Markbass Little Mark IV Test

Mit dem Little Mark II hat Markbass aus Italien ohne Frage neue Standards in Sachen Bassverstärkung gesetzt. Ein einfach zu bedienendes, kompaktes Top mit gerade mal 2,9kg Gewicht und einer analogen Endstufe, die ausreichend Leistung für große Gigs bereitstellen kann, war damals neu. Somit wurden auf einen Schlag die Bedürfnisse von zahlreichen Working Bassplayern abgedeckt. Mit dem Little Mark III, der im Großen und Ganzen die Features des Vorgängers bietet, blieb Markbass weiterhin auf Erfolgskurs, obwohl ein großer Teil der Konkurrenz den Vorsprung von Markbass im Laufe der Zeit aufholen konnte. Einige größere Veränderungen gibt es hingegen bei der aktuellen Version, dem Markbass Little Mark IV. In diesem Test wollen wir herausfinden, ob der Little Mark IV ebenfalls das Zeug zum Platzhirsch hat und haben uns dafür das 500 Watt starke Modell geordert.

Markbass Little Mark IV
Hat auch der Markbass Little Mark IV das Zeug zum Klassiker? Alle Infos in diesem Test!

Markbass Little Mark IV – das Wichtigste in Kürze

  • Klarer und homogener Sound
  • kräftige Endstufe
  • kompakte Form, niedriges Gewicht
  • moderater Preis

Dezentere Optik als beim Vorgänger

Optisch kommt der Markbass Little Mark IV etwas dezenter daher als sein Vorgänger und wirkt dadurch in meinen Augen eleganter und edler. Der gelbe Farbton ist zudem nicht mehr ganz so knallig und kommt auf der Front auch deutlich sparsamer zum Einsatz.

An der grundsätzlichen Bauform hat sich allerdings rein gar nichts verändert: Der Amp besitzt ein stabiles Metallgehäuse mit den Maßen 25,6 x 27,6 x 8,3 cm und wiegt 2450 Gramm. Beim Transportfaktor ist also auch der Markbass Little Mark IV – wenig verwunderlich -absolut auf dem Stand der Zeit!

Markbass Little Mark IV
Fotostrecke: 3 Bilder Rein optisch kommt der Markbass Little Mark IV …

Neue Features auf dem Front Panel

Deutlichere Veränderungen gibt es allerdings mit Blick auf Front und die Features, die sich hinter den Reglern verbergen. Komplett verbannt hat Markbass den beliebten „VPF-Filter“ für Scoop-Sounds. Das ehemalige VLE-Filter heißt inzwischen „Old-School“, hält jedoch dieselben Features bereit: Die Höhen werden im Uhrzeigersinn gedreht zunehmend abgesenkt (250Hz-20kHz).

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Auf Scoop-Sounds muss man aber auch beim Little Mark IV nicht verzichten, denn er bietet einen EQ-Preset-Schalter mit drei Position: Ganz links bleibt der Sound neutral, mittig gibt es den erwähnten Scoop-Sound mit abgesenkten Mitten und gleichzeitig geboosteten Bässen und Höhen. Stellt man den Drehschalter dann auf die dritte Position „FSW“, so kann man per Fußschalter zwischen den beiden anderen Presets, also „Flat“ und „Scoop“, hin- und herschalten oder die Mute-Funktion aktivieren.

Voraussetzung dafür ist allerdings ein Fußschalter, den Markbass jedoch leider nicht mitliefert. Die Buchse für den Fußschalter sitzt praktischerweise ebenfalls auf der Front, direkt unter dem Netzschalter des Bassverstärkers. Der zweite Anschluss auf der Front parkt hingegen ganz links und heißt „Input“ – klar, hier wird natürlich der Bass angeschlossen!

Markbass Little Mark IV
Fotostrecke: 4 Bilder Hier seht ihr die Front des Markbass Little Mark IV.

Markbass Little Mark IV: Endlich ein Mute-Schalter!

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Mit Bedauern werden einige Markbass-Fans und -Freunde feststellen, dass die italienische Company mittlerweile auch den symmetrischen XLR-Eingang auf der Front gestrichen hat. An dieser Stelle sitzt beim Markbass Little Mark IV stattdessen nunmehr ein Feature, über das sich wahrscheinlich noch weitaus mehr User freuen werden: Markbass statten ihren populärsten Amp jetzt endlich mit einem längst überfälligen Mute-Button zum Stummschalten der Ausgänge aus – Halleluja!

Den Abschluss auf der Front bildet schließlich der obligatorische Gain-Regler zum Einpegeln des Signals, ein Master-Regler für die Endlautstärke, sowie der Line-Out-Regler, mit dem die Lautstärke des symmetrischen Line-Outs bestimmt wird.

Der sitzt natürlich – genau wie die restlichen Anschlüsse des Markbass Little Mark IV – auf der Gehäuserückseite. Wir finden hier außer dem XLR-Ausgang zwei Lautsprecheranschlüsse (1x Speakon/Klinke, 1x Klinke), eine Tuner-Out-Klinke für das Stimmgerät und die üblichen Send- und Return-Klinken des Effekt-Loops.

Markbass Little Mark IV
Fotostrecke: 3 Bilder Die Rückseite des Markbass Little Mark IV.

Der Markbass Little Mark IV besitzt enorme Power!

Der inzwischen legendäre Little Mark II 500 besaß eine analoge Endstufe mit Schaltnetzteil an Bord und war damit lauter als viele größere und stärkere Amps am Markt. Für den Nachfolger hat Markbass dann eigens eine Endstufe entwickelt, die mittlerweile in verschiedenen Leistungsklassen alle Markbass-Amps und somit auch den Markbass Little Mark IV befeuert.

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In Sachen Performance gab es allerdings keine wesentliche Veränderungen – und schon gar keine Einbußen! Auch der 500 Watt starke Markbass Little Mark IV geradezu brüllend laut und liefert auch bei heftigen Pegeln noch fundamentstarke und klare Sounds. Das extrem leichte Top besitzt locker ausreichend Kraft auch für größere Gigs und ist lauter als viele Class-D-Konkurrenten sogar höherer Leistungsklasse!

Markbass verbessert zudem ständig den integrierten Bi-Band-Limiter, der die Endstufe vor Überlastung schützt und dafür sorgt, dass sich der Sound auch bei brachialen Lautstärken noch natürlich und dynamisch anfühlt. Ein Vergleich des alten Markbass Little Mark II mit dem aktuellen Little Mark IV wäre eigentlich mal richtig spannend!

Markbass Little Mark IV
Das typische Markbass-Logo ist auf der Verstärker-Front gut zu erkennen.

Sehr transparenter Grundsound

Dasselbe gilt aber natürlich auch für die klanglichen Qualitäten: Ich habe allerdings das Gefühl, dass in dieser Hinsicht keine wirklich signifikanten Unterscheide zu Tage treten würden. Der Little Mark steht seit jeher für einen gnadenlos neutralen und transparenten Sound mit sehr ebenmäßigen Mitten – und genau den liefert auch das aktuelle Modell! 

Im ersten Klangbeispiel hört ihr den Markbass Little Mark IV mit allen EQ-Features in der Neutral-Stellung. Viele Hersteller statten ihre Amps ja bekanntlich mit einem Voicing aus, mit dem man sich im Geschäft beim Anchecken direkt wohl fühlt.

Markbass Little Mark IV
Markbass steht für einen sehr transparenter Basssound mit ebenmäßigen Mitten!

Bei Markbass gibt es mit neutraler EQ-Einstellung hingegen eine pfeilgerade EQ-Kurve und einen Sound, der vielleicht nicht ad hoc besondern schön ist, aber mit einem ausgezeichneten Durchsetzungsvermögen und einer hervorragenden Ortbarkeit im Bandsound punkten kann. Der Amp fühlt sich nicht zuletzt auch durch die prägnanten Mitten sehr schnell und direkt an. Hier das Klangbeispiel:

Audio Samples
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Alle Regler flat

Ich sprach es eben schon an: Das „VLE“-Feature heißt jetzt „Old School“; das Ergebnis bleibt aber gleich. Im ersten Clip steht der Regler bei 50%, für die zweite Aufnahme habe ich den Regler dann komplett aufgedreht. Ein wirklich tolles Feature für Freunde von warm-runden Vintage-Sounds – der Name ist hier also zweifellos Programm und das Ergebnis kann sich hören lassen!

Audio Samples
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Old School, 50% Old School, 100%
Markbass Little Mark IV
Den altbewährten VPF-Regler sucht man beim Markbass Little Mark IV vergebens!

Markbass Little Mark IV: Ein Preset ersetzt den VPF-Regler

Zum Leidwesen sicherlich vieler User hat Markbass den VPF-Filter bei den aktuelleren Amps gestrichen. Zum Trost gibt es jetzt aber immerhin ein EQ-Preset mit einer feststehenden Smiley-EQ-Kurze. Und dieses Preset liefert einen wirklich tollen Slapsound mit wuchtigen Tiefbässen und knackigen Höhen.

Für Fingerstyle finde ich die Abstimmung im unteren Bereich allerdings eine Spur zu extrem. Mein passiver Jazz Bass klingt damit doch sehr wuchtig und wird in größeren Bandbesetzungen eventuell untergehen. Die Praxistauglichkeit hängt aber natürlich wesentlich vom verwendeten Bass, den Boxen und nicht zuletzt auch den Räumlichkeiten ab. Keine Frage, das Preset klingt cool und kann im richtigen Kontext sicherlich bestens funktionieren!

Audio Samples
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Scoop-Preset, Slapping Scoop-Preset, Fingerstyle
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Zudem bietet der Markbass Little Mark IV ja zusätzlich einen effektiven Vierband-Equalizer, mit dem man den Sound dem eigenen Geschmack anpassen kann. In meinem ersten Klangbeispiel habe ich den Slapgroove vom Scoop-Beispiel gespielt – der Scoop-Sound wurde jetzt jedoch mithilfe des Vierband-Equalizers geformt.

Im direkten Vergleich mit dem Scoop-Beispiel besitzt der Sound in meinen Ohren mehr Substanz und Klarheit. Ich habe die Tiefmitten neutral belassen und nur die Hochmitten abgesenkt, Bass – und Höhenregler standen bei der Aufnahme auf etwa drei Uhr.

Zum Abschluss hört ihr zweimal denselben Fingerstyle-Groove mit verschiedenen Mittenanpassungen: Nummer 1 kommt mit Bass-Boost, Tiefmitten-Boost und Höhen-Boost. Für Nummer 2 habe ich die Hochmitten angehoben und die Tiefmitten leicht abgesenkt. Man kann hier sehr schön hören, wie sich der Charakter schon bei relativ dezenten Anpassungen deutlich verändert.

Markbass Little Mark IV
Bella Italia: Der Firmensitz von Markbass liegt schon seit 2001 in Italien.

Sehr wirkungsvoller EQ

Der Equalizer des Bassamps liefert wirklich hervorragende Ergebnisse, die nicht nur im Wohnzimmer, sondern eben vor allem auch auf der Bühne super funktionieren. Ob die Verschiebung der Bassfrequenz von 40Hz nach 68Hz signifikante Veränderungen mit sich bringt, kann ich ohne Vergleich ehrlich gesagt nicht feststellen.

Prinzipiell würde ich die Entscheidung allerdings schon positiv bewerten – ausufernde Tiefbässe rauben die Leistung des Amps und tragen in der Regel nicht viel Positives zu einem praxisgerechten Basssound bei.

Audio Samples
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Bass-Boost, HiMid-Cut, Treble-Boost, Slapping Bass-Boost, LoMid-Boost, Treble-Boost Bass-Boost, LoMid-Cut, HiMid-Boost, Treble-Boost

Markbass Little Mark IV – das sind die Alternativen

FeaturesMarkbass Little Mark IVEBS Reidmar 502Markbass Little Mark 58R
Leistung500W @ 4 Ohm500 W @ 2 Ohm500 W @ 4 Ohm
Equalizer4-Band EQ, Old School, Scoop-Filter4-Band-EQ, semi-parametrische Mitten, Character-Filter4-Band EQ, Old School, Scoop-Filter
Kompressorneinjanein
Preis559,- Euro549,- Euro599,- Euro
Bewertung im Test4,5 Punkte4 Punkte5 Punkte
Produkt bei ThomannMarkbass Little Mark IV kaufen (Affiliate)EBS Reidmar 502 kaufen (Affiliate)Markbass Little Mark 58R kaufen (Affiliate)
Markbass Little Mark IV – Alternativen

Fazit

Die Ersetzung des VPF-Filters mit einem feststehenden EQ-Preset ist für mich ehrlich gesagt keine Verbesserung: Besonders bei Scoop-Sounds ist schließlich eine genaue Dosierung wichtig, wenn man nicht Gefahr laufen will, im Bandmix unterzugehen.

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Andererseits erhält man beim Markbass Little Mark IV nun die Möglichkeit, die Presets „Flat“ und „Scoop“ sowie die Mute-Funktion per Fußschalter zu bedienen, was viele User begrüßen dürften. Davon abgesehen zeichnet sich der Markbass Little Mark IV durch eben die Tugenden aus, welche auch schon den ersten Little Mark zurecht weltweit ungemein beliebt gemacht haben. Der Markbass Little Mark IV liefert knackig-aufgeräumte Sounds und ist bei Bedarf wirklich beeindruckend laut!

Bei der Verarbeitung gibt es absolut nichts zu meckern und der aufgerufene Preis ist vergleichsweise moderat. Wünschenswert wäre, dass Markbass die Little-Mark-Modelle endlich auch mal mit Kopfhörer- und Aux-Anschlüssen ausstatten würde. Vielleicht ist es ja beim Little Mark V ist es endlich so weit! Bis dahin kann ich das aktuelle Modell besten Gewissens jedem empfehlen, der ein leistungsungsstarkes Kompakt-Top zu einem absolut fairen Preis sucht.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • kompakter, klarer Grundsound
  • erstklassig abgestimmter und flexibler EQ
  • satte Leistung
  • kompakt und leicht
  • ausgezeichnete Verarbeitung
  • moderater Preis
Contra
  • keine Kopfhörer – und Aux-Anschlüsse
Artikelbild
Markbass Little Mark IV Test
Für 559,00€ bei
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Markbass
  • Modell: Little Mark IV, Bass-Top mit analoger Vorstufe und Schalt-Netzteil
  • Herkunftsland: Indonesien
  • Endstufenleistung: 500 Watt an 4 Ohm, 300 Watt an 8 Ohm
  • Anschlüsse: 1x Klinke Input, 1xSpeakon/Klinke Kombi Lautsprecher, 1xKlinke Lautsprecher, 1x Tuner-Out Klinke, symmetrischer XLR Line-Out (pre/post EQ), Effektweg Send/Return-Klinken
  • Klangregler: Low, Low-Mid, High-Mid, High, Old School, Scoop
  • Sonstiges: Clip-Led, Groundlift-Schalter, Lüfterkühlung, Power-Amp Bi-Band-Limiter
  • Maße: 25,6 x 27,6 x 8,3 cm
  • Gewicht: 2450 Gramm
  • Preis: 559,- Euro (Ladenpreis im März 2023)
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Markbass Little Mark IV

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Profilbild von Artur

Artur sagt:

#1 - 13.03.2023 um 20:56 Uhr

0

Das ist das erste Mal seit vielen, vielen Jahren, wo ich auf einem (auch noch europäischen) Produkt das nich normkonforme CE Zeichen zu sehen bekomme. Sogar chinesische Noname-Hersteller haben es gelernt. Offenbar prangt das fehlerhafte Zeichen auf allen Markbass-Produkten. Es deutet auch darauf hin, dass Markbass die Produkte nicht von unabhängigen Zertifizierungsstellen begutachten lässt, sonst würde man sie darauf hinweisen. Peinlich.

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