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Interview: Madden Klass – Angekommen und auf dem Sprung

Nicht nur mit ihren Videos auf Social-Media-Kanälen macht die amerikanische Drummerin Madden Klass Eindruck. Als Touring- und Studiomusikerin war sie bislang mit Bands wie Boygenius, Watsky und Wheatus unterwegs. Wir haben sie zum virtuellen Gespräch über ihre bisherige Laufbahn und ihr neues Leben in Los Angeles getroffen.

Madden Klass auf der großen Bühne mit Boygenius: (Foto: Ashley Gellman)
Madden Klass auf der großen Bühne mit Boygenius: (Foto: Ashley Gellman)

Wie hast du mit dem Schlagzeugspielen angefangen und was hat dich am meisten fasziniert?

Bei mir fing’s so mit sechs Jahren herum an zu rumoren. Wirklich begonnen habe ich dann ein Jahr später. Es gab damals diese TV-Serie namens „The Naked Brothers Band“. Darin ging es um zwei Brüder, die zusammen in einer Band spielten – und ich war genauso alt wie der Drummer in der Serie. Musik hatte mich immer schon gereizt, aber ich hatte noch nichts gefunden, das ich aktiv musikalisch machen wollte. Das Klavierspielen, wofür ich auch Unterricht hatte, hatte mir nicht so sehr gefallen. Dann kam diese Fernsehserie, und die Musik hat mich total inspiriert. Also habe ich meine Eltern gefragt, ob ich nicht Schlagzeug spielen könnte. So ging’s los – und 18 Jahre später stand ich mit den beiden Brüdern aus der TV-Serie von damals auf der Bühne. Ist das nicht saukomisch? 

Sind deine Eltern musikalisch?

Meine Großmutter sang und spielte Klavier. Ebenso meine Mutter. Mein Vater spielte Trompete in der Highschool und Gitarre. Er hatte ganz am Anfang meiner Laufbahn eine wichtige Rolle, denn mit ihm zusammen habe ich am Pad die ersten Rhythmen gelernt. 

Welche musikalischen Einflüsse hattest du?

Zu meinen frühesten Einflüssen gehört sicherlich Supertramp. Ähnliches gilt für The Guess Who – im Grunde alles, was meine Eltern mir vorgespielt haben. Dann natürlich sämtliche Songs aus „The Naked Brothers Band“. Dazu gesellte sich jede Menge Classic-Rock wie Van Halen oder Progressive-Rock wie Rush und Yes. Mit diesem Zeug im Kopf bin ich dann an die School of Rock in New York [Musikschule in New York, wo Madden Klass damals lebte] gegangen. Da habe ich dann mit anderen Jugendlichen gespielt. 

Wie war die Szene in New York für dich? 

Ich lebte auf Long Island, und dort gab es unheimlich viel Rock, Punk und Ska – wobei mich das gar nicht so sehr interessiert hat. Mein Schwerpunkt war der poppige Punk. Es gab viele Coverbands und viele dieser Pop-Punk-Bands mit eigenem Material. In diesen Genres habe ich mich also am meisten aufgehalten. 

Madden Klass’ früheste musikalische Einflüsse waren Bands wie Supertramp, The Guess Who, Van Halen, Rush und Yes. (Foto: Delicia E.)
Madden Klass’ früheste musikalische Einflüsse waren Bands wie Supertramp, The Guess Who, Van Halen, Rush und Yes. (Foto: Delicia E.)

Wie bist du seinerzeit in die ersten Bands gekommen?

Vieles entwickelte sich über die School of Rock. Als ich so etwa elf Jahre alt war, haben andere Eltern mitbekommen, dass ich mit den anderen ganz gut auskam und auch außerhalb der Schule eine Band gegründet werden sollte. In dieser Band haben wir erst einmal nur Cover gespielt. Später kamen aber auch eigene Songs dazu. Dank School of Rock hatte ich jedes Wochenende etwas zu tun, wofür ich heute noch dankbar bin. So kam eine Band zur anderen. 

Welche Projekte hast du derzeit?

Es gab bis vor ein paar Jahren einige Bands, mit denen ich an eigenen Songs gearbeitet habe. In der letzten Zeit habe ich aber so viele Touren gespielt, dass es schwierig wurde, da am Ball zu bleiben. Mittlerweile lebe ich ja auch in Los Angeles, und viele der Bands sind an der Ostküste verwurzelt. Eine dieser Bands war die Progressive-Rock-Truppe Space Junk Is Forever, die mir sehr am Herzen liegt. Bei dieser Band hat mir vor allem die heavy Hammond-Orgel Spaß gemacht. Dadurch habe ich noch einmal deutlich gemerkt, warum mir Progressive-Rock so liegt. Eine Hammond im Mix zu haben, bringt einfach eine ganz besondere Magie.

Daraus haben sich wiederum andere Projekte entwickelt. Ein weiteres war Maeges. Da ging es sehr um synth-orientierte, ziemlich schräge Rockmusik. Für mich zumindest hatte das alles einen starken Battles-Einfluss. Deren Drummer John Stanier hat mein Spiel nachhaltig beeinflusst. Auf den Maeges-Alben habe ich tatsächlich versucht, genauso wie er zu klingen – als Experiment.

Heute ist Madden Klass vornehmlich als Touring-Drummerin unterwegs. (Foto: Uli Salazar)
Heute ist Madden Klass vornehmlich als Touring-Drummerin unterwegs. (Foto: Uli Salazar)

Apropos, welche Drummer haben dich am meisten beeinflusst?

Definitiv Neil Peart – zumindest als ich noch jünger war. Später, als ich mit Instagram und der Session-Drummer-Szene in Berührung kam, wurde Ash Soan für mich immer wichtiger. Sein Sound und seine Vielseitigkeit sind einfach der Wahnsinn, zum Beispiel auf dem neuen Album von Tate McRae [„So Close To What“]: Klassische Session-Drummer klingen wie ein Loop, aber sie haben ihn eben auf eine unverwechselbare Art und Weise eingespielt. Wenn du genau hinhörst, erkennst du Soans Signature-Sound mit all den Ghostnotes und Doubles. 

Ähnliches gilt für Perrin Moss, den Drummer der Band Hiatus Kaiyote. Da ist mir fast der Kopf explodiert, denn zu Hip-Hop und R’n’B hatte ich zuvor fast keine Berührungspunkte. Da habe ich zum Beispiel die ganzen Dilla-Feel-Sachen kennengelernt oder auch, wie man mit verschiedenen Klangfarben am Drumkit experimentieren kann: Wie bekommt man einen Snaredrumsound supertight, mehr oder weniger gedämpft und bearbeitet ihn dann studiotechnisch? Welche Dinge auf den Becken haben welchen Klangeffekt? Im Studio haben die Produzenten bei  manchen Geschichten das alles, zum Beispiel ein Tamburin auf dem Crashbecken, nicht so sehr gemocht, aber es war auf jeden Fall eine wichtige Erfahrung. Dazu kamen noch Einflüsse von diesen ganzen wahnsinnigen Gospeldrummern und anderen Genres. 

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Wie gestaltet sich denn heute deine Arbeit von Los Angeles aus? 

Ich gehe hier nicht so viel raus, zum Beispiel zu Jams, selbst wenn ich gerade etwas mehr Zeit habe als sonst. Jetzt ist das erste Mal, wo ich hier eine längere Zeit lebe, ohne ständig irgendwo anders unterwegs zu sein. Wenn ich vor Ort etwas mitbekomme, dann habe ich den Eindruck, dass sich alles stärker in Richtung Pop bewegt. Das finde ich cool. Hier gibt es viele Produzenten und jede Menge Studio- und Tourmusiker. 

Macht das die Sache einfacher?

Teils, teils. Wenn’s ums Touren geht, dann ist es eigentlich egal, wo du lebst. Viele von den Bands, mit denen ich unterwegs war, sind nicht wirklich in Los Angeles beheimatet. Da ging’s eher um Proben in Nashville, London, New York oder wo auch immer. Wenn’s um die sogenannten Last-Minute-Calls geht, dann hat es aber schon Vorteile, in Los Angeles zu leben. 

Wie ist das ‚normale‘ Prozedere, wenn du gefragt wirst, eine Tour zu spielen?

Dafür war und ist die Präsenz auf den üblichen Social-Media-Kanälen sehr, sehr wichtig. So hatten und haben Künstler oder Musical-Directors die Möglichkeit, mich schnell zu finden und zu sehen, was ich mache. Es geht dabei oft um Aspekte wie Vertrauenswürdigkeit und Erfahrung. Durch diese Kanäle können die Namen von Leuten schnell untereinander ausgetauscht werden. Das gilt auch für mich selber, wenn ich zum Beispiel jemanden suche, der für mich irgendwo einspringen kann. 

Dabei ist es nicht so wichtig, wie viele Follower man hat, sondern eher, ein persönliches Resümee dessen, was man bislang gemacht hat, präsentieren zu können. Mein Instagram-Account war da auf jeden Fall sehr hilfreich. In den ersten Jahren, in denen ich tourmäßig unterwegs war, waren es oft eben diese Last-Minute-Calls, die per E-Mail oder Text-Message reinkamen. Ohne Instagram wäre es wohl nicht so schnell gegangen, schätze ich. 

Nicht die Anzahl der Follower auf Social-Media-Kanälen sei wichtig, sondern die Tatsache, sich und seine Arbeit ansprechend zu präsentieren, sagt Madden Klass. (Foto: Mike Squires)
Nicht die Anzahl der Follower auf Social-Media-Kanälen sei wichtig, sondern die Tatsache, sich und seine Arbeit ansprechend zu präsentieren, sagt Madden Klass. (Foto: Mike Squires)

Wie viel Zeit hast du, um dich auf solch eine Tour vorzubereiten? 

Das ist immer wieder unterschiedlich. Manchmal sind’s vielleicht nur fünf Tage, um sich auf eine komplette Headline-Tour vorzubereiten. Dann transkribiere ich alles Note für Note – wie ich es eigentlich immer mache. Das mag ein bisschen neurotisch sein, aber für mich und mein Hirn funktioniert es so einfach am besten und beschleunigt den Prozess ungemein. Dafür benutze ich ein kostenloses Programm namens MuseScore. Wenn ich vier Monate für die Tourvorbereitung habe, dann mache ich es – genauso.

“Es mag ein bisschen neurotisch sein, aber für mich und mein Hirn funktioniert das Transkribieren Note für Note einfach am besten und beschleunigt den Prozess ungemein.”

Anschließend kommt natürlich das Üben als zweiter Schritt dazu. Dabei nehme ich mich gerne auf wie bei einer richtigen Studioproduktion. Es geht mir um den Sound, den ich habe, und darum, wann ich tempomäßig etwas anziehen oder mich bremsen muss. Mit wem muss ich besonders eine Einheit bilden? Gesang, Bass, Gitarre oder Keys? Wenn es mir dann beim Durchhören der Aufnahmen gefällt, dann habe ich meine nötige Vorbereitung gemacht. Ohne diese Vorbereitung ist es wie ein „shot in the dark“. Wenn ich aber mal gar keine Zeit für diese Vorbereitung habe, dann höre ich mir die Songs immer und immer wieder auf dem Phone an oder schaue Videos von anderen Shows. 

Wie viele Proben gibt’s dann normalerweise für eine Tour?

Ich habe eigentlich noch nie mehr als fünf Probentage gehabt. Es hängt natürlich viel vom Budget und dem Rang der Produktion ab. Bei Boygenius waren es ebenfalls fünf Tage Probe, aber dann kamen erst einmal keine Shows. Es ging lediglich darum, sich kennenzulernen und aufeinander einzustellen. Dann gab’s nochmal fünf Tage Proben vor der eigentlichen Tour. Ich denke, drei bis fünf Probentage sind der Normalfall – zumindest für mich. 

Du hast in der letzten Zeit begonnen, dein Homestudio auszubauen und dich selber aufzunehmen? 

Yeah. Ich habe mir diese Dinge im Wesentlichen selber beigebracht. Kurz vor der Pandemie hatte ich zwar in Berklee einen Kurs namens „Self-produced Drummer“ belegt, der aber aus bekannten Gründen nicht wirklich stattfinden konnte. Aber ich hatte einmal den Schritt über die Brücke gewagt, den ich bis dato immer ziemlich entmutigend fand. So kompliziert war’s dann gar nicht mehr. Ich brauchte nur etwas Equipment, und mit wenigen Schritten konnte ich mich selber aufnehmen. Das hat mir eine völlig neue Welt von Möglichkeiten eröffnet. Also habe ich mir ein günstiges Interface, Mikros, Stative und Kabel gekauft und losgelegt. Über die Jahre ist natürlich einiges dazugekommen, vieles habe ich verbessert und mich auch mehr mit dem Mixing beschäftigt. 

Auf der Bühne fühlt sich Madden Klass besonders wohl. (Foto: Ashley Gellman)
Auf der Bühne fühlt sich Madden Klass besonders wohl. (Foto: Ashley Gellman)

Hast du einen speziellen Sound, der dir vorschwebt, oder ist der im Wesentlichen von dem Projekt selber abhängig? 

Ich denke, ich habe schon einen durchgängigen Sound. Über die Jahre habe ich jedoch gelernt oder vielmehr lernen müssen, dass jeder Sound bei der Quelle anfängt, und das ist beim Aufnehmen, abgesehen von deinem Instrument, nun mal der Raum. Am Anfang hat mich das ziemlich frustriert, denn es ist schon eine Herausforderung, einen nicht optimalen Raum gut klingen zu lassen. Aber ich habe Gott sei Dank eine Firma gefunden, die mich dabei unterstützt und mir Sound-Absorption-Sheets zur Verfügung gestellt hat. Kontrolle über den Raumklang zu haben, hat mir sehr geholfen. 

“Das Sich-selber-Aufnehmen hat mir eine völlig neue Welt von Möglichkeiten eröffnet.”

Dazu kam dann irgendwann die Erkenntnis, dass Pre-Amps durchaus ihre Wirkung haben. Also habe ich in dieser Hinsicht etwas mehr investiert. Gleiches gilt für die Mikros. Dann, und das darf man auf keinen Fall vergessen, ist die Stimmung deines Drumsets natürlich ein wichtiger Teil. Zudem geht’s wesentlich darum, die Gain-Einstellungen richtig zu machen. Das Mixing selbst ist für mich im Moment noch eher Neuland, denn ich habe einfach keine große Erfahrung. Ich versuche, in erster Linie auf meine Ohren und meinen Instinkt zu vertrauen und muss ja auch keine Platten produzieren. So lange ich einem Produzenten einen für mich gut klingenden Mix schicken oder was Gutes für Instagram machen kann, ist das in Ordnung. 

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Wie geht’s in der Zukunft für dich weiter? 

Ich hatte in der letzten Zeit etwas mehr Freiraum als üblich und war so in der Lage, mein Studio in einem kleinen gemieteten Raum in Los Angeles fertigzustellen. Davor war ich so viel unterwegs, dass ich zwar den Raum gemietet, mich aber in ihm nicht wirklich zu Hause gefühlt habe. Es war nichts organisiert, und gut geklungen hat er auch nicht. Das hat sich jetzt geändert, und ich kann vernünftige Aufnahmen machen. Gleiches gilt übrigens für das Haus meiner Eltern in New York – da habe ich den Keller als Studio übernommen. Also versuche ich, möglichst viele Videos aufzunehmen, mich selber zu promoten und verfügbar zu sein für alles, was da so kommen mag. Im Sommer wird’s wieder eine größere Tour geben, über die ich aber im Moment noch nicht sprechen kann. Das wird aber sicher spannend. 

Sind diese Unsicherheiten im Musikeralltag nicht eine große Herausforderung?

Ja, auf jeden Fall. Man muss schon bewusst mit seinem Geld umgehen und sparen. Auf der anderen Seite bist du vielleicht drei Monate unterwegs und verdienst Geld, von dem du leben und auch etwas zur Seite legen kannst. Ich muss natürlich die Dinge nehmen, wie sie kommen: Mal verdienst du Geld, mal nicht. Ich würde am liebsten ständig arbeiten, muss aber auch meine Auszeiten nehmen, denn nur so kann ich mich weiterentwickeln und offen für neue Möglichkeiten sein. Da helfen natürlich auch die Studioarbeit oder das Unterrichten.

Unterrichtest du?

Nein, ich würde es aber gerne machen. Bislang hat sich einfach noch keine Möglichkeit ergeben. Da wird sich sicher in der Zukunft etwas tun. 

Woran arbeitest du denn für dich und dein Schlagzeugspiel derzeit?

Ich spiele einfach jeden Tag. Das habe ich lange nicht mehr gemacht, denn auf Tour spielst du natürlich viel, aber hast eben auch Auszeiten, in denen du nicht spielst. Auf Tour fand ich das auch okay, aber im Rückblick frage ich mich schon, wie ich diese Zeiten ohne regelmäßiges Üben ausgehalten habe. Jetzt eine tägliche Aufwärmroutine mit verschiedenen Rudiments und ansteigendem Tempo auf dem Pad zu haben, hat mein Spiel für mich spürbar verbessert. Die Finger meiner linken Hand zum Beispiel haben seit langem mal wieder richtig etwas zu tun und sind nun fast so gut wie die meiner rechten Hand. Das ist ein tolles Gefühl.

Ansonsten spiele ich zu Musik, zu Tunes ohne Drums, zu denen ich dann etwas beitragen und kreativ sein kann, oder ich versuche, ein vernünftiges Live-Arrangement eines Songs zu machen. Der Spaß steht für mich jedenfalls im Zentrum, und ich bin nicht der Typ, der zum Metronom im Alleingang übt. Meine Fragen lauten eher, wie musikalisch ich spielen kann und wie richtig oder falsch meine Instinkte sind. Dazu kommen Aspekte wie die richtigen Lautstärkeverhältnisse bei Toms und Snaredrum und solche Dinge.  

Biographie Madden Klass

Madden Klass lebt in Los Angeles als Touring- und Sessiondrummerin. Sie stammt ursprünglich aus New York und war/ist mit Künstlern wie Boygenius, Watsky, Mike Doughty, Wheatus, Big Wild, Matt Maltese, Nat & Alex Wolff und anderen unterwegs. 

Diskografie: 

  • Wheatus: Live in America
  • Watsky: Live from the Metro 
  • Mike Doughty/Ghost of Vroom: Ghost of Vroom 3, Ghost of Vroom 2 (EP), Live in Los Angeles (EP)
  • Space Junk is Forever: SJF3, Duo Junk
  • Maeges: Aesthetics
  • Raavi: Don’t Hit Me Up
  • Girlpuppy: Windows (Single)
  • Danny Palgon: Boee (Single) 
Madden Klass spielt ein recht klassisch organisiertes Equipment aus dem Hause Ludwig und Meinl. Foto: Mike Squires
Madden Klass spielt ein recht klassisch organisiertes Equipment aus dem Hause Ludwig und Meinl. Foto: Mike Squires

Equipment

  • Drums: Ludwig
  • „Legacy Mahogany“ (22“ x 14“, 10“ x 8“, 12“ x 8“, 14“ x 14“, 16“ x 16“)
  • „Classic Maple“ (22“ x 14“, 10“ x 8“, 12“ x 10“, 16“ x 15“)
  • Snaredrums: 14“ x 6,5“, 14“ x 8“ „Classic Maple“; 14“ x 6,5 „Universal Brass“, 14“ x 6,5“ „Supraphonic“
  • Cymbals: Meinl 
  • 14“ „Byzance Dual“-Hats
  • 14“ „Jazz Thin“-Hats
  • 20“ „Jazz Thin“-Crash
  • 22” „Big Apple“-Ride 
  • 22“ „Foundry Reserve Light“-Ride
  • 20“ „Foundry Reserve“-Crash
  • Sticks: Vater
  • Heads: Remo
  • Preamps: Apollo x8p, SSL Pure Drive Octo, Apollo Twin X
  • Mikros: Beyerdynamic (M201, M160 (2), TGD71, TGD70, TGi51, TGD58, MC930 (2)

Website: www.maddenklassdrums.com 

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08.02.2023
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