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MXR FOD Drive Test

Mit dem MXR FOD Drive stellt die zum Jim Dunlop-Imperium gehörende Pedalschmiede ein weiteres Zerrpedal vor, das gleich zwei Verzerrer in einem Pedal offenbart. Die Idee dahinter entspringt der Methode, zwei unterschiedliche Amps im Studio oder auf der Bühne miteinander zu kombinieren und zu mischen.
Im Detail hat das Pedal einen Crunchsound und ein High-Gain-Modell im Angebot, die, ähnlich wie beim von uns kürzlich getesteten MXR Dookie Drive V3

MXR_M251_FOD_Drive_TEST

, stufenlos mit einem Blend-Poti gemischt werden können.
Auf den ersten Blick wirkt das Pedal also sehr vielseitig aufgestellt. Welche Klänge das MXR FOD Drive im Detail abdecken kann, soll der folgende Test zutage fördern.

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Details

Lieferumfang/Gehäuse

Das 110 x 65 x 50 mm (L x B x H) große MXR FOD Drive bringt aufklebbare Gummifüßchen und ein wenig Infomaterial vom Hersteller mit. Betreiben lässt sich das Pedal mit einem optionalen 9V-Netzteil oder einer 9V-Batterie, mit der bei einer Stromaufnahme von gerade einmal 11 mA auch längere Einsätze problemlos über die Bühnen gehen sollten. Möchte man die Batterie einsetzen, muss das Pedal aufgeschraubt werden. Mit seinem rot-metallic lackierten Metallgehäuse macht es einen schicken und robusten ersten Eindruck und wirkt insgesamt absolut sauber verarbeitet.

Fotostrecke: 3 Bilder Doppelt hält besser und so kommt der MXR FOD Drive mit zwei internen Verzerrereinheiten.

Anschlüsse und Bedienelemente

Die Anschlüsse sind an den Pedalseiten untergebracht. Rechts befinden sich Netzteilanschluss und Eingangsbuchse, gegenüber auf der linken Seite die Ausgangsbuchse.

Fotostrecke: 4 Bilder Die notwendigen Anschlüsse sind auf die beiden Gehäuseseiten verteilt,…

Auf der Oberseite gibt es vier Potis zu entdecken, die für den Ausgangslevel (Output), die Zerrintensität des High-Gain-Schaltkreises (Gain), das Mischverhältnis zwischen beiden Zerrstufen (Blend) und für eine einfache Tonblende (Tone) zuständig sind. Steht das Blend-Poti auf Linksanschlag, ist nur der Crunch-Kanal zu hören. Dreht man das Poti ganz auf, erklingt ausschließlich der High-Gain-Kanal. Mittig zwischen den Potis thront weiterhin ein Dreifach-Kippschalter mit dem die Signalmitten bearbeitet werden können. Neben einem neutralen Setting steht hier wahlweise ein Mid-Boost oder ein Mid-Scoop bereit. Zur Anpassung der Zerrintensität und des Outputs des Crunch-Kanals stehen außerdem bei Bedarf im Pedal noch zwei winzige Rädchen zur Verfügung. Das Pedal wird über einen deutlich einrastenden Fußschalter bedient und arbeitet mit einem True Bypass. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die Bedienelemente sind über die Oberseite erreichbar und…
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