21 Jahre nachdem der letzte Minimoog die heiligen Hallen des Synthesizer-Pioniers Robert Moog verlassen hat, erblickte im Jahr 2002 ein neues analoges Flaggschiff das Licht der Welt. Die Mission, die Bühnen und Studios dieser Welt von digitalen Klängen zu befreien, schien in einer Zeit, in der die Software-Synthesizer scheinbar schon die Herrschaft übernommen hatten, ein kühnes Vorhaben zu sein. Was im Endeffekt daraus geworden ist? Formulieren wir es einmal so: heutzutage leben beide Konzepte in friedlicher Eintracht nebeneinander her.
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Ob der neue Minimoog Voyager die Klasse seines Vorgängers halten kann, bleibt abzuwarten. Jedenfalls machen die analoge Klangerzeugung, Monophonie und die Moog-typische Optik jedem Synthesizer-Fan ganz viel Lust auf mehr … und den ganzen Rest erfahrt ihr in diesem Test.