Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX Test

LED KLS Scan Pro Next FX – so nennt sich die neueste Erweiterung der KLS-Familie von Eurolite, bei der es sich um eine leistungsstärkere Version des fast gleichnamigen Vorgängermodelles handelt. Lediglich das „Next“ hat sich dazu gemogelt. Mit einem Kaufpreis von 1099 Euro ist das Kompakt-Licht-Set gleichzeitig der kostenintensivste Vertreter der Reihe. 

Dafür geben einem die Licht-Experten der Steinigke-Tochter aber auch eine ganze Reihe an Klassiker-Lampen an die Hand, was eine fixe, unkomplizierte Installation stimmiger Lightshows verspricht. Solche Kompaktsets sind, da bietet das Scan Pro Next FX keine Ausnahme, vor allem an jene gerichtet, die Events ohne großen Aufwand etwas Party-Flair verpassen wollen – also DJs und Alleinunterhalter auf mittelgroßen Veranstaltungen wie zum Beispiel Hochzeiten, Galas oder auch Geburtstags- und Firmenfeiern. Ob das All-in-one-Paket in der Praxis eine gute Figur macht, erfahrt ihr in diesem Test!

Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX

Eurolite LED KLS Scanner Pro Next FX – das Wichtigste in Kürze

  • kompaktes Licht Set mit Derby, 4 Spots und 2 Scannern
  • sicherer Transport in mitgelieferter Tragetasche
  • detailliert einstellbar dank 10 DMX-Modi
  • 20 vorprogrammierte Shows

Das Set besteht aus insgesamt vier verschiedenen Sektionen. Zunächst wären da die vier drehbaren LED-Strahler. Diese sollen einzeln anzusteuern sein und sind jeweils mit fünf 7-Watt-RGBWW-Leuchtmitteln mit einem Abstrahlwinkel von 15° versehen. Auf einen Meter Entfernung gemessen haben die Spots eine Leuchtstärke von etwa 4.200 lx (bei Grün). Damit wurde die Lichtleistung im Vergleich zum Vorgängermodell um knapp 1.700 lx erhöht, was nicht zuletzt daran liegen mag, dass die Spot-Anzahl um zwei LEDs erweitert wurde. Alle zusammen kommen übrigens auf beachtliche 10.283 lx.

Außerdem befindet sich an dem Metallgehäuse vier kleine 1-Watt-LEDs, welche der ultravioletten Lichtdarstellung vorbehalten sind. Dazu gesellen sich zwei kleine Scanner mit jeweils einer 37-W-LED in Kaltweiß und integriertem Farb- und Goborad. 

So steht einem ein Farbrand mit sieben Farben und offen zur Verfügung, genauso verhält es sich mit den Lichtformen – sieben statische Gobos, und auch hier gibt es eine offene Option. Deren Spiegel sind getrennt voneinander invertierbar, um etwa gegenläufige Bewegungen zu ermöglichen. 

Das Herzstück des KLS Scan Pro Next Fx ist der rotierbare Derby in der Mitte des Querträgers. Dieser wurde mit sechs 3-W-LEDs ausgestattet – zwei für Rot, zwei für Grün und zwei für Blau. 

Steuerung des Eurolite LED Sets

Gesteuert wird das Gerät entweder durch eine Kombination des OLED-Displays und der dazugehörigen Knöpfe sowie zweier Drehknöpfe – hier hat man die Wahl aus 20 vorprogrammierten Shows im Stand-alone- oder Musikmodus und auch manuelle Einstellungen dürfen nicht fehlen – oder über einen der zehn DMX-Modi detailliert aus der Ferne. 

Neben der klassischen 3-Pol-Variante stehen einem dank der angebauten USB-Buchse auch diverse Wireless-Varianten zur Verfügung, so etwa Quick DMX, W-DMX oder CRMX. Für die, die es einfacher mögen, gibt es die Möglichkeit, das Gerät per Fernbedienung anzusteuern. Optional kann aber auch ein Fußschalter dazugekauft werden. 

Zu speisen ist das Kompakt-Lichtset über ein blaues Power-Twist-auf-Schuko-Kabel. Wie die DMX-Strecke lässt sich auch der Strom über den weißen Ausgang einfach an eine weitere Einheit weiterleiten. Dabei verbraucht das Gerät 265 Watt. Mehr als doppelt so viel wie der Vorgänger, hier sind es noch 115 Watt. Wie Eingangs bereits erwähnt, erhalten Käufer aber auch die mehr als doppelte Lichtleistung.

Außerdem ist am Gehäuse des 15,1 kg schweren Gerätes ein TV-Zapfen als Stativaufsatz angebracht. Auch die Größe des Next FX wurde im Vergleich zum Vorgänger leicht erhöht – 112 x 10 x 42 cm sind die Maße des Eurolite-Neulings.

Lieferumfang

Sicher verstaut in einem großen Pappkarton kommt das Kompakt-Lichtset bei mir an. Mit „gut verpackt“ meine ich aber nicht etwa den Karton selbst, sondern viel eher die große Transporttasche, die sich darin befindet. 

Die Verpackung des Pro Next FX
Die Verpackung des Pro Next FX

Diese beherbergt den eigentlichen Star des Abends: Von einer, ihm angepassten Kunststoffform umgeben, welches unnötiges Herumrutschen beim Transport verhindern soll, liegt das vormontierte LED KLS Scan Pro Next FX in der Tasche, welche in puncto Schutz zwar nicht mit Flightcases zu vergleichen ist, sich aber trotzdem vertrauenserweckend robust anfühlt.

Fotostrecke: 2 Bilder Sicher verpackt …

An den Tragegriffen lässt sich die Tasche locker anheben. Dabei verteilt sich das Gewicht angenehm, störende Kopflast gibt es keine. Zu öffnen ist die Tasche durch den Reisverschluss, der drei der vier Seiten säumt, genauso wie die zweite Tasche an der Vorderseite. In der befinden sich alle anderen Mitgiften seitens des Herstellers: Dazu gehören das Stromkabel, eine Bedienungsanleitung sowie zwei seitlich anzubringende Montagebügel samt Feststellschrauben. Dank Letzterer lässt sich das Lichtset auch hängend anbringen, etwa an Traversen oder Pipes. Nicht zu vergessen ist die kleine Fernbedienung, in die eine Batterie bereits eingelegt ist.

Alles, was es braucht, um das Set an den Start zu bringen

Beschaffenheit des Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX

Das Gewicht der Lampen ist beim Anheben nicht sonderlich störend. Am TV-Zapfen und den freien Flächen des Querträgers lässt sich das Set gut greifen und locker aus der Transporttasche heben.

Mittels des TV-Zapfen wird das Gerät auf ein Stativ gesteckt

Vorweg sei schonmal gesagt: Mein Testprodukt fühlt sich sehr wertig an. Komplett schwarz lackiert, wurden fast alle Flächen des metallenen Gehäuses und der Lampenseiten pulverbeschichtet. 

Die Gewinde zur Anbringung der Montagebügel sind links und rechts am Querträger positioniert. Vorne befinden sich die vier UV-LEDs, und ein kleines Eurolite-Logo, das sich dem Auge nicht aufdrängt. An den Ober- und Unterseiten des Gehäuses befinden sich die Lampen.

Fotostrecke: 2 Bilder An die Seiten können Montagebügel angeschraubt werden

Dessen Strom- und Signalzuleitungen sind direkt daneben. Die dazugehörigen Kabel sind nicht sonderlich lang, bieten aber genug Slack, um die Geräte ordentlich ausrichten zu können. Außerdem ist an der Oberseite eine Sicherheitsöse angeschweißt. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Kabel sind dick und widerstandsfähig

Rückseite des Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX

An der Rückseite sind alle Bedien- und Anschlusselemente des Geräts positioniert. Von links nach rechts sind das das Display samt Bedienknöpfen, die zwei Drehregler zur Regulierung von Helligkeit und Mikrofonsensibilität und die DMX-, USB- und Strom-Buchsen. Außerdem in der Stromsektion zu finden: eine austauschbare T5A-Sicherung. Infrarotempfänger zur Steuerung per Fernbedienung wurden vorn und hinten verbaut. Zudem ist auch hier das Eurolite-Logo samt Modellname aufgedruckt.

Fotostrecke: 5 Bilder Vorne …

Die vier, unterseitig angebrachten Spots lassen sich über den Bügel drehen und nach oben und unten ausrichten. Zur Arretierung befinden sich seitlich sowie oben Feststellschrauben. An den Gehäuseseiten und auch an der Rückseite sind die Strahler mit Lüftungsschlitzen versehen. Vorn befinden sich die fünf LEDs, kreisförmig angeordnet

Fotostrecke: 3 Bilder Vier Spots hat das Licht-Set

Auch der zentral, oberhalb angebrachte Derby ist mittels desselben Mechanismus auszurichten und stabil festzustellen. An allen Seiten des Derbys finden sich mal größere, mal weniger offensichtliche Lüftungsschlitze. Vorne finden die Lichtwiedergabe und -brechung statt. 

Fotostrecke: 5 Bilder Der Derby ist oben am Querträger angebracht

Anders als ihre Gefährten sind die Scanner festgeschweißt und lassen sich nicht weiter ausrichten. Das macht nichts, denn die Bewegungsabläufe werden bei Scannern über die Linse auf die rotierbaren Spiegel gerichtet und von da in die gewünschte Richtung gelenkt. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die Scanner befinden sich links und rechts vom Derby

Insgesamt fühlen sich alle Teile ordentlich verarbeitet an, nichts wackelt unnötig. Meines Empfindens nach können sich Käufer so auf ein zuverlässig funktionierendes und vermeintlich langlebiges Gerät freuen.

PRAXIS

Um das Lichtset nutzen zu können, muss es erst einmal aufgebaut werden. Das geht fix, denn dazu wird das Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX einfach mittels des TV-Zapfens auf ein Stativ gesteckt und dank des ausreichend langen PowerTwist-Kabels mit Strom versorgt. Sofort schaltet sich das Gerät ein, auch der Lüfter ist zu hören, stört aber nicht. Vor allem, wenn Musik läuft, ist das Problem der Lüfterlautstärke hinfällig. So, nun aber zum Test.  

Schnell ist das Gerät einsatzbereit

Steuerung am Gerät

Anhand der Steuerknöpfe unter dem Display kann ich mich durchs Menü navigieren. Unter „Setup“ finde ich alle möglichen Grundeinstellungen. So lassen sich beispielsweise Pan und Tilt der Scanner oder die Abspielreihenfolge der Spots invertieren. Außerdem kann hier geregelt werden, ob die Automatikprogramme im Soundmodus bei fehlendem Musiksignal weiterlaufen oder sich die Lampe dann abschalten soll. Zweitere Option ergibt insofern Sinn, als dass das System so keine ablenkenden, hektischen Bewegungen im Hintergrund macht, während der Vater der Braut eigentlich eine Rede halten möchte. Praktisch!

Das eingeschaltete Display
Das OLED-Display zeigt den derzeitigen Modus an

Apropos Soundmodus: Der funktioniert bei meinem Testgerät sehr zuverlässig. Über den entsprechenden Drehknopf kann ich die Empfindlichkeit des sich daneben befindenden Mikros einstellen. Nun spielt das Gerät eins der 20 vorprogrammierten Automatikprogramme zuverlässig auf den Beat ab. Für Alleinunterhalter verspricht das unbeschwertes Arbeiten, denn die Abläufe sehen stimmig aus, und sie können ihrer Arbeit nachgehen ohne sich Gedanken um das Licht machen zu müssen. 

Auch im Auto-Mode lassen sich diese Programme auswählen und abspielen. Der Dimmregler neben dem Display stellt zwar die Gesamthelligkeit ein, im Menü bietet sich einem aber auch die Möglichkeit, die Leuchtstärke der einzelnen Komponenten individuell zu verändern. Auch die Abspielgeschwindigkeit ist einstellbar. Ist FADE eingeschaltet, werden Farbüberblendungen etwas harmonischer und weniger abrupt.

Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX, eingeschaltet

Im manuellen Modus lässt sich das Lichtset in all seinen Komponenten und Details steuern, allerdings nur statisch. Das beinhaltet die individuelle Regelung der Farben aller Lampen und auch die Ausrichtung und Gobo-Wahl der Scanner.

Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX Fernbedienung

Denn auch hier kann ich viele Funktionen anspielen. So lassen sich unter anderem die Automatikprogramme durchzappen und unterbrechen, der Musikmodus und einzelne Lampen-Kategorien anhand der A-, B- und C-Tasten ein- und ausschalten, und auch die Ablaufgeschwindigkeit der Shows im Automatikbetrieb kann eingeschaltet werden. Über die 0-Taste wird die jeweilige Sektions-Einstellung dann gespeichert. 

Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX
Über die Fernbedienung kann jedes Kind das Set steuern

Nummer 1-9 lassen auch das komplette Set statisch in einer Farbe erstrahlen. Was ich hier leider vermisse, ist die Möglichkeit die Helligkeit ändern zu können. Dafür muss nämlich dann doch noch am Gerät herumgewerkelt werden. Abgesehen davon funktioniert die Steuerung per Fernbedienung wunderbar und ich persönlich würde sie als Käufer nicht missen wollen.

Am detailliertesten ist immer noch DMX

Um das Licht-Set per DMX ansteuern zu können, muss ich es erst einmal mit einem Steuermodul verbinden. Dazu nutze ich ein Cameo DVC Lichtinterface, schließe dieses an mein MacBook an und starte mein Steuerprogramm Daslight 4. Hier muss ich ein großes Lob an Eurolite aussprechen: Das Gerät hat insgesamt zehn (!) DMX-Modi und für jeden einzelnen gibt es bereits ein Pre-Set zum Download. Das ist keine Selbstverständlichkeit. So kann ich fix loslegen.

Vorweg: Alle Modi einzeln anzugehen, würde wohl den Rahmen sprengen. Wer jetzt aber trotzdem wissen möchte, was JEDER EINZELNE Modus mehr kann als der letzte, der hat auch die Möglichkeit, sich das Manual auf der Produktseite bei Steinigke herunterzuladen. Nun denn: 

Mit den anfangs noch drei Kanälen habe ich natürlich nur globale Einstellungsfreiheit. So kann ich etwa die Gesamthelligkeit regeln und mir eines der 20 Auto-Programme aussuchen. Der dritte bietet dann die Wahl zwischen dem einfachen Ablauf des ausgesuchten Programms oder dem Sound-to-Light Modus – jeweils mit oder ohne Farbüberblendung. 

Mit 13 Channels sieht die Sache schon ganz anders aus. Werden Spots und Derby noch gemeinsam angesteuert, lassen sich die Scanner aber als Doppelpack getrennt vom Rest regeln. So können Bedienende sich ganz der Gobo- und Farbwahl widmen. Außerdem kann jetzt auch der Strobe abgefeuert werden. Die UV-LEDs sind nun ebenfalls in der Helligkeit als Sektion zu bedienen. 

Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX
Unabhängig von den Scannern können die Spots angesteuert werden

DMX zum Zweiten

Springen wir weiter auf den achten DMX-Modus mit 30 Kanälen: Hier bietet sich schon eine sehr viel umfassendere Funktionsvielfalt. So lassen sich nun alle Spots in Farbe und Helligkeit getrennt voneinander steuern, auch der Derby agiert nun getrennt von seinen Kompagnons. Jetzt haben diese beiden Sektionen ebenfalls einen Strobe, der sich nach belieben in puncto Geschwindigkeit anpassen lässt. 

Wirklich alle Möglichkeiten eröffnen sich einem allerdings erst im letzten DMX-Modus mit ganzen 39 Channels. Jetzt kann ich neben den zuvor genannten Funktionen nämlich auch die Scanner getrennt voneinander steuern. 

Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX
Nun können alle Lampen individuell bedient werden

All das funktioniert in meinem Test sehr gut. Die Kanäle tun genau das, was man von ihnen erwartet, die Farbüberblendungen sind smooth und auch die Scanner-Bewegungen folgen meinen Steuerungen schnell und flüssig. Die Gobos werden auch ordentlich abgebildet und auch die Farben sehen schick aus. Da gibt es von meiner Seite aus nichts zu beanstanden. 

FAZIT

Alles in allem halte ich das neue Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX für ein durchaus gelungenes Produkt. Das Design des Produkts erfindet das Rad zwar nicht neu, sieht aber schick aus. Das Gehäuse und die Kabelummantelungen fühlen sich robust und wertig an – dank der mitgelieferten Tragetasche sollte das auch so bleiben

Mich persönlich überzeugt vor allem die große Vielfalt an Steuerungsmöglichkeiten: Egal ob nun am Gerät, per Fernbedienung oder per DMX – alles läuft, nichts murrt. So bleiben keine Wünsche offen. Anfänger kommen wahrscheinlich vor allem über die Fernbedienung schnell ans Ziel, wohingegen engagiertere Anwender sich auch kurzerhand über das Display einen Überblick verschaffen und dann fix schicke Lichtverhältnisse herbeizuzaubern vermögen. Über den DMX-Modus haben auch Fortgeschrittene die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. 

Auf- und Abbau gehen schnell von der Hand. So muss niemand um fünf Uhr, wenn die letzten Hochzeitsgäste aus der Halle torkeln, noch den ein oder anderen Moving Head einsammeln – einfach das Lichtset zurück in die Tasche und ab nach Hause. So male ich mir zumindest das Happy End für einen erschöpften Party-DJ aus. 

Einziges Manko meinerseits: Ja, das Set hat sehr viel mehr Power als sein Vorgänger. Dieser kostet allerdings auch Stand jetzt 384 Euro weniger. Wer das Geld aber gerade auf der hohen Kante liegen hat und etwas sucht, womit er oder sie seine Event-Performance ohne großen Aufwand stimmig unterstreichen möchte, dem kann ich dieses Gerät guten Gewissens weiterempfehlen. 

Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX
Das KLS Scan Pro Next Fx Kompakt Lichtset macht eine richtig gute Figur

Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX Spezifikationen 

  • kompakte Leiste mit Derby, Spots, Scannern, UV-Effekt
  • mit QuickDMX-Buchse
  • Positionierung innerhalb PAN und TILT
  • Goborad mit statischen Gobos, 7 Gobos und offen
  • Farbrad mit 7 dichroitische Farben und offen
  • 20 integrierte Showprogramme
  • Programmwahl
  • Dimmer elektronisch
  • Farbmischung stufenlos
  • Stroboskop-Effekt
  • Strahlen-Effekt
  • ansteuerbar über Stand-alone, Musiksteuerung über Mikrofon, Master/Slave Funktion, 
  • IR-Fernbedienung und DMX
  • Schnellwahlpotentiometer für Helligkeit
  • flimmerfrei
  • OLED Display
  • für Anwendungsgebiete wie zum Beispiel: Hochzeit/Gala/Events, Mobile DJs/Alleinunterhalter und Verleiher
  • Netzeingang und Netzausgang zum einfachen Zusammenschalten von bis zu 8 Geräten
  • wird vormontiert ausgeliefert
  • Scheinwerfer: 5 leistungsstarke LEDs 7 W high-power 4in1 QCL RGB/WW (homogene Farbmischung), 4 Spots einzeln ansteuerbar, Abstrahlwinkel von 15°
  • Lichteffekt: 2 leistungsstarke LEDs 3 W R/G/B
  • Movinglight: 1 leistungsstarke LED 37,5 W Kaltweiß (CW)
  • Leiste: 4 leistungsstarke LEDs 1 W high-power ultraviolett (UV), LEDs einzeln 
  • ansteuerbar
  • Stromversorgung: 100-240 V AC, 50/60 Hz
  • Gesamtanschlusswert:265 W
  • Schutzart: IP20
  • Stromanschluss: PowerTwist In / Out
  • DMX-Anschluss: XLR 3-pol In / Out
  • Maße (L x B x H): 112 x 10 x 42 cm
  • Gewicht: 15,10 kg
  • Preis: 1099,- €

Licht und Bühnenequipment auf thomann.de

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • viele DMX-Modi
  • schneller Aufbau
  • ordentliche Verarbeitung
  • 20 Ablaufprogramme
  • weiche Farbübergänge möglich
  • mit Tragetasche
  • leiser Lüfter
Contra
  • hoher Preis
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Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX Test
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Eurolite LED KLS Scan Pro Next FX Light

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Profilbild von florian

florian sagt:

#1 - 23.09.2023 um 09:49 Uhr

0

Vielen Dank für den tollen Test. Danach habe ich gesucht und ihr habt als einer der ersten geliefert. Eure Seite ist toll!

Profilbild von Andre Prinz

Andre Prinz sagt:

#2 - 26.09.2023 um 16:08 Uhr

0

Vielen Dank für den ausführlichen Test. Leider war ich mit der KLS Scan Pro Next alles andere als zufrieden. Ich bin Hochzeits-DJ und habe nach einem System gesucht, welches sowohl bewegliche, als auch starre LED-Strahler verbindet. Die KLS schien da perfekt. Zunächst die erfreulichen Punkte: - die Verarbeitung ist wirklich sehr hochwertig. Das meiste ist aus Metall gefertigt und ist sehr stabil. - auch, wenn ich sowieso alles per DMX ansteuere, die Auto-Programme sind die ersten, die mich wirklich begeistert haben. Es gibt Programme mit ausschließlich 2 oder 3 abgestimmten Farben (z.B. Durchlauf blau auf den Pars und die Scanner in lila), für den Verleih an Privatpersonen ist das wirklich super. - die Lichtleistung der Scanner ist deutlich besser an das gesamte System angepasst. Wenn auch nicht super hell, wirken die beiden Scanner nicht verloren gegenüber den Pars oder dem Derby. - die Par-Strahler sind wirklich gut. Super Lichtleistung und toller warmweiß-Wert. Nun zu den Dingen, die mich gestört haben. - der Derby hat nur RGB. Mindestens ein weiß hätte ich mir noch gewünscht. - es gibt nur ein Master-Dimmer und Strobe-Kanal für Derby und Pars gemeinsam. Das ist schwierig, wenn man gerne per DMX die Geräte einzeln ansteuern möchte. - die UV-Lampen sind viel zu schwach. Letztendlich kommt auf der Tanzfläche fast nichts an. - es wird ein alter TV-Zapfen verwendet, obwohl eigentlich alle neueren Stative damit nicht mehr kompatibel sind (ich empfehle K&M 66350.070.55 für Stative mit M10 Gewinde (weiblich)) - ich habe noch sie so schlecht gefräste Gobos gesehen. Es ist selbst Personen aufgefallen, die nichts mit Lichttechnik am Hut haben. All diese Punkte wären für mich noch okay gewesen (teilweise wusste ich sie ja auch vorab). Worüber ich aber nicht hinwegsehen konnte ist die Fahrt der Scanner. Sie ruckeln extrem (und damit meine ich wirklich extrem), sowohl langsam, als auch schnell. Angesteuert per DMX-Pult (Wolfmix) oder Standalone macht da keinen Unterschied. Zudem ist die PAN-Bewegung sehr eingeschränkt. Ich schätze mal nur 150-160 Grad). Leider steht dieser Wert auch in keiner Beschreibung oder der Bedienungsanleitung.

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