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IK Multimedia AmpliTube 5 MAX Test

IK Multimedia schickt seine Amp Modeling Software AmpliTube in die fünfte Runde. AmpliTube 5 hat ein komplettes Facelifting erhalten – aber nicht nur optisch ist einiges verändert worden, auch unter der Haube haben die Entwickler an einigen Stellschrauben gedreht.

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Es gibt neue Amp Modelle, Effekte, die Cab Sektion ist komplett umgekrempelt worden und die Bedienstruktur ist laut Hersteller übersichtlicher und besser gestaltet, sodass man schneller Sounds einstellen und verändern kann. Klingt gut! Wie sich die Veränderungen auf den tatsächlichen Klang ausgewirkt haben und was man alles damit anstellen kann, erfahrt ihr im folgenden Test.

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Details

AmpliTube-Varianten

Die Software kommt in vier unterschiedlichen Ausgaben, die sich in ihrer Ausstattung mit Amps, Cabs und Effekten (bei AmpliTube Module genannt) unterscheiden. 

  • AmpliTube 5 CS: Das ist die kostenlose Version, die mit 39 Modulen kommt. Das sind unter anderem fünf Amps, sechs Cabs, zehn Stomp-Effekte und sechs Rack-Effekte.
  • AmpliTube 5 SE: Die kleine Version, die aktuell für 99,99 Euro erhältlich ist und 77 Module beinhaltet, u. a. 12 Amps, 13 Cabs, 19 Stomp-Effekte und 14 Rack-Effekte.  
  • AmpliTube 5: Das ist die Standardversion, die 149,99 Euro kostet. Hier sind 177 Module im Angebot, u. a. 34 Amps, 27 Cabs, 47 Stomp-Effekte und 36 Rack-Effekte. 

AmpliTube 5 MAX

Die Vollausstattung kommt mit 416 Modulen, darunter 107 Amps, 101 Cabs, 107 Stomp Effekte und 44 Rack Effekte. Hier sind auch bestimmte Pakete, wie das Jimi Hendrix Pack, das Slash Pack oder die Fender Amp Collection integriert.

Das Paket ist aktuell für 299,99 Euro erhältlich.

Fotostrecke: 3 Bilder Amplitube 5 Hauptfenster

Darüber hinaus kann der Fuhrpark im AmpliTube Custom Shop munter erweitert werden. Upgrades von bestehenden Paketen sind auch möglich. Für diesen Test wurde uns AmpliTube 5 max vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

Grafik von AmpliTube 5

Beim Öffnen von AmpliTube 5 fällt sofort die komplett neue Bedienoberfläche auf. Diese kann in der Größe frei skaliert werden und somit an die unterschiedlichen Bildschirme und Bedürfnisse der User angepasst werden – schließlich editiert der eine lieber am Vollbildschirm, während der andere ein eher kleines Fenster präferiert, um das Arrangementfenster der DAW noch im Blick zu haben.

Außerdem wurden die Grafiken von Amps, Cabs und Effekten komplett neu gestaltet. Das führt zu einem realistischeren Look. Der beeinflusst zwar nicht den Sound, bringt aber doch ein kleines Schmankerl für die Augen mit.

Im Vergleich zu AmpliTube 4 ist außerdem auch die Struktur verändert worden: Das Bild ist in drei Bereiche aufgeteilt: Unten ist die Signalkette dargestellt, während das angewählte Modul (Amp, Cab, Effekte, etc.) im Fenster darüber angezeigt wird und entsprechend editiert werden kann.

Auf der rechten Seite befindet sich das „Lager“ mit dem ganzen verfügbaren Equipment. In der oberen Hälfte kann eine Kategorie (Stomp-Effekt, Amp, Cab, Rack-Effekt, Speaker, Mic, Room) angewählt werden, woraufhin das gesamte Arsenal dargestellt wird und per Drag-and-drop in die Signalkette eingefügt werden kann.

Bedienung

Das Herzstück wird durch die Signalkette gebildet – und da wurde auch etwas geschraubt, denn es gibt nun nur noch vier verschiedene Möglichkeiten des Signalflusses. In Version 4 wurden noch acht verschiedene Konfigurationen angeboten.

Jetzt hat man das Ganze auf vier reduziert, dafür ist alles frei belegbar. Man kann ein Effektmodul beliebig auf den Signalwegen platzieren, woraufhin alles übersichtlich in der Kette dargestellt wird, damit man den Überblick behält. Bei den vier Signalkonfigurationen handelt es sich um die folgenden:

  • Mono In – ein Amp: Hier befindet sich alles auf einer Linie, quasi die Nachbildung eines Setups mit einem Amp und Cab und Effekten vor dem Amp und im Einschleifweg, alles in Mono.
  • Mono In – zwei Amps: Hier gibt es ein Monosignal, das auf zwei Amps und zwei Cabs verteilt wird. 

  • Mono In – drei Amps : Der Dreizack in der Grafik bedeutet, dass das Mono-Eingangssignal auf drei Amps und drei Cabs geroutet wird.
  • Stereo In – zwei Amps: Diese Variante ist für Stereo-Eingangssignale, zum Beispiel wenn man mit einem Keyboard oder Softsynth mal einen virtuellen Gitarrenamp ansteuern möchte, oder einfach nur die Effekte aus AmpliTube 5 in Stereo nutzen möchte.

Am Beginn des Signalweges befindet sich ein Tuner mit ruhiger und genauer Anzeige. Darauf folgt das Feld mit der Bezeichnung DI – damit ist das Direktsignal gemeint, das parallel zum Amp-Signal an den Ausgang geroutet und auf dem Weg dahin ebenfalls mit Effekten bestückt werden kann.

Im Mixer am Ende der Kette können dann die ganzen Signalwege gemischt werden. Das sieht alles ziemlich übersichtlich aus und lässt sich dementsprechend auch gut bedienen. 

Amps und Cabs

AmpliTube 5 max enthält ganze 107 Amps – und da ist eigentlich alles vorhanden, was Rang und Namen hat. Vom kleinen Fender Tweed bis zum Dual und Triple Rectifier ist alles dabei, sodass eine große Bandbreite an Grundsounds abgedeckt ist. Bass-Amps und Cabs sind ebenfalls mit an Bord. Die Amps lassen sich wie die Originale bedienen, alle Regler und Schaltmöglichkeiten des Original-Amps sind im AmpliTube Model integriert.

Unter den Cabs gibt es für jeden Amp etwas Passendes. Bei der Anwahl eines neuen Amps wird automatisch das entsprechende Cab geladen, was allerdings auch verändert werden kann. Bei den Cabs hat der Hersteller nochmal ziemlich sorgfältig Hand angelegt und alle Impulsantworten in aufwendiger Art und Weise neu erstellt.

Fotostrecke: 7 Bilder virtueller Aufnahmeraum mit zwei closed Mics und zwei Raummikrofonen.

Mit einer fernsteuerbaren Mikrofonhalterung, die eine millimetergenaue Umpositionierung des Mikrofons ermöglicht, wurde einen Vielzahl von Impulsantworten erstellt. Über den neuen VIR Tech kann das Mikrofon haargenau platziert werden. Außerdem ist es möglich, den Speaker innerhalb einer Lautsprecherbox zu verändern. Zur virtuellen Mikrofonierung stehen in der AmpliTube max Version 18 verschiedene Mikrofontypen (Dynamisch, Kondensator, Bändchen) zur Verfügung.

Im Video zum Test seht und hört ihr die Klangunterschiede bei der jeweiligen Positionierung der Mikrofone. Weiter geht es dann noch mit dem Aufnahmeraum, denn neben den beiden Mikrofonen zur Direktabnahme sind noch zwei Raummikrofone verfügbar. Zudem kann das Cab in unterschiedlichen Räume platziert werden – vom Studioraum bis hin zur Garage. Bei der AmpliTube max Version sind insgesamt acht unterschiedliche Räume verfügbar. 

Effekte von AmpliTube 5

Das Effektarsenal ist aufgeteilt in Stomp- und Rack-Effekte, bei den Stomps wurden beliebte Pedal-Klassiker digital nachgebaut, unter den Rack-Effekten befinden sich auch ein paar Recording Legenden, wie etwa der 1176 Limiter oder der LA-2A Compressor, aber auch ein paar Standard-Delays oder -Reverbs. Auf jeden Fall ist auch hier das Lager gut bestückt, sodass es an nichts fehlen dürfte.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, wie viele Effekte in der Signalkette platziert werden können. Die Antwort lautet: Mehr als genug! Man kann bis zu sechs Stomp-Effekte vor einen Amp schalten, vier Effekte in den Einschleifweg und zwei Effekte hinter das Cab schalten – auch bei der Nutzung von zwei oder drei Amps. Bei letzterer Variante könnten dann theoretisch 36 Effektmodule genutzt werden.  

Fotostrecke: 4 Bilder Rack Effekte
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Praxis

Wir starten den Praxisrundgang erst einmal mit dem einfachsten Schritt: Presets! Es ist wirklich eine dankbare Sache, wenn man schon ein paar vorgefertigte Sounds anwählen kann und sich nicht erst einmal einen Wolf programmieren muss. Die Presets kann man als guten Startpunkt wählen und dann auch dank der sehr übersichtlichen grafischen Gestaltung recht schnell und intuitiv verändern.

Wenn man ein Effektpedal an eine andere Stelle verschieben möchte, geht das ganz simpel per Drag-and-drop. Dort sehen Amps und Effekte dem Original recht ähnlich. Das ist natürlich nett anzusehen und hat zudem den deutlich praktischen Vorteil, dass man durch die gute grafische Gestaltung bestimmte Amps oder Effektpedale schneller findet.

Es sieht nicht nur gut aus, es lässt sich wirklich wie mit „richtigen“ Amps und Effekten arbeiten – Kompliment! Bei den folgenden Beispielen hört ihr eine kleine Auswahl aus dem Amp-Sortiment mit Sounds, die ich aus den Presets erstellt und hier und da mit ein paar kleinen Veränderungen versehen habe.

Audio Samples
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1 Preset: 2 Blackface (Stratocaster) 2 Preset: Deluxe Clean (Stratocaster) 3 Preset: Wreck Rocking (Esquire) 4 Preset: ZCZD (SG) 5 Preset: OR120 Brit2cabs (Melody Maker) 6 Preset: So Djent (PRS Holcomb)

Der Klangcharakter der typischen Amps ist getroffen und auch in Bezug auf die Ansprache und das Reaktionsvermögen sieht es recht gut aus, die betreffenden Amp Modelle reagieren gut auf die Aktionen an der Gitarre (Anschlag und Volume Poti). Nimmt man zum Beispiel ein Marshall-Modell und wechselt zwischen Fingeranschlag und Pickanschlag, dann wird der klangliche Unterschied deutlich übertragen.

Ich habe das Ganze mit einem 2015er iMac mit 3,3 GHz Quad Core Intel Core i5 Prozessor getestet. Als Audio-Interface wurde das Universal Audio Apollo eingesetzt, dort habe ich die Gitarre an den HiZ-Eingang angeschlossen und anschließend zum Spielen die Stand-alone-App benutzt.

Was die Latenzen betrifft, funktionierte das recht gut. Klar, der Ton kommt minimal verzögert, trotzdem kann man damit spielen und aufnehmen. Wird das direkte Gitarrensignal nur leicht hinzugemischt, fühlt es sich sogar noch etwas besser an.  

Bei AmpliTube 5 kann sehr viel im Detail verändert werden. Eine große technische Erneuerung ist die Möglichkeit der detaillierten Mikrofonierung. Das war bei AmpliTube 4 auch schon recht komfortabel, dort konnte man das Mikrofon mit der Maus packen und anschließend verschieben – sowohl seitlich als auch in der Entfernung zum Speaker.

In der neuen Version wurde das Ganze nun noch verfeinert, sodass man beim angewählten Cab auf den Button VIR Tech klicken kann und anschließend eine Detailaufnahme des Speakers mit der Position des Mikrofons erhält – dargestellt wird sie mit einem orangen Punkt. Der Punkt, also das Mikrofon, kann man mit der Maus aufgegriffen und so präzise vor dem Speaker positionieren.

Die klanglichen Unterschiede sind schon bei der kleinsten Veränderung deutlich zu hören. Hier wurde in der Tat eine Vielzahl von Impulsantworten erstellt, die wiederum diese exakte Klangveränderung ermöglichen. Im ersten Beispiel hört ihr verschiedene Positionen des Mikrofons und im Video ist das Ganze auch in Aktion zu sehen. Weiter geht es mit den Lautsprechern. Jeder Lautsprecher in der Gitarrenbox kann verändert werden. Man kann eine 4×12-Box mit vier unterschiedlichen Speakern bestücken.

Es werden zwar nur zwei mikrofoniert, der Sound der Raummikrofone ändert sich dadurch bereits spürbar. Stichwort Raum: Auch der kann verändert werden. Und da hat IK Multimedia wirklich ein paar ziemlich brauchbare Exemplare bereitgestellt, was den dreidimensionalen Sound der Gitarre angeht. Mit dem Mixer können die Signale dann gemischt und auch im Panorama platziert werden. Obwohl man so einiges an den Parametern verändern kann, behält man dank übersichtlicher Darstellung alles im Blick.  

Audio Samples
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7 Mikrofon Platzierung (Melody Maker) 8 Speaker wechseln (Melody Maker) 9 Mixer (Melody Maker)

Effekte sind natürlich auch in Hülle und Fülle im Einsatz, und die machen ebenfalls nicht nur optisch einen guten Eindruck. Verglichen mit den Originalbodentretern ist da selbstverständlich ein Unterschied zu hören, allerdings muss hier vor dem Urteil auch der Preis berücksichtigt werden: Die große AmpliTube Version kostet gerade einmal so viel wie ein Boutique Overdrive Pedal. Neben den altbekannten Klassikern wie Dynacomp, Tube Screamer, etc. sind auch ein paar digitale Replikate von speziellere Kollegen an Bord, zum Beispiel der ZVex Seek Wah. Durch die Möglichkeit der unterschiedlichen Signalführung und Bestückung mit Effekten lassen sich eine Menge an Sounds realisieren, zum Beispiel Wet/Dry/Wet in Stereo mit drei unterschiedlichen Amps.

Effekte können gezielt nur auf eine Seite des Panoramas gelegt werden. Gerade wenn man mit sphärischen Klängen arbeitet, können Sounds und Effekte mit dieser Signalführung optimal platziert werden. Sehr gut gefallen haben mir die EQs und Dynamikprozessoren, die man am Ende der Signalkette platzieren kann und den Gitarrensound „recording ready“ formen kann, damit er besser in den Mix integriert werden kann. Da macht es Sinn, die Höhen am Amp etwas gedämpfter zu halten, die oberen Frequenzen am Ende der Kette mit einem Neve Style EQ dezent und gezielt anzuheben und noch ein kleines bisschen Kompression mit einem LA-2A hinzuzufügen. Hier sind ein paar Beispiele mit den Effekten. 

Audio Samples
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10 Dual Fender Amp – Dynacomp, Electric Mistress, Echoplex (Stratocaster) 11 Dual Fender & Orange Amp – Dynacomp, Electric Mistress, Echoplex (Stratocaster) 12 Dual Vox Amp – Overdrive, Dynacomp, CE-1 (Starplayer TV) 13 Triple Amp Setup – Seek Wah & Shimmer Reverb (Stratocaster)

Zum Abschluss hört ihr hier noch einen kurzen Track im kompletten Bandkontext mit zwei unterschiedlichen Sounds: einmal Clean mit Phaser und Delay und anschließend einen mit Verzerrung – hier war der Metal Lead V Amp im Einsatz.  

Audio Samples
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14 AmpliTube 5 im Bandkontext
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Fazit

IK Multimedia hat der AmpliTube App und dem Plugin ein mächtiges Update verpasst. Zuerst einmal sieht das Ganze richtig gut aus: Die neue Version glänzt in ansprechender und realistischer Grafik, die nicht nur Eye Candy ist, sondern auch beim schnellen Auffinden von bestimmten Amp-Modellen und Effekten hilft. Die Bedienoberfläche punktet mit Übersichtlichkeit – durch die dargestellte Signalkette behält man stets den Überblick und alles ist schnell und einfach zu erreichen. Die Möglichkeiten zum Editieren sind erstklassig und realistisch digital nachgebaut. Allen voran sei hier die neue VIR-Technologie zum Positionieren des virtuellen Mikrofons genannt. Klanglich gibt es absolut nichts zu beanstanden – im Bereich der Amp Modeling Software spielt AmpliTube 5 also ganz vorne mit. AmpliTube MAX ist für eine Amp Software preislich zwar recht hoch angesiedelt, doch betrachtet man die Ausstattung mit Amps, Cabs und Effekten, ist die Anschaffung jeden Cent wert. Wer nicht so viel benötigt oder ausgeben möchte, kann außerdem mit einer der kleineren Versionen starten.

Pro

  • Ausstattung mit Amps und Effekten
  • verschiedene Pakete
  • Sound
  • detaillierte Positionierung der virtuellen Mikrofone
  • zwei Closed Mics und zwei Room Mics
  • Speaker können ausgetauscht werden
  • ausgezeichnete grafische Darstellung
  • einfaches Bedienkonzept
  • Signalführung, flexibles Routing

Contra

  • keins
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Specs

  • Hersteller: IK Multimedia
  • Modell: AmpliTube 5
  • Typ: Amp Modeling Software
  • Systemanforderungen Mac (64 Bit): Intel Core 2 Duo (Intel Core i5 empfohlen), 4 GB RAM (8 GB empfohlen), macOS 10.10 oder höher. 3 GB Festplattenspeicher
  • Systemanforderungen PC (64 Bit): Intel Core 2 Duo oder AMD Athlon 64 X2 (Intel Core i5 empfohlen), 4 GB RAM (8 GB empfohlen). Windows 7 oder höher. 3 GB Festplattenspeicher.
  • Verkaufspreis (Januar 2021):
  • AmpliTube 5 CS: kostenlos
  • AmpliTube 5 SE: 99,99 Euro
  • AmpliTube 5: 149,99 Euro
  • AmpliTube 5 MAX: 299,99 Euro
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Ausstattung mit Amps und Effekten
  • verschiedene Pakete
  • Sound
  • detaillierte Positionierung der virtuellen Mikrofone
  • zwei Closed Mics und zwei Room Mics
  • Speaker können ausgetauscht werden
  • ausgezeichnete grafische Darstellung
  • einfaches Bedienkonzept
  • Signalführung, flexibles Routing
Contra
  • kein Contra
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IK Multimedia AmpliTube 5 MAX Test
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