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Positive Grid BIAS FX 2 Elite Test

Positive Grid legt mit dem Bias FX 2 ein Update zu einer Software aufs Parkett, die sich in Gitarristenkreisen seit geraumer Zeit großer Beliebtheit erfreut. Die kalifornische Firma weiß dabei mit einigen Neuerungen und Features aufzuwarten, wie z.B. 100 überarbeitete Ampsimulationen, mit Celestion entwickelte Cabinetsimulationen und IRs, eine Tone Match Funktion für Gitarrentypen, neue Effekte und noch vieles mehr.


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Dabei erlaubt das Bias FX 2 verschiedene Ausbaustufen von der günstigeren Standard bis zur Elite Version und eine große Erweiterbarkeit dank jeder Menge Expansion Packs. Im Unterschied zur Bias Amp und Bias Pedal Software, bei der jedes Verstärker- oder Pedalmodell nach Userwunsch modifiziert werden kann, haben wir es, wie schon beim Vorgängermodell, mit einer Software zu tun, die im Prinzip eine komplette Klangkette vom Gitarrenverstärker, über die Pedale, bis hin zur Speakersimulation nachbildet. Wie auch schon Universal Audio, Mercuriall, Scuffham oder Overloud kommen die digitalen Softwaremodeller in ihre nächste Generation und der Qualitätsanstieg verglichen zu vor fünf Jahren ist nicht zu leugnen. Mir liegt momentan die große Elite Version zum Test vor und ich bin sehr gespannt, wie sich die neuen Features klanglich schlagen.

Details

GUI Übersicht

Die Installation von Bias FX 2 verlief vollkommen problemlos und nach dem Log In, der wahlweise über die Zugangsdaten des Kontos oder aber über Facebook möglich ist, kann es losgehen. Die Software präsentiert sich grafisch sehr ansprechend und intuitiv wobei das Arbeitsfenster prinzipiell in vier Blöcke bzw. Zeilen eingeteilt werden kann.
Oben befindet sich rechst außen der “Tone Cloud” Button, der Zugang zu einer Online Preset – Tauschbörse gewährt. Hier können selbst erstellte Voreinstellungen hochgeladen oder aber Userpresets downgeloadet werden, von denen bereits über 50.000 in der Cloud sind. Rechts daneben zeigt sich das Fenster für die aktuellen Presetnamen, die durch links/rechts Pfeile durchgesteppt werden können. Ein Klick auf den Namen, führt zu einer großen Übersicht aller Voreinstellungen, die in diverse, stilistisch gegliederte Factory Bänke aufgeteilt ist und mit 200 Onboard Presets bereits sehr umfangreich ist.
User Bänke stehen als leere Speicherplätze ebenfalls zur Verfügung und können nach Belieben hinzugefügt werden. Ein kleines Icon neben dem Preset Fenster lässt selbst erstellte Sounds abspeichern. Hier hat das User die Möglichkeit ein bestehendes Setting zu überschreiben, zu löschen, auf eine anderen Platz zu speichern, oder in die Tone Cloud zu befördern.

Fotostrecke: 2 Bilder Die obere Bedienzeile …
Auf der rechten Seite der ersten Bedienzeile befindet sich ein Tempobutton inklusive Tap Funktion. Ein kleines Button mit dem Buchstaben P lässt die Ansicht von einer linearen Effektkette zu einer Pedalboard- bzw. Rack Optik umwandeln. Es folgt der Tuner Button und die umfangreiche Looperfunktion.
Fotostrecke: 2 Bilder Pedalboard View

Rechtsaußen gewährt ein Zahnrad Symbol Zugang zum Settings Menü, hinter welchem sich z.B. MIDI- Einstellungen, die Fenstergröße, das Help-Center und der Toncloud Log in befindet.
Das Fenster darunter zeigt in der Effektkettenansicht den Signalfluss durch alle gewählten Pedale und Ampmodelle von links nach rechts. Die Software präsentiert sich auch hier sehr übersichtlich und intuitiv in der Bedienung.

Effektkettenansicht
Effektkettenansicht

Durch den Add-Button kann jedes Element in die Soundkette aufgenommen und per Drag and Drop an eine beliebige Stelle platziert werden. Das Routing des Signalflusses kann entweder als Singlemode straight durch die Effektkette erfolgen, oder aber im Dual Mode gesplittet werden. Hier erscheint ein Splitter Modul am Anfang, und ein Mixermodul am Ende der dualen Kette und es besteht z.B. die Möglichkeit ein Stereoampsetup zu fahren oder zwei verschieden Cabinets zu bespielen, wobei Panning und Lautstärke flexibel eingestellt werden können.
Bewegt man die Maus über ein Element, so kann dieses entweder deaktiviert oder entfernt werden. Ein Linksklick auf z.B. das Effektpedal lässt selbiges im darunterliegenden Fenster groß erscheinen und ein problemlos Tweaken der Parameter ist möglich. Der Rechtsklick ermöglicht das Löschen, Entfernen, Deaktivieren oder MIDI-fizieren des Pedals.
Wechselt man zur Pedalboardansischt, wird das Deaktivieren der Pedale sowie das Einstellen der Pedal- und Ampsettings direkt an den virtuellen Potis auf dem Board vorgenommen, wobei hier ein Klick auf den Bodentreter zu einer Vergrößerungsansicht führt. Der Clear Button reduziert die komplette Boardbelegung zu einem Defaultset und ein Undo und Redo Button lässt vorhergehende Einstellungen wieder zurückholen.
Hat man ein Preset erstellt, so können unterschiedlich Reglersettings, sowie Aktivierungen bzw. Deaktivierungen einzelner Pedal in bis zu vier Scenes abgespeichert werden. Der Vorteil ist hierbei, dass man keine kompletten Presets umschalten muss, sondern nur kleine Veränderungen eines Grundsounds auf einem Speicherplatz versammeln kann, eine Vorgehensweise die bei modernen Hardwaremodellern mittlerweile auch etabliert ist.
In der unteren Zeile kann die Eingangs- und Ausgangslautstärke eingestellt werden, wobei die Autofunktion den Inputlevel automatisch anpasst und ein Mutebutton den Ouptutlevel stumm schalten lässt.Betätigt man den Output Setting Button, kommt man zu globalen Parametern. Hier lassen sich verschiedene Einsatzszenarien auswählen, bei denen man z.B. den Cab- oder Endstufenblock deaktivieren kann und ein EQ erlaubt globale Frequenzkorrekturen, wobei ein Frequenzanalyser das Klangbild ersichtlich macht.

Output Setting
Output Setting

Mit den Quicksnap-Button lassen sich Schnappschüsse von Voreinstellungen temporär abspeichern, die schnellen Zugriff und Soundvergleiche ermöglichen.

Guitar Match

Ein Novum der FX 2 Version ist sicherlich die Guitar Match Funktion. Hierbei handelt es sich um einen Algorithmus, wie man ihn z.B. von Boss GT und Roland VG Geräten kennt, bei dem man der verwendeten Gitarre grundsätzliche Klangeigenschaften eines anderen Gitarrenmodells auflegen kann, oder anders formuliert: aus einer Telecaster kommen z.B.  Les Paul Sounds. 
Dazu muss man zunächst ein abspeicherbares Profil der verwendeten Gitarre erstellen, für das man den Gitarrentypus mitsamt Pickupart spezifizieren und einige Testtöne spielen muss, die dann ausgemessen werden.

Guitar Match
Guitar Match

Am Ende kann man nun aus 18 Match Profilen auswählen, unter denen sich alle gängigen Gitarrentypen inklusive moderneren Modelle, wie dem John Petrucci, Randy Rhoads oder John Mayer Modell befinden. Alle Profile lassen sich dann noch feiner tunen und können als Presets gespeichert werden.

Amps

Ein Doppelklick auf den Default- oder Preset Amp führt im unteren Fenster zum Ampmenü. Wahlweise gelangt man auch durch Rechtsklick und “Replace” zum gleichen Ziel.
 

Ampblock
Ampblock

Hier stehen dem User nun über 100 verschiedene Amptypen zur Verfügung, die thematisch in Untermenüs geordnet sind:

  • Low Gain: in dieser Rubrik finden sich 21 Modelle, die an z.B. an Fender, Vox, Dumble, etc. angelehnt sind
  • Crunch: 27 Modelle liefert die Crunchabteilung, die sich aus Modellen von Marshall, Fender, Two Rock etc. speist
  • HiGain: hier wird der Zerrgrad deutlich aggressiver und 34 Modelle unter denen sich Mesa Boogie, Diezel, Friedman oder Bogner Emulationen befinden, sind hier anzutreffen
  • Acoustic: In diesem Menüpunkt findet man Verstärker für Akustikgitarren oder Keyboard
  • Bass: Auch an die Tieftonfraktion wurde gedacht und 17 verschiedene klassische Bassamptypen sind an Bord

Cabinets

Im Cabinet Block habe ich die Auswahl aus 45 verschiedenen Boxentypen, die im Factory Folder nach 1, 2 oder 4 Speaker-Bestückung geordnet sind und auch Akustik- oder Bassmodelle anzubieten hat. Die Cabinets können zwischen open und closed back umgeschaltet werden.

Cabinetblock
Cabinetblock

Ist ein Cabinet Typ ausgewählt, habe ich die Möglichkeit zwischen einer einfachen oder doppelten Mikrofonierung auszuwählen. Für die Mikrofone stehen ein Shure SM57, Sennheiser MD412, AKG 414 und ein Royer 121 Bändchenmike zur Disposition. Die Mirkofonplatzierung kann hinsichtlich des Mikeabstands und Positionierung vor dem Speaker frei positioniert werden und per Mixer ist das Lautstärkeverhältnis beider Mikes abstimmbar.

Cabinetmiking
Cabinetmiking

Wem diese Auswahl noch nicht reicht, kann sich noch einige Speakermodelle von Celestion in Expansion Packs dazu kaufen bzw. freischalten lassen, die eine ebenso flexible Mikrofonierung gestatten. Alternativ erlaubt  Bias FX2 auch das Laden von eigenen Impulsantworten, deren Mikrofonierung dann jedoch fix ist. Drei Celestion IRs sind bereits an Bord.

Effekte

Auch die Effektsektion fällt mit über 100 Effekten sehr üppig aus. Im Factoryfolder versammeln sich diverse Noise Gates, Compressoren, Pitch Shifter und Filter, Booster, Overdrives, Distortions, EQs, Modulationseffekte, Delays und Reverbs.Hier befinden sich nicht nur Pedale sondern komplette, klassische Studioeffekt Simulationen, wie z.B. der TriChorus, ein Echorec, ein API oder Teletronix Compressor und noch viele mehr. Die Auswahl ist wirklich mehr als großzügig und spezielle Pedale lassen sich sogar noch zusätzlich erwerben. Im Bias Pedal Folder lassen sich optional noch das Bias Distortion, Delay und Modulationspedal freischalten, in dem man die Expansionpacks zu momentan (Stand März 2019) jeweils 79$  erwirbt.

Effektblock
Effektblock
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Praxis

Klang

Für die Soundbeispiele benutze ich den HiZ Eingang eines API 512c Preamps und gehe von dort in ein Fireface UFX. Das Output Setting im Bias steht auf Direct Out. Die Gitarren werden jeweils angegeben.
Um einen ersten Klangeindruck zu bekommen steppe ich durch ein paar Werkspresets, deren Namen bereits den zu erwartenden Gitarrensound verraten. Der Grundsound präsentiert sich bereits sehr plastisch und die Werkspresets vermitteln, von einer leichten Reverbüberladung mal abgesehen einen sehr guten Eindruck. Die Metalsounds kommen druckvoll, aber auch Clean- und Crunchsettings, die oft der Schwachpunkt von digitalen Emulationen sind, klingen sehr überzeugend. Auch wenn das Detaillevel von teuren Hardwaremodellern wie dem Kemper oder Axe Fx auf Pluginbasis sicherlich noch nicht erreicht, marschiert Bias deutlich in die richtige Richtung.
Besonders erfreulich ist bei der Presetwahl die Voranzeige, die beim Bewegen des Mauszeigers über das Preset in einem kleinen Fenster das Bedienfeld anzeigt und somit den Amp und die Pedale einsehen lässt.

Audio Samples
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All Blackface – Les Paul British Love – Tele Bridge I got Blues – Tele Neck Glassy Clean – Tele Middle Whole Lotta Page – Les Paul Infernal Cowboys – Les Paul Drop D Crunch Delay Duo – Les Paul

Das volle Potential von jeder Software und auch Hardwaremodellern erkennt man jedoch bei der Programmierung eigener Sounds. Zunächst möchte ich ein paar einzelne Ampsounds ohne Effekte hören und beginne mit einem cleanen Setting, gespielt mit einer Fender Stratocaster. Der Cleansound wirkt präsent und erfreulich transientenreich. Die Mikrofonplatzierung der Cabinet erweist sich als sehr effektiv und auch wenn bei der Ampwahl automatisch ein “matching” Cabinet per default ausgewählt wird, entpuppt sich manchmal eine andere Wahl als die Bessere. Das Laden von eigenen oder Drittanbieter Impulsantworten zeigt sich als problemlos.

Audio Samples
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Clean

Es folgt ein Marshall Plexi Sound. In Kombination mit einer Stratocaster, gespielt mit dem Halspickup, lassen sich authentische, Hendrix-artige Sounds erzeugen. Medium Gain Rocksounds kommen aber auch sehr überzeugend, auch wenn bei der gewählten 5150-Variante eine leichte Kompression zu hören ist.
Eine Emulation des ENGL Fireballs bringt mich überzeugend in Hi Gain Gefilde. Singende Leadsounds sind ebenfall kein Problem. Zu diesem Zweck wähle ich eine Soldano Amp Simulation, die auf dem X88 basiert. Gainreserven sind zu Genüge vorhanden und dank des effektiven und unaufdringlichen Noise Gates halten sich auch die Nebengeräusche in Grenzen.

Audio Samples
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Plexi Strat Crunch Mid Gain Rock Engl Metal Lead Sound

Betrachten wir nun ein paar Effekte. Die Auswahl ist so immens, dass ich hier nur eine Auswahl einiger besonderer Sounds vorstellen kann. Gleich im Delaysektor bietet Positive Grid ein breite Stafette an unterschiedlichen Modelle. Besonders interessant sind die Emulation des Binson Echorec, welches sehr gut den Trommeldelaysound, dieses klassischen Modells imitiert und durch den Age Regler sogar den Hardware Verschleiß mitemuliert, der sich in Modulationseffekten bemerkbar macht. Auch ein komplexes Multidelay mit großzügigen Parametern ist an Bord.

Audio Samples
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Echorec Emulation Multi Delay

Im Modulationsbereich zeigen sich alle gängigen Modelle von Chrous, über Flanger, Univbes etc. Ein Trichorus Modell ist als Rackvariante auch im Portfolio. Ein intelligentes, vierstimmiges Harmonizermodell ist ebenfalls anzutreffen, Das Tracking arbeitet in meinem Setup einwandfrei und ist bei Medium Tempi auch glitch-frei.
Es folgt ein dynamisches Picking mit einer angezerrten Matchless Simulation und einem dualen Routing, wobei der Reverb nur auf einem Kanal parallel beigemischt wird. Auch hier überrascht mich das Bias sehr angenehm, denn dynamische Nuancen werden gut aufgenommen und klingen überzeugend.

Audio Samples
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Tri Chorus Vierstimmiger Harmonizer Dynapick

Nun folgt ein dynamisches Picking mit einer angezerrten Matchless Simulation und einem dualen Routing, wobei der Reverb nur auf einem Kanal parallel beigemischt wird. Auch hier überrascht mich das Bias sehr angenehm, denn dynamische Nuancen werden gut aufgenommen und klingen überzeugend.

Audio Samples
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Dynapick

Tone Match- Funktion

Zunächst wird die eingesetzte Gitarre gründlich ausgemessen und das Bias fordert mich zunächst auf, meinen Gitarrentypus und die Pickupkonfiguration genauer zu spezifizieren. Anschließend müssen Einzelnoten und bestimmte Griffkombinationen gespielt werden, ein Vorgang der ca. 1 Minute dauert und dessen Ergebnis dann als fertiges Gitarrenmodell speicherbar ist. Das Bias führt den User hier sicher durch jeden Schritt. Nun habe ich die Wahl, die Sounds von 18 virtuellen Gitarrenmodellen auf mein Instrument zu legen, das EQing nachzuregeln und sogar das Mischverhältnis zwischen Original und Emulation zu bestimmen.

Der Software gelingt es, einige typische Klangcharaktersitika der ausgewählten Typen zu emulieren, dennoch darf man hier keine Wunder erwarten. Auch wenn einige Frequenzen angepasst werden und der Sound ordentlich verbogen wird, schimmert der Grundklang der eingesetzten Gitarre durch und meine verwendete Tele wird nicht wirklich zu einer 60 Jahre alten Les Paul. Nichtsdestotrotz ist das Feature sehr sinnvoll, um ein paar andere Sounds aufzunehmen, wenn man nur ein Gitarrenmodell zur Hand hat. Für unterwegs oder für User mit einer kleineren Gitarrenauswahl wird hier eine interessante Idee präsentiert, die man auch durchaus einsetzen kann.
 

Audio Samples
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Test_PG_BiasFX2_12a.wav Tone Match Off Tone Match – 57 Gold Top Reissue Tone Match – Custom 35

Die Gretchenfrage bei digitalen Gitarrensignalen ist oft: Wie kommt es denn im Mix durch? Auch wenn man für diese Frage sicherlich mehrere Ampmodelle ausprobieren sollte, habe ich mich hier für ein Marshallmodell entschieden. Das Ergebnis kann sich hören lassen und die Gitarrenspur wirkt durchsetzungsfähig.

Audio Samples
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Bias im Mix Bonedo Song

Und hier noch ein Video dazu:

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Fazit

Das Positive Grid Bias FX 2 vereint überzeugende Gitarrensounds und eine intuitive Bedienung. Die Ampmodelle klingen so, wie man sie von modernen Softwaremodellern erwarten kann und sind plastisch und druckvoll. Auch die Cabinet-Simulation erweist sich als sehr flexibel und die Möglichkeit, Celestion Speaker für die Haus-Engine oder eigene IRs zu laden, machen das Bias sehr flexibel. Auch die Effektsektion lässt keine Fragen offen. Hier besteht eine mehr als üppige Auswahl aus gutklingenden und genau einstellbaren Modellen. Die grafische Aufbereitung ist extrem ansprechend und die Bedienung ist selbsterklärend. Durchdachte Ideen, wie das Tone Match, ein Looper, duales Routing und vieles mehr runden das positive Bild ab. Der Preis ist ob der gebotenen Qualität angemessen zumal es auch drei verschiedene Ausbaustufen für jeden Geldbeutel gibt.

Pro
  • Soundqualität von Amps und Effekten
  • flexible Regeloptionen
  • intuitive Bedienung
  • ansprechende Grafik
  • optional erweiterbar
Contra
  • kein Conta
Test_PG_BiasFX2_0_Test
Features Positive Grid Bias FX 2
  • Virtuelle Amp und Effektsimulation für Gitarre und Bass
  • inkl. Ampsimulationen, Cabinetsimulationen, große Auswahl an digitalen Effekte, Tone Match Funktion, Looper, Tuner, IR Loader
Preise (Stand März 2019):
  • Standard: 99$
  • Professional: 199$
  • Elite: 299$
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Soundqualität von Amps und Effekten
  • flexible Regeloptionen
  • intuitive Bedienung
  • ansprechende Grafik
  • optional erweiterbar
Contra
  • kein Contra
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Positive Grid BIAS FX 2 Elite Test
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