Endlich ist dieses Modell mit seinen ganz neuen Features auch als Fünfsaiter erhältlich: Mit dem neuen A5 Ultra Ash (hier ein Test des Vorgängers) schlagen die Koreaner von Cort Guitars in mehrfacher Hinsicht neue Wege ein!

 Zunächst zur hölzernen Basis: Auf einem Mahagoni-Korpus sitzt eine  schick gemaserte Decke aus Esche, um eine tonale Balance zwischen  druckvoll-satten Bässen und transparenten Höhen zu erzielen. Der Hals  ist durchgehend und besteht aus fünf Streifen aus Ahorn und Panga-Panga,  welches auch beim Griffbrett Verwendung findet.
Definitiv neue Impulse  setzt das Fishman Fluence Soapbar-Pickupset mit Zweiband-EQ und drei  schaltbaren Voicings. Wem Vielseitigkeit und ein glasklarer Grundsound  wichtig sind, der sollte spätestens jetzt hellhörig werden!
Durch die  Push/Pull-Funktion der Potis lassen sich die Tonabnehmer splitten. Hier  kann unter anderem ein eher klassisch anmutender J-Style-Sound  eingestellt werden. Aber auch der 3-Wege-Miniswitch ist ein  wirkungsvolles Tool, um unterschiedliche Voicings der Fluence-Pickups  abzurufen. Diese machen den Cort Ultra Ash zu einem unglaublich  flexiblen Arbeitsgerät.
Hier die Presets des 3-Wege-Schalters: 
- Voice 1 (Passive): klassisch, dicht & rund
 - Voice 2 (Active): volles Frequenzspektrum & Dynamik
 - Voice 3 (Active with mid contour): ausgeprägte Bässe und Höhen, Mid-Scoop (toll für Funk und Fusion!)
 
An  der Hipshot TransTone-Bassbrücke verläuft die Saitenführung durch den Body,  was nach Herstellerangabe für einen druckvolleren Sound mit mehr Sustain  Sorge trägt. Darüber hinaus passt die höhere Saitenspannung  ausgezeichnet zur 34-Zoll-Mensur. Wir sind jetzt schon sehr gespannt auf  den bonedo-Test!
Weitere Infos gibt es unter www.cortguitars.com

            






















