ANZEIGE

Cooles 80er-Fundstück: Basswette mit Mark King bei „Wetten, dass …?“

Die 1980er-Jahre – was für eine coole Zeit! Gemütliche Familienabende mit Schnittchen vor dem Fernseher: “Magnum”, “Dallas” – und natürlich “Wetten, dass …?”! Die TV-Show wurde hierzulande 1981-87 von Frank Elstner und 1987-92 von Thomas Gottschalk moderiert und war so erfolgreich, dass sie den Titel “größte Fernsehshow Europas” für sich beanspruchen konnte. Auch in insgesamt zehn anderen Ländern (darunter sogar China und Russland!) wurde das Format mit ebenfalls immensem Erfolg produziert. Sogar das Thema “E-Bass” verirrte sich damals in eine “Wetten, dass …?”-Sendung – mit keinem Geringeren als Level-42-Frontmann Mark King als Stargast!

Mark King
Bass-Meister der 80er-Jahre: Mark King bei “Wetten, dass …?” (Screenshot aus dem unten verlinkten Video; Bildquelle: www.youtube.com/watch?v=dNJkDrj0bTw)

Mutige Bass-Wette bei “Wetten, dass …?”!

Unser Web-Fundstück spielt im Jahr 1987. Der “Tatort”: Eine Folge des niederländische “Wedden dat..?” – also der holländischen Version von “Wetten, dass …?”. Der niederländische Bass-Fanatiker Ronald van der Mark wettete damals, dass er in der Sendung mit verbundenen Augen sage und schreibe 18 E-Bässe aus seiner umfangreichen E-Bass-Sammlung lediglich an ihrem Sound erkennen könne. Konnte das gutgehen?

Mark King mit Jaydee Bass
Mark King und Level 42 sind auch heute immer noch aktiv. (Bildquelle: www.youtube.com/watch?v=Lu4IGrtdwLs)

Mr. Mark King bei “Wetten, dass …?”!

Als Bass-Vorführer kam natürlich nicht van der Mark persönlich in Frage, weswegen die “Wetten, dass …?”-Redaktion der Sendung keinen Geringeren als den unbestrittenen Slapkönig der 1980er-Jahre gewinnen konnte und eigens einfliegen ließ: Mark King!

Mark King, seines Zeichens Bassist und Sänger der Chartbreaker Band Level 42, hielt es allerdings selbst nicht für möglich, dass Ronald die 18 Instrumente würde auseinander halten können. Und King sollte Recht behalten: Zunächst schlug sich van der Mark erstaunlich gut, scheiterte jedoch leider letztlich an einem Yamaha BB1000, den er nicht richtig zuordnen konnte.

Erfrischendes Flashback aus den 80ern!

Dieser Mitschnitt aus der “Wetten, dass …?”-Sendung ist ein sehr erfrischendes Flashback in die 1980er-Jahre, wie ich finde. Ach ja, die lustigen Achtziger: Als die Bassverstärker und Bassboxen noch schwer wie Blei waren, der E-Bass unmittelbar unter dem Kinn getragen wurde, und die Slaptechnik ihren bislang wohl größten Höhenflug erlebte.

Natürlich gab Mark King – standesgemäß über ein potentes Trace-Elliot-Stack – in der Sendung nur zu gern die eine oder andere Kostprobe seines wirklich außergewöhnlichen Könnens zum Besten!

Viel Spaß mit dem Clip!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Hot or Not
?
Screenshot aus dem unten verlinkten Video (Quelle: www.youtube.com/watch?v=dNJkDrj0bTw)

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
E-Bass lernen in jedem Alter
Feature

Ist man eigentlich irgendwann zu alt, um E-Bass zu lernen? Dieser Artikel erläutert, warum das Lernen eines Instruments zu jedem Zeitpunkt im Leben eine enorme Bereicherung ist!

E-Bass lernen in jedem Alter Artikelbild

Ist man eigentlich irgendwann zu alt, um E-Bass zu lernen? Viele Menschen lernen in ihrer Jugend ein Instrument - manche freiwillig, manche ... sagen wir „halb freiwillig“. Schule, Studium, Beruf, eigene Familie etc. führen aber bei einem Großteil dazu, dass dieses schöne Hobby irgendwann aufgegeben wird. Irgendwo im Alter zwischen 40 und 50 kommt dann bei vielen die Phase im Leben, in der man endlich mal wieder etwas mehr Zeit für sich hat und selbstbestimmter ist. Und damit einher geht häufig ein Gefühl von Reue, vor 20 oder mehr Jahren das Instrument beiseite gelegt zu haben. Die Hürde, jetzt noch einmal anzufangen, ist dann aber leider für viele sehr hoch. Auch Glaubenssätze wie: „Im Alter lernt man ja viel schlechter!“ oder ähnliches stehen einem im Weg. Wir möchten in diesem Artikel ein paar Aspekte ansprechen, warum das Lernen eines Instruments – allen voran natürlich der Bass – in Wahrheit in jedem Alter bzw. zu jedem Zeitpunkt im Leben eine enorme Bereicherung ist, die weit über das eigentliche Musizieren hinausgeht!

Das Bassriff der Woche - die besten Bassriffs in Noten und Tabs
Workshop

In unserer Bassworkshop-Serie „Das Bassriff der Woche“ entschlüsseln wir die Geheimnisse der besten Basslines der Musikgeschichte und liefern euch Tipps für authentische Grooves und Basssounds.

Das Bassriff der Woche - die besten Bassriffs in Noten und Tabs Artikelbild

"Wie funktioniert der Basslauf zu meinem Lieblingsstück?" Achtung, liebe Bass-Fans, hier bekommt ihr regelmäßig frischen Input! Wenn ihr schon immer mal die bekanntesten Bassriffs und -licks der Musikgeschichte lernen und nachspielen wolltet, dann seid ihr in unserer Bass-Workshop-Serie "Das Bassriff der Woche - die bekanntesten Bassriffs in Noten und TABs" an der richtigen Adresse!

Rock Bass Patterns, die (fast) immer passen
Bass / Workshop

Standard-Bassgrooves bilden das rhythmische Rückgrat zahlreicher Hits. In diesem Workshop findet ihr bekannte Rockbass-Grooves, die auch als Grundlagen für eure eigenen Ideen fungieren können.

Rock Bass Patterns, die (fast) immer passen Artikelbild

In diesem Workshop möchten wir euch einige Rockgrooves vorstellen, die sich über die Jahrzehnte zu echten Archetypen des Bassspiels in der Rockmusik entwickelt haben. Diese Standard-Grooves fanden und finden in vielen Stücken immer wieder Verwendung ‑ entweder in ihrer ursprünglichen Form oder in einer der zahlreichen Varianten. Alle Bassisten sollten diese Grooves in ihrem "bassistischen Repertoire" haben, denn sie werden vor allem aus einem bestimmten Grund derart häufig verwendet: sie funktionieren! Zudem können diese Standard-Bassgrooves eine hervorragende Basis sein, auf der sich neue Ideen und Konzepte entwickeln - etwa beim Schreiben eigener Songs oder auf einer spontanen Session. Und auch im Falle einer kreativen Blockade sind diese Archetypen hilfreich, um einen Startpunkt zu bilden.

Bonedo YouTube
  • Teaser: Darkglass vs. Trondheim Audio!
  • Darkglass Overdrives vs. Trondheim Audio SkarBassOne
  • AWESOME Multi FX pedal: Zoom MS60B+ #shorts #bass #zoom #multifx #zoomms60b+