Höfner Club Ignition Bass Test

Wer kennt nicht den berühmtesten Halbresonanzbass der Welt? Der legendäre Höfner 500/1 mit seinem violinförmigen Korpus wurde über Nacht weltberühmt, als Paul McCartney 1964 mit den Beatles in der “Ed Sullivan Show” auftrat und dort jenen Bass spielte, den er 1961 in Hamburg gekauft hatte. Dabei hatte die Firma Höfner 1964 mittlerweile einen weiteren und durchaus nicht minder interessanten und auch nicht wenig erfolgreichen HaIbresonanzbass in ihrem Katalog, der soundlich dem “Beatle Bass” sicherlich ebenbürtig war – nur eben nicht von McCartney gespielt wurde: den 500/2 Club Bass, ein Halbresonanzbass mit Single-Cutaway. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet und das weniger bekannte Mauerblümchen hat längst Eigenständigkeit einwickelt. Die anders gestaltete Korpusform gab Bassisten die Möglichkeit, den klassischen Höfner-Sound zu genießen, ohne zwangsläufig im Blickfeld des Publikums als blanke McCartney-Kopie zu gelten.

Hoefner_Club_Ignition_Bass_1


Seit über 125 Jahren existiert das Traditionsunternehmen Höfner mit dem heutigen Firmensitz im bayrischen Baiersdorf/Hagenau, wo nach wie vor Streich- und Zupfinstrumente von Meisterhand gefertigt werden. Höfner hat weiterhin, seit über zehn Jahren, viel Energie in den Aufbau ihrer Fertigungsstätte im chinesischen Peking investiert, um den Qualitätsstandard gemäß der Firmentradition auch bei preiswerten Instrumenten hoch zu halten.
Genau aus dieser Fertigung stammt das auserkorene Testmodell: der Höfner Club Ignition Bass. Die Ignition-Serie markiert die in China gefertigte, kostengünstige Variante jener Modelle, die es auch aus deutscher Meisterfertigung gibt, die allerdings für viele Bassisten unerschwinglich sind. Wir wollen herausfinden, wie es um Sound und Bespielbarkeit der preiswerten Bässe mit Kultfaktor bestellt ist.

Details

Die Produktkürzel HI-CB-BK des Testbasses stehen für “Höfner Ignition”, “Club Bass” und die Farboption “Black”. Der lediglich 2,1 kg wiegende Höfner-Bass wird ohne Koffer oder Tasche ausgeliefert. Angesichts des niedrigen Preises wäre das wohl auch etwas viel verlangt. Direkt aus dem Karton kommend und seiner Schutzhülle entledigt, entpuppt er sich als perfekt und spielfertig eingestellt. Bei Low Budget-Produkten dieser Art ist das beileibe keine Selbstverständlichkeit, denn Endkontrolle und Einstellarbeiten kosten Zeit und somit Geld, das man mitunter als Hersteller gerne einspart.
Ein kleines Manko orte ich allerdings am Plastikperlmutt-Schlagbrett. Da die Decke gewölbt ist, liegt das Schlagbrett auf einem Distanzträger aus Metall auf. Dieser Träger war nicht fest verschraubt, wodurch das Schlagbrett klapperte und resonierte. Zwei kurze Griffe zu einer Feinmechaniker-Zange und einem Schraubenzieher beseitigten das Problem jedoch binnen einer Minute – diese Zeit hätte man sicher auch im Werk noch investieren können!

Bietet im Vergleich zum Höfner Violin Bass ein eher traditionelles Handling: der Club Bass
Bietet im Vergleich zum Höfner Violin Bass ein eher traditionelles Handling: der Club Bass

Von diesem kleinen Problem abgesehen kann ich kaum vordergründige Mängel an der Verarbeitung des Basses entdecken, abgesehen von minimalen Kleinigkeiten: Die 22 Bünde wurden teilweise an den Bundenden nicht ordentlich abgeschliffen, wenngleich sie aber nicht seitlich über das Griffbrett treten. Und die Bünde wurden offensichtlich nicht poliert. Beides beeinträchtigt nicht das Spielgefühl, sondern äußert sich eher in rein optischer Natur. Der hohle Halbresonanzkorpus, dessen Decke aus Fichtenholz gefertigt ist, während Boden und Seiten aus Riegelahorn bestehen, wird von einem weißen Binding umrahmt. Dieses wurde gut angebracht, mit Ausnahme der Übergänge zwischen den Binding-Verbindungsstücken im Ansatzbereich des Halses zwischen Boden- und Deckenbinding, wo man die Übergänge erkennen kann und die farblich nicht 100% identisch sind. Mich stört es ästhetisch nicht und es ist aus der Distanz ebenfalls nicht wahrnehmbar. Wieder muss man hier eindeutig auf den Preis verweisen!
Die den Bass komplett überziehende schwarze Hochglanz-Lackierung und die Verleimung des einteiligen 30″/76cm Shortscale-Ahornhalses im Bereich des 16. Bundes ist dagegen tadellos. Der untere Halsansatz ist am Korpusübergang sogar perlmuttartig verziert. Das Griffbrett besteht aus Palisander, das ein wenig grobporig und porös wirkt. Auch wenn es an der Holzstruktur selbst nichts ändert, würde eine Ölbehandlung dem Griffbrett sicherlich gut tun – wobei wir wieder bei “Zeit und Geld” wären. Auf der Griffbrettoberfläche und seitlich davon befinden sich Punkteinlagen.

Die Bünde des Fernost-Höfners wurden nicht poliert, was einem flüssigen Spiel jedoch nicht im Wege steht.
Die Bünde des Fernost-Höfners wurden nicht poliert, was einem flüssigen Spiel jedoch nicht im Wege steht.

Auf der angewinkelten Kopfplatte befinden sich in 2:2-Verteilung vier winzige Banjostyle-Mechaniken mit dünnen Wickelachsen. Die Mechanikflügel bestehen aus Plastikperlmutt, der Sattel aus schwarzem Kunststoff. Auch der Zugang zur Halsstellschraube ist auf der Kopfplatte zu finden, verdeckt durch eine schwarze Kunststoffplatte, die von drei Kreuzschlitzschrauben gehalten wird.
Die Bridge am anderen Ende des Basses besteht aus drei getrennten Einheiten zwischen Saitenaufhängung und Steg. Die mittig schwebende Saitenaufhängung ist in ein Chromwinkelblech eingehängt, das seinerseits an der Zarge befestigt ist und gleichzeitig den hinteren Gurtpin beherbergt (der vordere Gurtpin liegt auf der Korpusrückseite, kurz vor dem Halsübergang). Die Saiten werden im schwebenden Trägerteil der Bridge eingefädelt, wobei die Ballends unter einer Chromabdeckung verborgen Platz finden. Die Saiten laufen danach über eine mittels Rändelschrauben höhenverstellbare Palisanderbrücke. In dieser Holzbrücke sind vier kleine Reiterchen aus Messing-Bundstäbchen in vier Schlitzführungen eingelassen. Trotz der Fixierung der Reiterchen, die keine stufenlose Intonationsverschiebung zulassen, hat der Bass eine gute Bundreinheit vorzuweisen.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Headstock weist eine 2:2-Aufteilung…

Der Höfner Club Ignition besitzt zwei 70’s Style Staples-Humbucker, die in Maximalweite positioniert sind. Das heißt, sie liegen so weit voneinander entfernt, wie es der Platz zwischen Halsende und Steg zulässt. Der Halstonabnehmer sitzt dabei direkt am Griffbrettende, lediglich ein paar Millimeter des Pickuprahmens halten ihn noch auf Distanz. Dem Stegtonabnehmer hat man ein wenig mehr Distanz zum Steg gegönnt, was natürlich sinnvoll ist, denn er muss ja noch Saitenschwingungen einfangen können, die sich im Rahmen einer halbwegs ausreichenden Amplitude bewegen.
Die Tonabnehmer können in der Höhe verstellt werden: Auch die individuelle Saitenlautstärke kann pro Tonabnehmer mittels verstellbarer Polepiece-Schrauben verändert werden. Allerdings war dies beim Testmodell nicht notwendig, denn alle Saiten klangen im Verhältnis zueinander ausgewogen und gleich laut.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Einstellung der Bundreinheit geschieht über die kleinen Messingreiter auf dem Palisandersteg.

Richtiges Vintageflair versprüht letztlich die Control Plate, die wie das Pickguard aus weißem Plastikperlmutt besteht. Eine auf dem Kopf stehende schwarze Beschriftung signalisiert dem Bassisten die Funktion der Bedienelemente: Zwei Lautstärkeregler regeln individuell den Signalanteil der beiden Tonabnehmer. Zwischen diesen Potis lagern aber auch noch drei kleine Schiebeschalter:
Treble – schaltet den Stegtonabnehmer solo
Bass – schaltet den Halstonabnehmer solo
Rhythm/Solo – hebt die Ausgangslautstärke bei Bedarf um einen geringen dB-Wert an
Die Tonabnehmer-Schalter können anfangs etwas verwirrend sein. Man muss sich die Funktion der beiden Schalter “Treble” und “Bass” tatsächlich wie Solo-Schalter vorstellen. Sind nämlich beide Schalter oben, also “off”, dann erklingen beide Tonabnehmer gemeinsam. Sobald man nun einen der beiden Schalter nach unten schiebt, klingt nur noch der mit dem Schalter verbundene Tonabnehmer. Schaltet man hingegen beide Schalter zusammen auf “ON”, dann kommt kurioserweise kein Sound. Es steckt schon Logik hinter dieser Schaltung, aber sie eröffnet sich nicht unbedingt auf Anhieb.
Der dritte Schalter mit der Funktion “Rhythm/Solo” ist im Grunde eine kleine passive Boost-Schaltung, die dem Bassisten die Möglichkeit gibt, zwischen zwei unterschiedlichen Lautstärken wechseln zu können (genau genommen ist die Solo-Einstellung die normale Lautstärke, während die Rhythm-Einstellung in der Lautstärke reduziert ist). Das ist keine schlechte Idee, denn würde man bei gleichzeitigem Betrieb beider Tonabnehmer versuchen wollen, die Lautstärke am Bass zu ändern, stünde man vor dem Problem, beide Lautstärkeregler simultan regeln zu müssen (zumal diese auch noch recht weit auseinander liegen!). Ob dieser Schalter in der Praxis wirklich relevant wird, wird der musikalische Kontext entscheiden.
Fehlt noch die Klinkenbuchse: Sie sitzt in der unteren Zargenkurve und ist an eine ovale Chromplatte geschraubt, die ihrerseits mit zwei kleinen Kreuzschlitzschrauben in der Zarge verankert ist.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Schaltzentrale des Höfners wurde akribisch durchdacht.

Praxis

Viele Jahre lang war man ja während der Edel- und Boutiquebass-Welle in den 1980er-Jahren weitgehend auf Sound und Handling von Longscale- bis Extra Longscale-Mensuren eingeschworen. Und nicht wenige Bassisten rümpften ein wenig zimperlich die Nase, wenn ein Shortscale-Bass in einem Laden stand – doch haben sich die Zeiten geändert! Man spürt derzeit wieder einen deutlichen Trend zur Renaissance von Flatwound-Sounds und damit verbunden auch durchaus eine neue Wertschätzung für den spezifischen Sound einer ganzen Generation. Auch ich habe Shortscale-Bässe lange ignoriert, fand sie vom Gefühl her “lappig” und vom Sound her schlapp. Doch wie heißt es so schön: “You live, you learn!”. Bekanntlich lernt man nie aus und so gehe ich frischen Mutes und offenen Ohres an die Aufgabe heran und bin absolut gespannt, was mir der Höfner Club Ignition aus China zu sagen hat.
Die in der vorherigen Beschreibung erwähnten Mängel haben tatsächlich keinerlei Relevanz in Bezug auf Sound und Bespielbarkeit. Wer sich an kleinen optischen Makeln stört, der wird zwangsläufig wesentlich tiefer in die Tasche greifen müssen, um sich alternativ eines Club Bass-Modells aus der Meisterfertigung des Höfner-Werkes in Bayern zu bedienen. Ich lasse also die Bagatellen beiseite und widme mich den Kernaufgaben des Basses!

Man kann sich vielleicht vorstellen, wie andersartig ein Bass wirkt, der lediglich knappe 2 kg wiegt und eine Mensur von winzigen 76cm aufweist, wenn man ansonsten gewohnt ist, auf bis zu 5 kg schweren breithälsigen 5-Saitern mit 86cm Longscale-Mensur zu spielen. Zwangsläufig kommt anfangs eine Art “Spielzeug-Gefühl” auf, denn alles wirkt viel kleiner, schmaler und filigraner. Der Halsumfang ist dermaßen gering, dass man sich erst einmal genau überlegen muss, wie man seine Finger der Greifhand sortiert. Auch die Saiten wirken sehr weich und locker, sodass man seine Anschlagtechnik vollkommen neu ausrichten und Attack und Druck weit zurückfahren muss. Und auch das enge Spacing zwischen den Saiten ist für mich nicht gerade eine alltägliche Umgebung. Nichtsdestotrotz mache ich mich nach wenigen Minuten Eingewöhnungsphase an einen ersten Recording-Versuch mit beiden Tonabnehmern gemeinsam geschaltet. Und siehe da: Was ich höre, weiß zu erstaunen! Vernehmbar ist ein runder, warmer Basston, sowie aufgrund der aufgezogenen Roundwound-Saiten trotzdem auch ein schöner Höhenanteil. Das leichte Mittenloch aufgrund der parallel geschalteten Tonabnehmer fügt dem Sound einen schönen Charakter hinzu, der durch die Halbresonanzkonstruktion des Basses noch weiter unterstützt wird. Eines ist jedoch auch sofort klar: man muss diesen Bass vergleichsweise zart behandeln! Wer gewohnt ist, die Saiten hart anzuschlagen oder gar zu malträtieren, wird hier stark zurückrudern müssen, um dem Bass gescheite Töne zu entlocken. Stellt man sich darauf ein, ist das Resultat aber in der Tat hörenswert!

Audio Samples
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Beide Tonabnehmer

Jetzt untersuchen wir die Soundeigenschaften der einzelnen Tonabnehmer und deren Kombination in Verbindung mit Plektrum- und Fingeranschlag. Es überrascht dabei wenig, dass die beiden Tonabnehmer sehr unterschiedlich klingen, denn wurden sind ja auch an sehr gegensätzlichen Stellen positioniert. Dadurch, dass der Stegtonabnehmer sehr dicht am Steg sitzt, wirkt er alleine gespielt sehr scharf und bissig, während der direkt am Hals sitzende Tonabnehmer natürlich das klangliche Gegenteil bietet und sehr bassig und mild klingt. Beide Ergebnisse überraschen mich daher nicht besonders – aber nie hätte ich vermutet, dass die Kombination der beiden Tonabnehmer derart gut zusammenpasst!
Hier zunächst die einzelnen Soundbeispiele der möglichen Pickup-Konstellationen:

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Plektrum; Stegtonabnehmer Plektrum; beide Tonabnehmer Plektrum; Halstonabnehmer Finger; Stegtonabnehmer Finger; beide Tonabnehmer Finger; Halstonabnehmer

Wenn man sich die Gegebenheiten der Konstruktion des Höfner Club Ignition ansieht (speziell die Verbindung aus Shortscale und Halbresonanz!) mit dem Halstonabnehmer in der vorhandenen, weit vorne liegenden Position, begünstigen all diese Faktoren einen Sound, der zum Beispiel sehr gut im Reggae funktionieren kann. Aber natürlich auch in vielen anderen, ähnlich gelagerten Stilrichtungen.
Hier hören wir einmal den Bass mit dem Daumen angeschlagen und gleichzeitig mit dem Handballen abgedämpft, und dann mit normalem Fingeranschlag bei identischer Einstellung:

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Reggae; Daumen mit Handballenauflage; Halstonabnehmer Reggae; Fingeranschlag; Halstonabnehmer

Im nächsten Beispiel demonstriere ich noch einmal den drastischen Soundunterschied zwischen dem Halstonabnehmer und der Kombination mit beiden Tonabnehmern. Beim Plektrumspiel kommt der Unterschied fast noch deutlicher zum Vorschein als beim Fingeranschlag. Auch bezüglich des Plektrumspiels möchte ich noch einmal wiederholen, dass man sich sowohl in puncto Saitenspacing als auch geringe Saitenspannung erst einmal gut eingewöhnen muss, um spieltechnisch nicht ins Schleudern zu geraten. Besonders mit dem Plektrum funktioniert der Sound des Halstonabnehmers aber geradezu hervorragend.

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Plektrum; Halstonabnehmer Plektrum; beide Tonabnehmer

Zwischendurch habe ich natürlich auch diverse Male den “Rhythm/Solo”-Schalter betätigt, mit dem man schnell und bequem zwischen zwei unterschiedlichen Lautstärken hin- und herwechseln kann. Ich hatte hierfür allerdings keine sonderliche Verwendung während des Tests. In einer Livesituation mag das hingegen durchaus für den einen oder anderen Bassisten nützlich sein.
Zuletzt noch zwei Beispiele, gespielt mit Fingeranschlag mit beiden Tonabnehmern. Diese Einstellung funktioniert meiner Meinung nach in Verbindung zu dieser Anschlagtechnik am besten.

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Solo Akkorde; Finger; beide Tonabnehmer Arpeggien mit Leersaiten; Finger; beide Tonabnehmer

Fazit

Nicht perfekt, aber doch unterm Strich gut verarbeitet, eröffnet der Höfner Club Ignition Bass jedem Bassisten einen attraktiv-günstigen Einstieg in die klangliche Welt der Halbresonanz- und Shortscale-Bässe. Er bietet wahrhaft authentische Soundreisen in die Tage glorreicher Beat- und Soulmusik, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit, Altes neu zu entdecken und zeitgemäß zu interpretieren. Gerade weil er so günstig ist, kann ich jedem empfehlen, der seine persönliche Soundpalette erweitern möchte, einmal einen detaillierten Blick und seine Hände auf diesen Bass zu lenken – es könnte durchaus eine außerordentlich positive Überraschung geben!
Davon abgesehen ist der Höfner Club Ignition Bass auch ein toller Einsteigerbass für Jungbassisten mit noch kleinen Händen und wenig tragkräftiger Schulter- und Rückenmuskulatur. Und: Er sieht obendrein auch noch richtig cool aus!

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • stimmiges Preis-/Leistungsverhältnis
  • zwei Tonabnehmer
  • sehr geringes Gewicht
  • gutes Einsteigerinstrument
  • variable Soundmöglichkeiten
Contra
  • leichte optische Mängel (Body-Binding, unpolierte Bünde)
Artikelbild
Höfner Club Ignition Bass Test
Für 327,00€ bei
Toller Vintage-Sound für den ganz kleinen Geldbeutel bietet dieser Höfner "made in China".
Toller Vintage-Sound für den ganz kleinen Geldbeutel bietet dieser Höfner “made in China”.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Höfner
  • Modell: Club Ignition Bass
  • Saiten: vier
  • Korpus: Halbresonanz, Decke aus Fichte, Boden und Seiten aus Riegelahorn
  • Hals: Ahorn einteilig, verleimt
  • Griffbrett: Palisander, mit Punkt-Inlays, frontal und seitlich
  • Bünde: 22
  • Sattel: Kunststoff schwarz
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Breite am 12. Bund: 50 mm
  • Mensur: Shortscale 30“/76 cm
  • Mechaniken: Banjo-Style mit Plastikperlmutt-Flügeln
  • Bridge: Schwebende Chrom/Nickel-Saitenaufhängung, geankert an Chrom/Nickel-Tailpiece.
  • Sattel: Palisander mit Messing-Bundreiterchen
  • Elektronik: Passiv
  • Regler: 2 x Lautstärke
  • Schalter: 3 x Schiebeschalter (Soloschalter Halstonabnehmer, Soloschalter Stegtonabnehmer, Lautstärkerschalter Rhythm/Solo)
  • Tonabnehmer: 2 x 70’s Style Staple-Humbucker
  • Lackierung: Schwarz, Hochglanz mit weißem Binding
  • Pickguard: Tortoise-Plastik
  • Gewicht: 2,1 kg
  • Preis: 379,- € (UVP)
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Bietet im Vergleich zum Höfner Violin Bass ein eher traditionelles Handling: der Club Bass

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