ANZEIGE

Direktvergleich: Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7

Der Kauf eines neuen E-Basses kann aus verschiedenen Gründen anstehen: Man benötigt einen Bass zum Einstieg, man möchte sein bestehendes Arsenal und klangliches Spektrum erweitern, man tritt einem neuen Projekt bei, etc. Welcher Grund es auch immer ist, eine Frage bleibt stets gleich: In was möchte ich mein sauer verdientes Geld investieren? Unterschiedliche Hersteller stehen für unterschiedliche Prioritäten in der Wertschöpfungskette. Manche setzen mehr auf die Anzahl der Features und eine möglichst hohe Flexibilität. Andere bieten einen spektakulären Look. Und wieder andere gehen in Richtung Klassiker mit vergleichsweise minimalistischer Ausstattung. Besonders zwei Kandidaten in der Preisklasse zwischen 500-1000,- Euro buhlen um die Gunst (beziehungsweise das Geld) der kaufwilligen Kundschaft: Die Fender Player Series und „The New Kid In Town“, der Sire Marcus Miller V7. Beide beruhen auf dem gleichen Archetyp – dem Jazz Bass – repräsentieren jedoch zwei unterschiedliche Ansätze: Minimalismus und Tradition (Fender) vs. maximale Ausstattung und Flexibilität (Sire). Daher wollen wir heute beide direkt miteinander vergleichen.

Fender Mexico Jazz Bass VS. Sire Marcus Miller V7
Wir machen den Direktvergleich: Fender Player Series Jazz Bass VS. Sire Marcus Miller V7
Inhalte
  1. Fender Player Series
  2. Sire Marcus Miller V7
  3. Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7 – Preisvergleich
  4. Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7 – Gemeinsamkeiten
  5. Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7 – Unterschiede
  6. Emotionen vs. Rationalität
  7. Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7 – Soundvergleich

Fender Player Series

Auch interessant: Verscvhiedene Fender Jazz-Bässe im Vergleich!
Auch interessant: Verscvhiedene Fender Jazz-Bässe im Vergleich!
Testmarathon Fender Jazz Bass

Die Player Series von Fender ist der erschwinglichste Einstieg überhaupt in die Fender-Welt. Sie umfasst diverse Klassiker der Company: Precision Bass, Jazz Bass, Mustang Bass etc. Hergestellt wird die Player Series in Mexiko – und sie beinhaltet im Grunde alles, was Leo Fenders Erfindung ausmacht: Ein aus wenigen Einzelteilen bestehendes grundsolides und robustes Arbeitstier, das in jeder Situation seinen Job zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt.

Bei Instrumenten aus der Fender Player Series erhält man eine minimalistische Ausstattung und wenig bis kaum Auswahl bei den Hölzern oder den Finishes. Dafür bekommt man aber einen „originalen“ Fender zum noch halbwegs erschwinglichen Preis. Das berühmte Fender-Logo hat ja bekanntlich für viele bis heute nicht an Strahlkraft verloren! Sein Geld investiert man hier also deutlich mehr in Tradition und Geschichte als in aufregende Features und Flexibilität.

Fender Player Series Jazz Bass
Fotostrecke: 4 Bilder Fender Player Series Jazz Bass
Fender Player Series Jazz Bass MN PWT
Fender Player Series Jazz Bass MN PWT
Kundenbewertung:
(15)

Sire Marcus Miller V7

Auch interessant: So unterschiedlich klingen verschiedene Modelle der Sire-V7-Reihe!
Auch interessant: So unterschiedlich klingen verschiedene Modelle der Sire-V7-Reihe!
Vergleichstest: Sire Marcus Miller V7-Bässe

Seit 2013 mischt die Kooperation zwischen Bass-Superstar Marcus Miller und der koreanischen Company Sire den Markt gehörig auf. Ihr erster gemeinsamer Wurf – und noch heute das Herz des Portfolios – ist der Sire Marcus Miller V7. Dieser repräsentiert sozusagen den „Marcus Miller Bass“.

Natürlich ist er somit ein Derivat des großen Vorbildes Fender Jazz Bass, bietet aber für weniger Geld als sämtliche Fender-Modellreihen eine Vielzahl verschiedener Features sowie mehrere optische Schmankerl. Dazu gehören eine flexible 3-Band-Elektronik, Aktiv- und Passivmodus, schicke Block Inlays, Binding, große Farbauswahl etc.

Sire Marcus Miller V7 Bass
Fotostrecke: 4 Bilder Marcus Miller V7 Alder-4 LPB 2nd Gen
Marcus Miller V7 Alder-4 LPB 2nd Gen
Marcus Miller V7 Alder-4 LPB 2nd Gen
Kundenbewertung:
(24)

Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7 – Preisvergleich

Auch interessant: So unterschiedlich klingen Precision und Jazz Bass im Bandmix!
Auch interessant: So unterschiedlich klingen Precision und Jazz Bass im Bandmix!
Klangvergleich: Jazz Bass vs. Precision Bass

Stand Sommer 2023 kostet ein Fender Jazz Bass der Player Series ca. 850,- Euro, ein Sire Marcus Miller V7 liegt bei 550,- Euro. Der Fender ist also eineinhalbmal so teuer wie der V7 – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Ich würde aber dennoch behaupten, dass man beide tendenziell zur gleichen Preisregion zählen kann, über die man sich bei einer Kaufentscheidung Gedanken macht. Klar, 200,- Euro sind viel Geld, wer aber unbedingt das Fender-Logo auf der Kopfplatte stehen haben möchte, wird diesen Aufpreis vermutlich in Kauf nehmen!

Kleine Info am Rande: Für ziemlich genau den gleichen Preis eines Basses aus der Fender Player Series bekommt man von Sire übrigens auch den Marcus Miller V8, der weitere Annehmlichkeiten bietet, zum Beispiel einen Hals aus Roasted Maple. Der V7 ist aber nach wie vor das beliebteste Modell und steht wie gesagt für „den Marcus Miller Bass“. Daher ist er der ideale Kandidat für unseren Vergleich.

Auch interessant: Für deutlich weniger Geld bekommt man anstelle der Sire V7-Bässe auch Instrumente der Fender-Tochter Squire. Diese weisen das gleiche Design und die gleichen Konstruktionsmerkmale auf. Aber wie auch immer, meine Erfahrung mit Schülerinnen und Schülern und bei diversen Workshops ist allerdings immer die gleiche: Die meisten schwanken in der Regel zwischen dem tatsächlichen (Fender-)Original und dem flexiblen Derivat, also dem Sire Marcus Miller V7.

Aus der Ferne sind beide Kandidaten kaum auseinanderzuhalten. Und doch gibt es einige Unterschiede!

Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7 – Gemeinsamkeiten

  • Gleiche Konstruktion: Solidbody mit Schraubhals
  • Offset-Body Design
  • J-Style Bass mit zwei Singlecoils
  • Ahornhals
  • Erlekorpus
  • Griffbrett wahlweise Ahorn oder Rosewood bzw. Pao Ferro
  • Einfache Vintage-Brücke

Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7 – Unterschiede

  • Sire V7: 3-Band Elektronik
  • Sire V7: Umschaltmöglichkeit Aktiv- und Passivmodus
  • Sire V7: Block Inlays und Binding
  • Sire V7: zahlreiche Farb-Optionen
  • Sire V7: abgerundete Bundkanten

Emotionen vs. Rationalität

Auch interessant: So arbeitest du effektiv mit einer aktiven Onboard-Basselektronik!
Auch interessant: So arbeitest du effektiv mit einer aktiven Onboard-Basselektronik!
Aktive Bass-Elektronik richtig einstellen

Ok, ein kurzer Blick auf die Unterschiede zwischen den beiden Bassmodellen reicht schon locker aus, um zu erkennen, dass der Marcus Miller Sire V7 einfach wesentlich viel mehr Features zu bieten hat. Da kommt der Jazz Bass aus der Fender Player Series nicht einmal ansatzweise heran. Zudem ist der Sire V7 deutlich günstiger!

Was also gibt es da noch zu überlegen? Leider vieles! Zumindest dann, wenn man von Tradition, Musikgeschichte, Prägung durch Vorbilder etc., nicht völlig kalt gelassen wird. Diese eher emotionalen Aspekte spielen natürlich gerade beim Thema “Musik” eine wichtige Rolle. Daher muss einfach jede(r) für sich selbst entscheiden, wo die eigenen Prioritäten liegen.

Sicherlich ist dies auch stets eine Frage der Generationen und der Beeinflussung durch die sozialen Medien, wie YouTube, Facebook, Instagram, etc. Der Bassnachwuchs im Alter von 15-25 Jahren hat Marcus Miller überwiegend mit einem Sire Marcus Miller V7 gesehen. Mir persönlich hat sich über Jahrzehnte jedoch eher das Bild seines 77er Fender Jazz-Basses ins Hirn gebrannt. Verschiedene Generation werden nun einmal auf unterschiedliche Weise geprägt!

Fender Player Series Jazz Bass vs. Sire Marcus Miller V7
Fender Player Series Jazz Bass VS. Sire Marcus Miller V7

Fender Player Series vs. Sire Marcus Miller V7 – Soundvergleich

Auch interessant: Diese klassischen Bassmodelle musst du kennen!
Auch interessant: Diese klassischen Bassmodelle musst du kennen!
Die 10 wichtigsten E-Bass-Modelle aller Zeiten

Nun aber zur nackten Realität! Die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Platz, und für E-Bässe bedeutet dies das Funktionieren in einer Band. Im Idealfall fügt sich der Bass homogen in den Mix ein, ohne dass man groß mit einem Equalizer in den Sound eingreifen muss.

Wir haben den Jazz Bass aus der Fender Player Series und den Sire Marcus Miller V7 ins kalte Wasser geworfen und sie in verschiedenen Genres gegeneinander antreten lassen. Um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten gut beurteilen zu können, besitzen beide Instrumente die gleiche Kombination an Hölzern, die gleichen neuen (Richter-)Basssaiten und kommen ausschließlich im Passivmodus zum Einsatz.

Natürlich ist dieser Vergleich insofern nicht ganz fair, also dass wir das große klangliche Potenzial der aktiven Elektronik des Sire-Basses außer Acht gelassen haben. Ohne Frage ist der Sire Marcus Miller V7 aufgrund dieser Ausstattung das bei Weitem wendigere Instrument. Uns ging es bei diesem Vergleich jedoch um die “nackte Basis”, weshalb wir den Folkus auf den Passivmodus gelegt haben.

So, nun aber abgetaucht in die Klangwelten der beiden Jazz-Bass-Modelle. Könnt ihr Unterschiede ausmachen? Für welches Instrument würdet ihr euch entscheiden? Berichtet uns gern von euren Eindrücken und Meinungen in den Kommentaren!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Viel Spaß und bis zum nächsten Mal, euer Thomas Meinlschmidt

Hot or Not
?
Sire VS. Fender

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Profilbild von Philipp

Philipp sagt:

#1 - 03.09.2023 um 12:29 Uhr

0

Im Video kann ich persönlich keinen klaren Gewinner erkennen. Beide Bässe hören sich ähnlich gut an. Ich bevorzuge den Fender Bass, die Optik gefällt mir wesentlich besser. Rolled finger board edges sind zwar ein nettes Feature aber ich bemerke es nicht oft wenn ich spiele (ich habe einen Charvel San Dimas). Wie der 3 Band-EQ mit dem mid-frequency swoop und dem extra passiven tonblende ausschaut spaltet meiner Meinung nach die Gemüter. Ich brauche ihn nicht, hab lieber eine simple optik am Bass und genaure EQ optionen auf externen pedalen oder amps. Ich hab in meinen ca. drei Jahren spielzeit zwei Sire V7 Bässe gehabt und gekauft. Es stellte sich heraus, dass ich P, PJ und PP Bässe stark bevorzuge ;) LG

    Profilbild von Andy Wolf

    Andy Wolf sagt:

    #1.1 - 09.09.2023 um 12:33 Uhr

    0

    Ich muss sagen das ich auch eher teure Instrumente kaufe. Ich spiele Gibson Gitarren weil sie eben besser klingen als Epiphone. Habe Direktvergleich zur Hand. Epi Lp und Gibson Lp. Sogar meine Firebird Studio klingt um Welten offener und dynamischer als die Epi. Wer sagt, dass Gibson genau so klingt wie Epiphone, hatte noch nie eine Gibson zur Hand. Habe auch Fender Gitarren MIM und eine Sire Larry Calton Vintage Strat. Bevorzuge da aber Sire. Einen Marcus Miller V7 habe ich auch der 1. Generation. Auch hier muss ich ihm dank der verbauten Hardware und der Klangmöglichkeiten dem Fender vorziehen. Also Sire macht auf mich einen wirklich guten Eindruck und ich kann nur jedem empfehlen, mal ein Instrument von denen anzutesten.

Profilbild von Martin

Martin sagt:

#2 - 28.01.2024 um 10:15 Uhr

0

Ich bevorzuge die Player Bässe , auch wegen der Optik der Kopfplatte würde ich eher zu Squier als zu Sire tendieren. Wenn ich den Sound haben will, für den Fender steht, kommt für mich eben nur Fender, bzw Squier in Frage. Hatte auch einen Sire V7 der 1. Gen , den habe ich wieder verkauft. Man sollte auch nicht außer acht lassen, dass diese Teile meistens schwer sind, 4,7 kg für einen 4 Saiter, meines Erachtens zu viel...

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
P-Bass: Ein Bass für alle Sounds?
Feature

Ein Bass für alle Sounds? In diesem Experiment wollen wir herausfinden, ob man nur mit einem P-Bass verschiedene musikalische Herausforderungen meistern kann.

P-Bass: Ein Bass für alle Sounds? Artikelbild

Bei manchen Gigs wäre es zweifellos ein Vorteil, mehrere Instrumente mit dabei zu haben. Eine typische Situation ist z. B. eine Coverband, in der man verschiedene Genres aus unterschiedlichen Epochen und Stilistiken abdecken muss. Doch wer macht sich schon den Aufwand, gleich mehrere Instrumente mit zum Gig zu nehmen? In diesem Artikel möchten wir herausfinden, wie flexibel man mit nur einem Bassmodell in unterschiedlichen musikalischen Situationen agieren kann. Zu diesem Thema gab es vor einiger Zeit schon einmal ein Experiment mit einem Jazz Bass, der aber bekanntermaßen über zwei Tonabnehmer verfügt. Heute gehen wir noch einen Schritt weiter und untersuchen, ob auch der mit nur einem Pickup ausgestattete P-Bass (Precision Bass) diese verschiedenen Herausforderungen meistern kann. Zur Gestaltung der unterschiedlichen Sounds kommen abermals nur unsere Hände und die absolut notwendige Grundausstattung „Bass - Kabel - Amp“ zum Einsatz.

Testmarathon Fender Jazz Bass
Bass / Test

Der Fender Jazz Bass gehört zu den beliebtesten Designs am Basshimmel. Wir haben für euch diverse Modell-Varianten aus dem Hause der amerikanischen Traditionscompany getestet.

Testmarathon Fender Jazz Bass Artikelbild

Der Fender Jazz Bass: Im Jahr 1960 von Leo Fender auf den Markt gebracht, ist dieses klassische Bassmodell für viele Bassist:innen der Inbegriff des elektrischen Basses! Egal, ob Anfänger oder Profi, echte Jazz-Bass-Fans schätzen die gute Ergonomie und den wandelbaren Sound dieses Modells! Da ist es kaum verwunderlich, dass Fender bereits seit geraumer Zeit für jeden Geldbeutel das passende Jazz-Bass-Modell im Programm hat. Welcher Fender Jazz Bass der richtige für dich ist und wie du dich im Dickicht der breitgefächerten Angebote zurechtfindest, erfährst du in diesem großen Testmarathon!

Die 10 wichtigsten E-Bass-Modelle aller Zeiten
Feature

Was sind die wichtigsten E-Bass-Modelle der Musikgeschichte und welche Bassisten haben sie bekannt gemacht? Wir stellen euch die zehn wichtigsten E-Bässe vor!

Die 10 wichtigsten E-Bass-Modelle aller Zeiten Artikelbild

Der E-Bass ist nach wie vor ein relativ junges Instrument, denn seine Geschichte beginnt erst so richtig ab dem Jahr 1951. In dieser Zeitspanne hat sich eine hohe Vielfalt verschiedener E-Bass-Modelle entwickelt. Einige E-Bass-Modelle haben sogar regelrecht Musikgeschichte geschrieben. Zehn dieser Klassiker wollen wir euch in diesem Artikel vorstellen!

Sire Marcus Miller M5 5String Test
Test

Der Sire Marcus Miller M5 5String im Test: Kann der Humbucker-bestückte Sire M5 an die immensen Erfolge der Jazz-Bass-inspirierten Bassmodelle der Koreaner anknüpfen?

Sire Marcus Miller M5 5String Test Artikelbild

Der koreanische Gitarrenhersteller Sire hat vor einigen Jahren im Low-Budget-Bereich ohne Frage  neue Maßstäbe gesetzt und liefert wirklich beeindruckend hochwertige Bässe zu einem erstaunlichen günstigen Preis. Ein wichtiger Baustein in der Erfolgsgeschichte von Sire ist dabei die Partnerschaft mit Basslegende Marcus Miller. Miller brachte seine immense Erfahrung in die Entwicklung der Instrumente mit ein, bis diese schließlich den hohen Standards aller Beteiligten genügten. Marcus Miller spielt bekanntlich bevorzugt Jazz-Bässe, und so ist es kaum verwunderlich, dass Sire ihr Debüt auf dem internationalen Markt mit diesem klassischen und traditionellen Modell gab. Im Windschatten der Jazz-Bässe aus der V-Serie brachten die Koreaner allerdings gleich noch eine zweite Modellreihe in die Geschäfte, die ein eigenständigeres Design bietet und Fans von modernen Bassmodellen ansprechen soll. Die Rede ist von den schicken Instrumenten der sogenannten M-Serie, welche aktuell in den drei Ausführungen M2, M5 und M7 zu haben sind. In diesem Test knöpfen wir uns den Sire Marcus Miller M5 in der fünfsaitigen Ausführung vor, der preislich zwischen dem Einstiegsmodell M2 und dem „High-End“-Modell M7 rangiert.

Bonedo YouTube
  • First notes on the Sire Marcus Miller P5 Alder-4 #shorts #bass #sirebass
  • Sire Marcus Miller P5 Alder-4 - Sound Demo (no talking)
  • 10 Iconic Basslines With Power Chords