomms60b+