Mixvibes Remixlive iOS und Mac Test

Die französische Firma Mixvibes, bekannt für ihre gleichnamige Software und deren Nachfolger Cross, bedient nach der Sparte des digitalen DJings mit Remixlive nun auch die digitalen Live-Performer. Mit der im Juni erschienenen Version 1.2 wurde unter anderem ein neues, den Spielraum der App ungemein erweiterndes Feature eingeführt: Ableton Link. Mittlerweile ist diese Erweiterung übergreifend auf allen Remixlive-kompatiblen Betriebssystemen angekommen: Mac, PC, iOS und Android, um genau zu sein. Zeit, die App und ihre Neuerungen zu testen. 

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Für alle Plattformen erhältlich: Remixlive

Details

Remixlive ist eine Remix-Toolbox, die über eine Pad-Matrix das Triggern von geladenen Samples ermöglicht. Dabei bietet die App von Werk aus drei Sample Packs kostenlos an: Dubstep, Deep House und Hip-Hop. Über den integrierten Store lässt sich die Sammlung bis auf 30 Pakete zum Preis von je 1,99 Euro erweitern, von „Organic House“ über „Funk Session“ bis hin zu einem „Carl Cox“ Package ist für die meisten Freunde nicht nur elektronischer Musik ein Grundstock verfügbar.
Das Layout bietet fünf verschiedene Benutzeroberflächen: die Pad-Matrix, einen Mixer, eine FX-Sektion und zwei Ansichten zum Bearbeiten einzelner Samples. 
Die iOS- und Android-Version für Smartphones lässt einen in der Matrix-Ansicht 24 Slots gleichzeitig belegen und spielen, dabei stehen sechs Spuren zur Verfügung, um Drums, Bass, Melody, Pads und zweimal FX miteinander mischen zu können.
In den Standard-Templates sind für die einzelnen Spuren vier Variationen eingestellt, das heißt vier verschiedene Drum Pattern, vier verschiedene Bassläufe und so weiter. Tablets und Rechnern stehen dort mehr zur Verfügung, alternativ zum 6×4 lassen sich hier auch mittels 8×6-Belegung mehr Pads einstellen und spielen.
Der Remixlive-interne Mixer gibt Zugriff auf die einzelnen Spuren mit jeweils einem eigenen High/Lowpass-Kombifilter sowie Mute- und Solo-Funktion. Die „große“ Version für den Mac bietet hier zusätzlich noch pro Spur einen 3-Band-Equalizer.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Pad-Matrix von Remixlive für Mac/PC

Die Effektpalette umfasst in der Smartphone-Version sechs Effekte: Delay, Filter, Flanger, Reverb, Ping Pong Delay und einen Whoosh-Sound, hinzu kommt ein Beat-Repeater mit den Tempi 1/16 bis 2.
Ein XY-Pad ermöglicht die Dosierung des entweder auf den Master oder eine einzelne Spur ausgerichteten Effekts, ein Schloss-Symbol lässt den Effekt auch ohne Betätigung weiterlaufen. Die Mac-Version ist identisch aufgebaut, einziger Unterschied: Statt fünf stehen hier ganze 15 Effekte bereit.
In der ersten Sample-Sektion lässt sich ein einzelnes Sample der Matrix auswählen und bearbeiten. Dazu kann man zunächst aus verschiedenen Abspielmodi wählen: Loop, One Shot und Gate. Die Quantisierungsstufen können eingestellt werden, ein Gain-Regler lässt die Lautstärke bestimmen. Insgesamt weist diese Ansicht vier Untermenüs auf, weiterhin können Sounds über jeweils eine Oktave hoch- und runtergestimmt, im Panning eingestellt, rückwärts und mit Timestretching inkl. Einstellbarkeit der Wiederholfrequenz gespielt werden. Im Sequence-Bereich lassen sich die BPM der Samples analysieren, verdoppeln und halbieren sowie Start- und Endpunkt des Loops und eine ADSR-Hüllkurve festlegen. Zusätzlich können hier auch eigene Samples aufgezeichnet und overdubbed werden. Die maximale Länge der Aufnahme ist vorher festgelegt, lässt sich jedoch taktabhängig variieren.
Die zweite Sample-Sektion ist dann schließlich die Library. Hier lassen sich Preset-Packs und eigene Aufnahmen organisieren. Momentan werden beim Import die Formate WAV, AIFF, AAC und M4a von Remixlive unterstützt. Mac/PC lässt das Einbinden von bis zu 100 Sekunden langen Aufnahmen via Drag & Drop zu, das iPhone geht den Hilfsweg über iTunes. In der Mac/PC-Version gibt es noch zusätzlich den im Update eingeführten Autopilot, der die Clips in verschiedenen einstellbaren Modi automatisch abspielt. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die 15 Effekte der „großen“ Version, iPhone und Co. bieten fünf.

In den globalen Einstellungen der mobilen Version lassen sich ein „HQ Limiter“ zuschalten, die Masterclock zwischen vier und 16 Beats, HQ-Recording, die Beschaffenheit der „Knobs“ sowie das BPM-Verhalten der on-the-fly zugeschalteten Samples einstellen. Mehr zu bieten haben die Mac/PC-Preferences: Unter anderem kann das Audioformat der Aufnahmen bestimmt, Input und Output festgelegt und MIDI- und Tastaturzuweisungen vorgenommen werden.
Neben dem Erscheinen der Mac- und PC-Versionen ist die wichtigste Neuerung ab Version 1.2 sicherlich die Implementierung von Ableton Link , damit lassen sich mehrere „Link“-fähige Geräte und Programme über dasselbe WLAN-Netz synchronisieren, auch um Jam-Partnern einen leichten, direkten und vor allem kabellosen Einstieg zu ermöglichen. Mittlerweile gibt es eine große Menge an kompatiblen Applikationen, mit Remixlive wird nun also die Bandbreite der Möglichkeiten noch um eine Sample-Batterie erweitert.

Praxis

Der erste Kontakt birgt ein übersichtliches, reduziertes Layout, die Oberfläche ist sinnvoll aufgebaut. Wer einigermaßen Vorkenntnisse mit ähnlichen Softwares wie zum Beispiel Figure von Propellerhead oder Ableton Live hat, wird sich hier ohne Probleme zurechtfinden. Aber auch ohne großartige Skills sollte der Einstieg leicht fallen, denn die auf wenige, aber dafür sinnvolle Features beschränkte Software kann auch ohne Anleitung gut erschlossen werden.
Ein Handbuch ist dementsprechend auch gar nicht erst verfügbar, Mixvibes bietet im Gegenzug aber eine Handvoll gut produzierte YouTube-Tutorials und ein Forum auf der eigenen Website an.
Was einem sofort positiv auffällt: der Sound. Sobald man ein paar Clips der Sample Packs abspielt, merkt man, dass hier wirklich sehr gute Aufnahmen ausgewählt wurden. Die Drums klingen satt, die Bässe markant und die Pads hochwertig, zudem sind die Pakete stimmig und mit Sachkenntnis zusammengestellt. Wer beispielsweise bei „Deep House“ aktuelle Radio-Hits à la Robin Schulz erwartet, ist hier fehl am Platz, vielmehr wurde hier Augenmerk auf die Wurzeln des Genres gelegt, die Verantwortlichen scheinen sich auszukennen. Bei solch hochwertigen Paketen freut man sich, dass die angebotene Auswahl an Sample Packs stetig erweitert wird, auch fernab der eigenen Präferenzen merkt man im gut funktionierenden Store, dass alles sehr rund und abgestimmt klingt.

Das Bearbeiten von Loops ist leider nicht optimal gelöst.
Das Bearbeiten von Loops ist leider nicht optimal gelöst.
Audio Samples
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Deep House Sample Pack Drum & Bass Sample Pack Hip-Hop Sample Pack

Workflow

Mit Remixlive kommt im Einsatz schnell ein reibungsloser Workflow zustande, die Bedienung ist leicht und einleuchtend, mit den bestehenden sehr guten Sounds kommen dann auch schnell die ersten Erfolgsgefühle. Alle Clips laufen problemlos synchron und passen auch musikalisch untereinander sehr gut zusammen. Auf dem iPhone lassen sich mittels Touchdisplay kinderleicht mehrere Clips gleichzeitig abspielen, ein großer Vorteil gegenüber der Mac/PC-Version. Rechner sind im Normalfall nicht mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet (das Update unterstützt diese jedoch neuerdings, cool!)
Vorteil der großen Versionen: Wie man es auch von diversen DAWs gewohnt ist, lassen sich hier kinderleicht MIDI-Controller anschließen und deren Bedienelemente den einzelnen Pads zuweisen. Dabei bieten sich naturgemäß Controller an, die über eine Pad-Matrix verfügen, wie beispielsweise Akai’s APC Mini.
Man kann allerdings auch alles andere MIDI-Fähige anschließen und die Remixlive-Oberfläche und den Workflow darauf anpassen. Das ist auch notwendig, denn per Maus macht die Steuerung der Software nicht wirklich Spaß, außerdem ist man damit auch in der Funktionalität stark eingeschränkt. Im Verbund mit der Hardware jedoch wird Remixlive zu einem nützlichen und durchaus professionell einsetzbaren Live-Instrument und einer praktischen Sample-Batterie.
Auch der Mixer erfüllt seinen Zweck tadellos, die EQs klingen sauber, das Filter hat einen Hauch Resonanz und klingt für diese Anwendung gut. Gleichzeitig lässt sich dieser Bereich auf der kleinen und großen Version angenehm steuern.
Die Effekt-Sektion klingt in der Anwendung durchgehend ordentlich. Die im Kontext der sample- und remixorientierten Software passend ausgewählten Möglichkeiten ergänzen den Workflow optimal, Build-Ups, Delays und Hall sind hochwertig und tragen zur Live-Tauglichkeit bei. Einzige der Beat Repeater klingt ein wenig zu brachial und kantig, aber das ist wohl auch Geschmackssache.
Nicht so gut finde ich die Oberfläche zum Bearbeiten von Samples, diese ist wirklich sehr einfach gehalten und nur für die grundlegenden Aufgaben nützlich. Die ADSR-Hüllkurve funktioniert noch ganz gut, wenngleich man auf dem iPhone aufgrund des kleineren Displays nicht immer die einzelnen Punkte direkt zu fassen bekommt. Dennoch erfüllt sie ihren Zweck. Ganz schlecht ist der Zugriff auf Loops, da die visuelle Anzeige keinerlei Hilfe bereithält, es fehlt hier einfach ein Takt-Raster. So wird das Loopen, inklusive Setzung von Start- und Endpunkten, von im Vorfeld nicht genau zugeschnittenen Samples fast zum Glücksspiel. Als Konsequenz braucht man wirklich lange für eine in einer beliebigen DAW in Sekunden erledigte Aufgabe. Schade.

Audio Samples
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Delay Effekt Big Bright Hall Effekt Jetup Effekt Reactor Effekt

Verwirrter Autopilot?

Der Autopilot für das automatisierte Abspielen der Loops lässt sich in der Mac-Version in den Preferences einstellen. Zur Auswahl der Abfolge stehen hier Lines, Bounce Lines und Random, außerdem lässt sich noch die Zeit bis zum nächsten Schritt des Piloten einstellen. In der Praxis hat das leider überhaupt nicht funktioniert, abgesehen davon, dass diese drei Auswahlmöglichkeiten ohne Ausnahmen und Sonderregeln natürlich viel zu wenig sind, um eine sinnvolle Automatisierung einstellen zu können, konnte ich im praktischen Verfahren keinerlei logische Muster erkennen. Wer jetzt erwartet, dass im Modus „Lines“ alle Clips einer Reihe nacheinander abgespielt werden, wird nämlich enttäuscht. Vielmehr spielt der Autopilot zufällig zwei Clips einer Reihe ab, bevor er dann auch für die darunter liegende zwei zufällige Loops startet. Welche das genau sind, lässt sich leider nicht festlegen oder vorhersagen.

Remixlive im Autopilot
Remixlive im Autopilot

Ableton Link – kabellose Freude

Die vielleicht wichtigste neue Funktion des Updates ist die Implementierung von Ableton Link. Und die funktioniert sehr gut und ist eine tolle Erweiterung: Kinderleicht lässt sich Remixlive auf dem iPhone über das heimische WLAN-Netzwerk mit Ableton auf dem MacBook synchronisieren, ein kurzes „linked“ zeigt dabei an, dass der Vorgang des Verbindens funktioniert hat. Nun lässt sich die Sequenz der Anwendung nicht mehr selbstständig starten, sie und die BPM-Zahl sind an Abletons internen Sequencer gekoppelt. Die einzelnen Sample-Loops beginnen dann nur auf einem von der DAW vorgegebenen Beat, um so einen nahtlosen, synchronisierten Zugang zu ermöglichen, ein Verkabeln ist somit gar nicht mehr nötig. Die mobile Version ist von sich aus sehr schön tight synchronisiert, die Mac/PC-Version kann in ihrer Latenz in den Einstellungen noch variiert werden.
Das wirklich Tolle an Ableton Link ist jedoch, dass die Verlinkung von Geräten und Anwendungen auch ohne die namensgebende DAW möglich ist. Dadurch ergeben sich für Remixlive quasi unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten, denn die Liste der „Link“-kompatiblen Apps wird immer länger.
So kann Remixlive im Live-Set wunderbar als Sample-Effekt-Schleuder nützlich sein: Die eigene Musik wird über Ableton am Rechner live gespielt, das iPhone mit Remixlive trägt zusätzlich abfeuerbare Effekte synchron bei. Auch im Studio kann die Anwendung sinnvoll sein, so ist durch die kabellose Verknüpfung jederzeit ein Einstieg in einen bestehenden Jam möglich, die hochwertigen Sample Packs können dabei kreative und schnelle Inspiration für eigene Produktionen liefern. Guter Schritt also, dass Remixlive sich nun mit Ableton Link bereichert hat.

Fotostrecke: 2 Bilder Remixlive im „Link“-Modus

Unterschiede der Versionen iOS/Android und Mac/PC

Im Grunde sind sich die Versionen sehr ähnlich. Abgesehen von mehr möglichen Sample Pads in der Mac/PC-Version, mehr Effekten und dem nicht wirklich ausgereiften Autopilot, ist es vor allem die Möglichkeit der Steuerung via MIDI-Controller, die die „große“ Version auszeichnet. In Kombination mit den erweiterten Einstellungsmöglichkeiten ergibt sich im Hinblick auf die iOS/Android-Version damit eine größere Live-Tauglichkeit, man könnte damit definitiv einen Live-Auftritt bewältigen.
Ansonsten, bezogen auch auf die Remix-Intention der App, ergeben sich für die Mac/PC-Version kaum Vorteile, es gibt nichts, Design, Workflow, Sound, was sie signifikant besser kann oder in dem sie anders ist. Die kostenlosen Versionen für Smartphones bieten im Gegensatz zur großen Version nicht direkt alle wichtigen Features, so müssen beispielsweise die Möglichkeit, Samples transponieren zu können und erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten (Sample-Länge ist nicht mehr begrenzt, Import von Samples aus iTunes und mehr) per In-App-Kauf erworben werden. Ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal hat die große Version damit nicht, dennoch ist sie im Gegensatz zur iOS/Android-Version nicht kostenlos. Wer noch kein Ableton Live hat, für den kann sich der Kauf der „großen“ Version lohnen, Remixlive ist mit Abstrichen ja quasi die Clip-View der bekannten DAW als eigenständige Anwendung. Wer Ableton schon hat, für den dürfte die App nicht interessant sein.

Fazit

Mit Remixlive ist Mixvibes eine insgesamt gute Software gelungen. Die bereitgestellten Sample Packs klingen allesamt sehr hochwertig und sind sinnvoll und mit Sachverstand zusammengestellt. Das übersichtliche Layout lässt eine rasche Einarbeitung zu und der flüssige Workflow sorgt für schnelle Erfolgserlebnisse. Die sinnvolle Erweiterung der Sounds und die Update-Historie zeigen, dass Mixvibes kontinuierlich an ihrer Anwendung feilen und das gute Konzept von Remixlive stetig vorantreiben. In diesem Wissen kann man dann sicherlich auch kleinere Mankos, wie die fummelige Loop-Bearbeitung oder den wirren Autopilot hinnehmen. Als iOS/Android-App ist Remixlive jedem nur zu empfehlen, es macht wirklich Spaß und ist im Umgang einfach, ob der Aufpreis für die im Grunde gleiche Mac/PC-Version sinnvoll ist, muss man für sich selbst entscheiden.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • toll klingende, gut abgestimmte Sample Packs
  • leichte Bedienung
  • guter Workflow
  • Beschränkung auf im Kontext sinnvolle Features
  • Windows-Version unterstützt Touch-Displays
Contra
  • Bearbeitung von eigenen Loops schwierig
  • FX nur auf Summe oder eine einzige Spur
  • wichtige Features für Smartphone-Versionen nur via In-App-Purchase
Artikelbild
Mixvibes Remixlive iOS und Mac Test
01_Remixlive_Teaser
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Tronmusik sagt:

#1 - 22.05.2025 um 20:34 Uhr

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Das DJ Tool Remixlive hatte ich genutzt bis vor 2 Monate, das ist ja in Wirklichkeit totaler Käse schrott , es Ruckelt wenn man den Analog Klinke Audio Ausgang nutzt am Smartphon, beim DAC ist das nicht der Fall. Es war eigentlich zufall das ich dieses Problem bemerkte, als ich den Klang zwischen USB C DAC und Analog Ausgang vergleichen wollte, es Ruckelt Stottert ( betrifft nur das Abhören die Recording Datei ist sauber) . Remixlive hat ein Absolutes Problem je mehr Pads Aktiv sind desto mehr Ruckelt es ,bis es fast zum Absturz kommt , da muss ich dann Bandlab wieder loben, selbst wenn es man manchmal bei Bandlab etwas länger dauert, mühseliger ist, weil man die Sampelpacks aussortiere muss bis man das passende findet das gut klingt, trozdem ,ist es 10000 mal besser es unterstützt den Anlaog Audio Ausgang und DAC. Vorallem lasse ich mir nicht von einer Software vorschreiben welchen Ausgang ich nutzen darf. Nein da nutze ich dann lieber Suno, Bandlab und die offline DAW Cubasis 3xxxx und Fl Studio Mobile 4xxx

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