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Clavia Nord Drum Test

Die Popmusik wird seit einiger Zeit wieder derart von antiquierten Elektro-Sounds beherrscht, dass man sich fast in den Eighties wähnt, wenn man beliebige Formatradios durchzappt. Wer genauer hinhört, kann allerdings einen Unterschied feststellen: Alles klingt so unglaublich fett! Neuere Songs von Goldfrapp, Hurts oder La Roux drücken sich mittlerweile derart gewalttätig durch die Radiokanäle, dass man fast das eigene Trommelfell wackeln fühlen kann. Die neue Musikergeneration hat das 80er-Revival vielleicht gerade deshalb eingeläutet, weil sich großformatige Popsongs mit den Errungenschaften unserer Zeit ohne großen finanziellen Aufwand sogar in der heimischen Stube stemmen lassen. Viele moderne Synthies – wie der Virus – lassen harte Bässe bis hin zu epischen Synthie-Streichern entstehen. Der Clavia Nord Drum soll jetzt auch dem Drummer die Möglichkeit geben, Synth-Drums mit angemessener Power und ohne großen Aufwand auf die Bühne zu bringen.

Nord_Drum_Ontop


Die gängige Live-Peripherie für Trommler besteht aus Samplern wie dem SPD-X von Roland oder aus E-Drum-Modulen, die selten bis gar nicht mit Samples bestückt werden können und lediglich vorprogrammierte (meist stocksteif klingende) Sounds abfeuern. Die Nord-Drum geht wesentlich tiefer in die Materie und bietet die Möglichkeit, eine Waveform zum gewünschten Sound zurecht zu kneten. Hä? Was das bedeutet, wie gut sich das Gerät bedienen lässt, wie es klingt und ob die Nord Drum tatsächlich die ersehnte Drum-Synthesizer-Revolution darstellt, erfahrt ihr in diesem Test.

DETAILS

Die Nord Drum sieht exakt so sexy aus wie die populären Keyboards aus dem Hause Clavia. Die Bedienfläche ist matt schwarz und eingerahmt von einem dezenten Rot, das die weiße Schrift gut erkennen lässt. Das Innenleben der kleinen Box, deren Grundfläche etwas kleiner als ein iPad ist, wird geschützt durch zwei Schalenteile aus Blech, die miteinander verschraubt sind. Ein paar kleine Lämpchen und die schlichten Knöpfe aus Plastik vermitteln ein ähnliches Gefühl von Verlässlichkeit wie hochwertige Espressomaschinen mit dem Unterschied, dass das Herz der Nord-Drum nicht aus Schläuchen und Pumpen besteht, sondern rein digital funktioniert, oder netter ausgedrückt: Die Klangerzeugung der Nord-Drum passiert virtuell. Das ist besonders lustig, wenn man sich den Werbesatz von Clavia auf der Zunge zergehen lässt: „Virtual analog drum synthesizer“. „Virtual analog“? Echt unecht!

Zum Glück haben die Jungs von Clavia den zwar auch nicht mehr taufrischen, aber immer noch hochaktuellen Look ihrer bisherigen Produktlinien auf die Nord-Drum adaptiert: Schick! Was besonders ins Auge fällt, ist wenig! Das soll heißen, dass die Bedienoberfläche, gemessen an dem was sie können soll, sehr reduziert und aufgeräumt daherkommt. Das ist im ersten Moment erstaunlich, denn man soll doch mit der Nord-Drum quasi Ton-Gott spielen dürfen und ein Gott hat doch eigentlich nicht nur drei Hebel und zwei Pedale, um seine Welt zu kontrollieren, oder? Des Rätsels Lösung ist der große Master-Regler in der Mitte der Bedienfläche, den man mit jedem der Parameter-Knöpfe anwählen kann, um dann den jeweiligen Parameter mit dem Regler zu verändern. Kurz gesagt: Aktiviert man einen Parameter-Knopf, lässt sich dieser mit dem großen Dreh-Knopf regeln. Im Gegensatz zu den vielen Druckknöpfen gleichem Formats sind außerdem jeweils nur einmal vorhanden: ein Master-Lautstärke-Regler und eine digitale Anzeige für drei Ziffern. Aber langsam, wie funktioniert die Nord-Drum eigentlich? Folgendermaßen:
Die Basis bilden 17 Waveforms. Drei davon sollen der analogen Klangstilistik entsprechen, neun weitere dem Klangbild von echten Trommeln und die letzten fünf haben etwas percussives. Hier ist ein kleines Video zu den Waveform-Tabels:

Man wähle sich nun einen der vier möglichen Kanäle, belege diesen mit Käse… Entschuldigung: belege diesen mit einer dieser 17 Waveforms und zerdrücke und quetsche und pitche und verlängere und filtere und zerhacke diesen, bis er dem persönlichen Geschmack entspricht. Final lässt sich das derart veränderte Geräusch auf einer von 99 Soundbanken speichern. Allerdings sind 80 der 99 Speicherplätze werkseitig mit Presets belegt, die Clavia grob in die Stilrichtungen Real, Retro, Ethno und FX unterteilt hat (im Praxis-Teil demonstriere ich ein paar dieser Presets). Um auf diese ganzen Sounds zugreifen zu können, bedarf es eines oder mehrerer Eingabegeräte – die Nord Drum verfügt zwar über einen Trigger-Knopf zum Checken des Sounds, aber spielen lässt sich das Instrument damit natürlich nicht. Als Input kann man sowohl MIDI-Ins als auch Triggersignale verwenden: Auf der Rückseite befinden sich vier Klinken-Trigger-Inputs, wodurch das Nord Drum in seiner Eingabe-Funktionalität einem üblichen E-Drum-Modul entspricht.

Der fertige Sound lässt sich über einen Klinken-Ausgang (ja, es gibt nur einen! Dazu im Praxis-Teil mehr) abzapfen, der MIDI-Output dient lediglich zum Datenaustausch zwischen Rechner und Nord-Drum. In etlichen Online-Foren, in denen schon vor Erscheinen des Nord-Drums über eben jenes gemutmaßt wird, taucht immer wieder eine Kritik auf: Der kleine Kasten funktioniere nur mit Netzteil. Das ist zwar korrekt, allerdings stellt das keine außergewöhnliche Umständlichkeit dar – die typischen Netzteile von Gitarren-Effektgeräten sind sperriger als das von Clavia. Darüber hinaus läuft das Nord-Drum-Modul auf DC 12V/250mA, dem weitläufigen Standard für Musikinstrumente. Ein gewöhnliches Netzteil ist das von Clavia allerdings nicht, denn es wird mit vier Austausch-Steck-Adaptern für die weltweit verbreitetsten Steckdosen-Formate geliefert. In den schmucken Karton haben außerdem noch eine anschraubbare Plastik-Halterung und die englischsprachige Bedienungsanleitung gepasst.

Nord bietet auf der Page www.norddrum.com übrigens den Download der OS-Version an, der aber leider defekt war. Das kleine Programm erlaubt den Austausch eigener Presets und aus dem Netz geladener Presets zwischen Nord-Drum und Rechner. Puh, soviel zu den Details! Eins ist schon mal klar geworden: Mit den wenigen Knöpfchen des Nord-Drums lässt sich viel anstellen. Bei der vermutlich komplexen Technik im Inneren des Kästchens erstaunt ein kurzer Schriftzug auf dem Gerät: “Handmade in Sweden”. Unter “Handmade” stelle ich mir in meiner offensichtlich beschränkten Weltsicht all die Dinge vor, die auf Weihnachtsmärkten angeboten werden und diese sind dann meistens besonders teuer. Was ein Instrument kann, das für einen UVP von 399,00 Euro netto derart umfangreich funktioniert wie das Clavia-Nord-Drum, erfährst du im Praxis-Teil!

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PRAXIS

Noch einmal von vorne: Ich fange einfach mal damit an, mir aus selbstgebauten Sounds ein Drumset zusammen zu stellen und stecke zu diesem Zweck zunächst vier Trigger per Klinkenkabel in den roten Kasten namens Nord Drum, wähle damit einen von 17 möglichen Wavetables an und verändere ihn hinsichtlich Ton, Noise und Click. Hier kannst du die 17 Wavetables – noch unverändert – anhören:

Audio Samples
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Alle Waveforms

Diese drei Komponenten lassen sich dann im internen Mixer nach Gusto zusammenfügen. Dem Master-Level vorgelagert lässt sich die Lautstärke des so entstandenen Sounds im Channel speichern. Das soll das Defizit kompensieren, dass das Modul über nur einen einzigen Ausgang verfügt. Live gilt es also, sich beim Soundcheck genau mit dem Tonmann abzusprechen und die Lautstärken anzugleichen, denn diesem fehlt nun natürlich die Möglichkeit, die Lautstärkeverhältnisse der Nord-Sounds an den Club oder die Anlage anzupassen. Das bezieht sich auch auf jene Frequenzen einzelner Sounds, die in einer Location vielleicht wunderbar funktionieren, in der nächsten aber nicht. Sowieso: Das Kästchen ist zwar klein und kann trotzdem viel, aber live und im Studio lohnt es sich vermutlich, sowohl einen Kompressor als auch einen EQ zu verwenden, um das Nord Drum noch fetter zu machen und gleichzeitig etwas zu entschärfen. Aber zurück zur Soundbaustelle: Zu Demo-Zwecken nehme ich mir „Drop It Like It’s Hot“ von Snoop Dogg zur Brust. Ich beginne damit, die Bassdrum nachzubauen und erhalte relativ schnell ein passables Ergebnis mit der ersten gespeicherten Waveform „Analog 1“. Gleich mit der Taste daneben jage ich diesen durch ein Filter und mische ordentlich Punch dazu, den sogenannten Sweep einen Knopf weiter drehe ich ganz leicht auf, gate das Ganze sanft zu, pitche den Sound auf 39.0 wähle als Attack-Sound c5 bei „Click / Type“, gebe in der Rubrik „Noise“ etwas Klangfarbe (die klingt, als würde man langsam die Handtücher aus der Bassdrum nehmen) dazu und so weiter und so fort.

Audio Samples
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Selfmade Drop It

Der Ablauf beansprucht etwas Zeit, das Ergebnis ist aber erstaunlich gut: Die Bassdrum klingt der des Welthits relativ ähnlich. Der Snaresound ist auch schnell nachgestellt, die Schnalzgeräusche des Originaltracks jedoch nicht so schnell bis hin zu gar nicht: Lebensechte Sounds lassen sich nicht wirklich nachbauen, wenngleich kleine Hinweise in den Presets dies vermuten lassen. Der Groove lässt sich jetzt problemlos spielen und wenn man jetzt noch eine Hand frei hätte, könnte man simultan die Effekte verändern und beispielsweise die unterschiedliche Tonalität der Schnalzgeräusche und der Bassdrum des Originals nachstellen. Im Soundfile des Beats sind die synthetischen Schnalzgeräusche zu hören, wie sie live gepitched werden.

Selbst synthetische Drumsounds zu kreieren ist sicher die Hauptfunktion des Nord-Drum-Synths. Darüber hinaus kann man aber auch einfach auf die 80 Preset-Kits zurückgreifen. Es ist wahrscheinlich, dass viele zukünftige Besitzer dieser kleinen Klangkiste genau das tun werden und die wahrscheinliche Reaktion wird in etwa folgendermaßen klingen: ‚Die Nord-Drum-Sounds klingen nicht so richtig geil finde ich’. Wer dann im Betriebsheft die Namen zu den Presets findet, wo das Preset 2 als „Classic Vistalite“ bezeichnet wird, dem muss ich in dem Punkt zustimmen, dass seine Erwartungen auf keinen Fall erfüllt werden können – nein, keiner der Nord-Sounds wird jemals so klingen wie ein echtes Classic-Vistalite-Drumset von Ludwig. So klingt die Nord-Drum-Simulation eines Ludwig-Vistalite-Drumsets:

Audio Samples
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Vistalite

Das hat mit dem Original nicht viel zu tun. Da führen einen die Presets aber eben auch kräftig in die Irre, denn dieser virtuelle Analog-Drum-Synth will nicht klingen wie ein echtes Drumset, sondern wie ein fieser Plastikaal auf Drogen. Ein Beispiel für einen zwar interessanten Preset-Sound, der aber trotzdem nicht ganz funktionstüchtig ist, ist P46. Um in einer Recording- oder Live-Peripherie zu funktionieren, wäre die Snare im Gegensatz zur Bassdrum viel zu laut.

Audio Samples
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Preset Lautstärke Snarelevel intern halbiert

Das betrifft natürlich die nicht ganz ausgewogenen internen Mischverhältnisse und nicht den Output-Gain. Erst nachdem ich im Gerät die Lautstärke der Snare um 40 % reduziere, klingt das „Drumset“ homogen. Jetzt zur Spielbarkeit des kleinen Kastens! Nachdem ich diesen mit vier E-Drum-Pads ausgerüstet habe und die „Drop It Like It’s Hot“-Sounds fertig programmiert sind, ertappe ich mich dabei, wie ich wahllos durch die Presets zappe, denn da finden sich ein paar Trommel-Kombis, die viel Spaß bringen.

Audio Samples
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Velocity

Das Spielgefühl ist sehr natürlich, es lassen sich keine unnatürlichen Lautstärke-Sprünge hören, wenn man unterschiedlich stark auf die Pads schlägt, die Latenz ist nicht wahrnehmbar. Ein weiterer Vorteil im Vergleich mit den meisten E-Drum-Sets ist der, dass die Nord-Drum die maximale Energie transportiert, während klassische E-Drum-Module häufig etwas schwacher auf der Brust sind und beispielsweise den Bass nicht wirklich tief und punchy abbilden. Die Nord-Drum-Machine gibt einem die Möglichkeit, mit schwerem Gerät im Soundgehirn zu fuhrwerken, dabei können Snares so stechend scharf werden und der Bass derart wuchtig, dass man Angst um die Gesangsanlagen der bespielten Clubs haben muss. Clavia setzt den Soundausprägungen bis in den Subbass-Bereich und bis in die höchsten Höhen keine Grenzen. Wer sich ein paar Stunden Zeit nimmt, um den vollen Funktionsumfang des Gerätes zu erfahren, der wird die intuitive Bedienweise der Nord-Drum zu schätzen lernen. Ein geeigneter Sound lässt sich relativ schnell finden und wer bei der Bandprobe einen ganz bestimmten Synthie-Drum-Sound sucht, der wird diesen in Zukunft ohne großen Aufwand aus seiner Fantasie in die Realität übersetzen können. Übrigens ließ sich in der Testphase kein Bug feststellen.
Für Studiotüftler noch der Hinweis, dass sich die Parameter eines getriggerten Sounds nicht mehr ändern lassen, sondern Änderungen erst auf den nächst gespielten Sound Einfluss haben. Eine MIDI-Steuerung der Parameter ist überhaupt nicht vorgesehen. Mal eben den Pitch einer ewig langen Kickdrum hoch drehen, ist also nicht möglich. Schade finde ich außerdem, dass es keine Closed/Open Hihat-Modus gibt, der ein Stoppen einer sehr langen HiHat beziehungsweise exklusives Spielen leider nicht möglich macht.
Wie gesagt finde ich auch, dass die Sounds bzw. Parameter keine Überraschung im Sinne einer neuen Drummachine bieten, dafür wurde das Altbewährte in einer kompakten, live tauglichen Verpackung auf das Nötigste komprimiert.

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FAZIT

Die Nord Drum ist eine Drummachine für Profi-Musiker und alle, die Wert darauf legen sich individuelle Sounds mit der Rasierklinge zurechtschnitzen zu können. Natürlich stellt das kleine Gerät keine wirkliche Revolution dar – immerhin haben Firmen wie Jomox seit Jahren mit derlei Produkten den Fans der Drummachines die Stange gehalten. Aber einen riesigen Schritt in der Evolution schafft die Nord-Drum aus dem Stand: Sie ist ein ausgereiftes Produkt, das all die jahrzehnte-alten Features bekannter Drum-Synthies um eine natürliche Spielbarkeit, wirklich intuitive Bedienbarkeit und absolute Zuverlässigkeit erweitert. Zu einem UVP von 399 Euro dürfte die Kiste nicht nur für Drummer interessant sein, sondern auch für Keyboarder, Produzenten oder Djs, die neue Inspirationen suchen. Jage deine MIDI-Files durch die Nord-Drum, trigger eine Subkick mit deiner Bassdrum oder spiele massive Beats mit deinem Keyboard, alles bringt unglaublich viel Spaß! Der Nord Drum ist jetzt schon ein echter Klassiker.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Schnelle Bedienbarkeit
  • Sinnvolle Parameter-Auswahl
  • Gute Live-Anbindung
Contra
  • begrenztes Anwendungsgebiet (eignet sich nur bedingt für Studio-Anwender)
Artikelbild
Clavia Nord Drum Test
Für 189,00€ bei
Nord_Drum_Machine
SPEZIFIKATIONEN
  • Material: Gehäuse aus Metall
  • Display: Digital, 3 Ziffern
Input:
  • 4 Trigger-Eingänge für E-Drums oder Trigger-Sensitivität und Treshold lassen sich einstellen
  • MIDI
  • MIDI und Trigger können parallel benutzt werden
Output:
  • 1 Audio-Out per 6,35mm-Klinke
  • MIDI –Out
  • Power: DC 12V 250mA
  • Größe: 199mm x 45mm x 42mm
  • Gewicht: 350g
  • Zubehör: Modul-Mount, Netzteil mit vier universellen Steck-Adaptern, Gebrauchsanweisung
  • Speicher: 99 interne Speicherplätze für Drumsounds
  • Klangerzeugung: virtuell analog, nicht sample-basiert
  • UVP: 399,-€
Kommentieren
Profilbild von Kurt

Kurt sagt:

#1 - 22.04.2013 um 11:22 Uhr

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hallo,danke für diese interessante einführung. ich habe mir das "rote biest" gestern gekauft, der preis wurde übrigens auf 199,-- gesenkt, jetzt wirklich ein schnäppchen (klar, es gibt natürlich bald einen Nachfolger, den Nord 2).ich bin drummer und kein keyvoarder und daher nicht der beste techniker ... gibt es irgendwo noch weitere einsatztips oder eine deutsche anleitung bzw manual .. ?

Profilbild von BonedoMalte

BonedoMalte sagt:

#2 - 23.04.2013 um 12:23 Uhr

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Hallo Kurt, ich habe leider keine deutschsprachige Anleitung finden können. Nur die englische, die du ja bestimmt schon hast: http://www.nordkeyboards.co...
Trotzdem viel Erfolg und viel Freude mit dem "kleinen Roten" ;)

Profilbild von Renato

Renato sagt:

#3 - 13.06.2013 um 13:07 Uhr

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Hallo
Eine Frage: Ich habe mein Akustik-Set in einen Trigger-Midi Controller getriggert (Alesis Trigger iO) und suche nun eine geeignete MIDI-Soundquelle...
Kann ich den Clavia dafür verwenden um das ganze Set über MIDI-In zu Spielen ? Trigger Eingänge sind ja nur 4 Vorhanden..
Danke & Gruss
Renato

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