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Roland FP-10 Test

Roland FP-10 Test
Roland FP-10 Test

Auch im Bereich der Digitalpiano-Einsteigerklasse gelten Maßgaben, die ein gutes Digitalpiano beschreiben: Klang, Tastatur und Bedienung müssen einfach stimmen. Neben diesen Basics sollten natürlich auch das äußere Erscheinungsbild und die Handhabung gelungen sein, denn der potenzielle Käufer entscheidet am Ende oft aus dem Bauch heraus. Der (erste) Gesamteindruck ist immens wichtig. Wer als Hersteller mit guten Ausstattungsmerkmalen vorangeht, der gewinnt die Gunst des Käufers. Mit dem neuen FP-10 stellt Roland den jüngsten Zuwachs der FP-Serie vor, und zeigt hier deutlich, dass es für ein gutes Digitalpiano eigentlich nicht viel braucht.  
Wie Roland bereits während der NAMM 2019 angekündigte, erscheint mit dem FP-10 nun das neue Einsteigermodell der FP-Serie, zu welcher bisher auch das FP-30, das FP-60 sowie auch das große FP-90 gehören. „Weniger ist mehr“ könnte das Motto für unseren Testkandidaten lauten, denn tatsächlich macht das FP-10 einen minimalistischen Eindruck. Kein Wunder, dass es deshalb auch für ein Digitalpiano so leicht ist: Gerade einmal 12 kg wiegt das Digitalpiano mit integrierten Lautsprechern. 15 Klänge sowie ein Metronom reichen dem kompakten Instrument vollkommen aus. Wer ein günstiges Digitalpiano sucht, der wird sich über den geforderten Straßenpreis freuen. Schauen wir uns das FP-10 etwas genauer an.

Details

Erster Eindruck

Kaum zu glauben, dass es in der FP-Serie ein neues Einsteigermodell gibt, denn mit dem FP-30 hat Roland bereits ein sehr günstiges Modell in der Produktpalette. Das FP-10 ist dem FP-30 in vielen Punkten recht ähnlich, es wurde aber in puncto Bedienoberfläche noch stärker rationalisiert. Könnte es sich hier also um eine Art fliegenden Wechsel handeln, mit dem Roland das FP-30 früher oder später durch das FP-10 ersetzen wird?
Natürlich ist das nur Spekulation – beginnen wir deshalb an dieser Stelle mit dem Auspacken des Pianos. Tatsächlich ist das FP-10 ein minimalistisches Digitalpiano, zu dem auch eine aufsteckbare Notenablage, ein günstiges Haltepedal und ein Netzteil gehören. Optisch zeigt es sich nach dem Auspacken von seiner unauffälligen, schlichten Seite. In seinem vollständig aus Kunststoff gefertigten Gehäuse macht es einen robusten Eindruck und ich bin mir sicher, dass es auch einige Transporte ohne große Kratzer überleben wird.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Roland FP-10 ist in seinen Abmessungen sehr kompakt.

Ähnlich wie das bereits kürzlich getestete Casio CDP-S100 Digitalpiano ist auch das FP-10 in seinen Abmessungen äußerst platzsparend. Auf der Oberseite besteht das Piano fast nur aus der Tastatur und einem kompakten Panel, auf dem sich vier Bedienelemente befinden. Mit einer Tiefe von 25,8 cm nimmt es recht wenig Platz in Anspruch. Die etwas abgerundeten Kanten geben dem sonst eher funktionalen Design einen leicht modernen Touch. Von vorne betrachtet, wirkt das FP-10 allerdings etwas klobig, denn aufgrund der verbauten PHA-4-Standardtastatur ist das Gehäuse etwas höher als bei manch anderen Digitalpianos. Wer Wert auf Optik legt, der könnte das FP-10 optional mit dem erhältlichen Unterbau KSCFP10 für knappe 90 Euro aufwerten.

Für den Heimbetrieb lässt sich das Untergestell KSCFP10 montieren. (Foto: Thomann)
Für den Heimbetrieb lässt sich das Untergestell KSCFP10 montieren. (Foto: Thomann)

Bedienung

Das Bedienkonzept des FP-10 ähnelt dem vieler Einsteiger-Pianos, die mit nur wenigen Tasten auf der Oberfläche auskommen. Neben wesentlichen Funktionen wie z. B. dem Einschalten, oder der Regelung der Lautstärke, bietet der rechte Taster mit seinem „Function“-Aufdruck einen Hinweis darauf, was sich hier per Doppelfunktion noch einstellen lässt. In Kombination mit diversen Tasten auf der Tastatur aktiviert man so beispielsweise die 15 verschiedenen Sounds, das Metronom und auch weitere versteckte Funktionen.
Wie aus dem Handbuch hervorgeht, können u. a. die Stimmung, Transposition, Hall sowie das automatische Abschalten des Pianos eingestellt werden. Schade allerdings, dass man einige der Funktionen erst mithilfe des Handbuchs findet, denn nur die wichtigen Einstellungen sind oberhalb der Tastatur aufgedruckt. Aus Gründen des Designs ist das wiederum nachvollziehbar: Das Piano würde sonst weitaus mehr Aufdrucke besitzen und dadurch weniger schick aussehen.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Bedienpanel des FP-10 ist mit vier Tasten sehr überschaubar.

Anschlüsse

Auf der Rückseite des FP-10 befinden sich die Anschlüsse des Digitalpianos. Hier finden wir eine Buchse für das mitgelieferte Haltepedal, einen Kopfhörerausgang im Mini-Klinkenformat sowie zwei USB-Buchsen. Letztere dienen sowohl zum Anschluss des Pianos an einen Computer, sowie zum Aufstecken eines Speichermediums. Links außen finden wir außerdem die Buchse zur Stromversorgung, denn das FP-10 wird über das mitgelieferte, externe Netzteil betrieben.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Rückseite des Roland FP-10 Digitalpianos.

Klangerzeugung

Die ‚Supernatural‘ Klangerzeugung aus dem FP-10 kennen wir bereits aus den anderen Modellen der FP-Serie. Dabei soll die Supernatural-Synthese die Nachteile herkömmlicher samplebasierter Technologien ausmerzen: Die störenden Artefakte zu geringer Velocity-Stufen oder das Loopen im Ausklang der Samples soll hier beispielsweise nicht vorkommen. Roland gehört jedenfalls seit Langem zu den klanglich hochwertigen Digitalpiano-Herstellern, und das wird beim FP-10 sicherlich auch so bleiben. Neben 15 integrierten Klängen bietet das Piano eine 96-stimmige Polyphonie, mit der das Instrument sehr gut ausgestattet ist.

Tastatur

PHA-4-Standard heißt die im FP-10 verbaute Tastatur. Tatsächlich gibt es die PHA-Tastaturen schon eine Weile und sie sind uns in vielen Roland-Pianos begegnet. Dabei unterscheidet man drei Versionen, zu denen neben der PHA-4-Standard auch die PHA-4-Premium und PHA-4-Concert gehören. Allen Tastaturen ist eine hochwertige Verarbeitung und ein realistisches Spielgefühl gemein. Schon bei der PHA-4-Standardausführungl haben wir es mit einer Tastatur mit 3-fach-Sensor und Druckpunkt zu tun.
Das ist für ein Piano dieser Preisklasse eine Seltenheit und verdient eine besondere Erwähnung! Nicht minder erwähnenswert ist die leicht angeraute Oberfläche der weißen Tasten – sie sind sozusagen haptisch einer echten Holztatstatur nachempfunden worden und verleihen dem Spieler einen guten Halt. Die schwarzen Tasten hingegen besitzen leider keine Holz-Haptik und sind glatt. Insgesamt haben wir es hier mit einer sehr guten und realistischen Tastatur zu tun – mehr dazu dann im Praxisteil!

Fotostrecke: 2 Bilder Die PHA-4-Standard Tastatur gehört zu den besten Tastaturen, die man im Einsteigerbereich findet.

Lautsprecher

Die beiden Lautsprecher des FP-10 sitzen auf der Unterseite des Gehäuses und sind mit einer Leistung von 2 x 6 Watt ausgestattet. Im täglichen Gebrauch reichen diese Lautsprecher vollkommen aus, denn sie produzieren einen recht guten Klang, der trotz der Abstrahlung nach unten sehr klar und deutlich ist. Aufgrund der geringen Größe der Lautsprecher kommen die Bässe zwar etwas zu kurz, aber das ist bei den kompakten Digitalpianos in dieser Preisklasse keine Seltenheit. Sobald ein Kopfhörer eingesteckt wird, schalten sich die Lautsprecher ab – über eine Tastenkombination lässt sich das alternativ auch abschalten, dann arbeiten die Lautsprecher auch bei angeschlossenem Kopfhörer.

Bluetooth und Piano Partner 2 App

Das FP-10 verfügt über eine Bluetooth-Schnittstelle, die nicht nur MIDI-Daten kabellos überträgt, sondern auch die Verbindung mit der kostenlosen „Roland Piano Partner 2“- App ermöglicht. Die App ist glücklicherweise sowohl für Smartphones und Tablets verfügbar (Android und iOS) und erweitert den Funktionsumfang des Digitalpianos um einige schöne Features. Dazu zählt vor allem die grafisch ansprechende Bedienung des Pianos: Man erspart sich beispielsweise das Benutzen der Function-Taste in Kombination mit der Tastatur. 

Fotostrecke: 4 Bilder Über die kostenlose App „Piano Partner 2“ lässt sich das Digitalpiano sehr leicht bedienen.

Außerdem findet man einige Möglichkeiten, sein Spiel zu trainieren, Stücke zu lernen oder eigene Ideen aufzunehmen. Besonders überrascht war ich darüber, dass es hier noch weitere Sounds gibt, die man allerdings nur über die App aufrufen kann: Weitere E-Pianos, Instrumente und Synth-Sounds sind offenbar an Bord des FP-10, lassen sich aber lediglich per App aufrufen. Auch das Splitten zweier Sounds auf der Tastatur lässt sich via App vornehmen. Über das Piano selbst können nämlich nur zwei Klänge gelayert, sprich, übereinandergelegt werden. Interessant, was sich hier alles findet!

Fotostrecke: 4 Bilder Der integrierte Recorder erlaubt das Aufzeichnen eigener Ideen.
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Praxis

Klang

Kommen wir nun zum wichtigsten Teil des Testberichts und hören uns die vier verschiedenen Pianosounds des FP-10 an. Nach dem Einschalten ist das Piano nämlich sofort spielbereit und wartet mit seinem Pianoklang auf den Spieler. Die anderen drei Pianoklänge lassen sich dann in Kombination Function-Taste und den zugehörigen Tasten auf der Klaviatur auswählen.

Audio Samples
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Piano1 Piano2 Piano3 Piano4 Saitenresonanzen

Das klingt für ein Digitalpiano aus dem Einsteigerbereich wirklich hervorragend. Insgesamt klingen alle vier Pianos sehr ausgewogen und verfügen über einen angenehmen Charakter. Neben einem schönen Mittenbereich zeigt das FP-10 je nach Spielweise druckvolle Bässe und brillante Höhen. Die benannten Bässe lassen sich am Besten über eine externe Anlage hören, da die internen Lautsprecher des FP-10 diese konstruktionsbedingt nur partiell wiedergeben können.
Die Supernatural-Technologie ermöglicht außerdem ein fast stufenloses Anspielen verschiedener Dynamikstufen, was mir positiv auffällt. Ebenfalls für ein Piano dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind die Saitenresonanzen. Wie im letzten Beispiel zu hören ist, emuliert das FP-10 auch Saitenresonanzen: Hält man beispielsweise eine Taste gedrückt, dann reagiert die frei schwingende Saite auch auf weitere gespielte Noten wie z. B. die darunterliegende Oktave. Das ist sehr gut gelungen!

Weitere Sounds

Unter den weiteren Klängen des FP-10 befinden sich zwei schöne E-Pianos sowie Orgeln, Streicher- und Pad-Sounds. Auch hier ist die Qualität durchaus beachtlich, wenngleich diese Klänge eher als Zugabe zu betrachten sind. Interessant werden einige dieser Sounds u. a. als Layer, kombiniert mit einem anderen Klang. Im FP-10 ist das im Handumdrehen gemacht: Hält man die Function-Taste gedrückt und betätigt zwei Tasten gleichzeitig, dann werden diese Klänge geschichtet. Eine Split-Funktion gibt es an dieser Stelle nicht, dazu aber später mehr.

Audio Samples
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Rhodes FM EPiano Harpsichord1 Harpsichord2 Vibraphon Organ1 Organ2 Strings1 Strings2 Pad Scat Voices

Weitere Einstellungen

Über die Function-Taste lassen sich noch weitere Einstellungen vornehmen. So verfügt das FP-10 auch über einen Twin-Modus, der sich speziell für den Klavierunterricht eignet. Mit diesem wird die Tastatur in zwei Bereiche gleicher Oktavlage aufgeteilt. So können Lehrer und Schüler an demselben Piano und obendrein in derselben Lage spielen. Neben dem Metronom bietet das FP-10 außerdem weitere diverse Parameter, die man lediglich mit Hilfe des Handbuchs findet, denn nur die wichtigsten Einstellungen wurden auf dem Gehäuse aufgedruckt.
So lassen sich beispielsweise die Stimmung des Pianos über eine Taste auf 442 Hz verstellen, oder die Tastatur transponieren. Auch verfügt das FP-10 über verschiedene Velocity-Kurven: Von „super heavy“ bis „super light“ lässt sich die Empfindlichkeit der Tastatur in fünf Graden einstellen. Daneben kann man dem sonst trockenen Pianosound stufenweise einen dezenten Hall hinzufügen. Auch die integrierte Bluetooth-Schnittstelle lässt sich per Tastatur ein- und ausschalten.

Audio Samples
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Metronom Reverb
Mit einer guten Tastatur und einem sehr guten Pianosound kann sich das FP-10 sehen lassen.
Mit einer guten Tastatur und einem sehr guten Pianosound kann sich das FP-10 sehen lassen.

Piano Partner 2 App

Die im FP-10 befindliche Bluetooth-Schnittstelle ermöglicht nicht nur die kabellose Übertragung von MIDI-Daten, sondern auch das Verwenden der kostenlosen Piano Partner 2 App, die sowohl für Android als auch für iOS-Geräte verfügbar ist. So, wie andere Hersteller bietet Roland hier eine App, die sowohl die Bedienung des Pianos über eine gut strukturierte GUI ermöglicht, als auch das Erlernen vorkonfigurierter Songs. Daneben wird gleichfalls das klangliche Angebot des Digitalpianos durch die App erweitert: Wie man im Reiter „Keyboard and Tones“ sehen kann, befinden sich hier noch weitere Klänge und Funktionen, auf die man über das Digitalpiano selbst keinen Zugriff hat.
Gerade unter den Klängen befinden sich noch einige Highlights, zu denen u. a. ein Wurlitzer E-Piano und ein Clavinet gehören. Außerdem sind unter „Other“ zusätzlich diverse Chöre und Pad-Sounds zu finden. Eine Überraschung, wie ich finde. Hier hätte ich mir allerdings gewünscht, dass man auf alle Klänge über das Piano selbst zugreifen könnte. Weiterhin bietet die App Möglichkeiten, die Tastatur zu splitten. Über grafische Regler lässt sich der Splitpunkt sowie die Balance der beiden Klänge verändern, was sehr schnell und intuitiv vonstattengeht.  
Für etwas Auflockerung sorgt auch ein musikalisches Quiz, mit dem man sein Gehör trainieren kann. Daneben beinhaltet die App außerdem zahlreiche Klavierstücke, die entweder abgespielt oder obendrein erlernt werden können. Über den integrierten Recorder können außerdem eigene Ideen aufgezeichnet werden. Die App ist wirklich gut gelungen und nicht nur grafisch, sondern auch in deren Handhabung angenehm. Die Bluetooth-Verbindung ist schnell hergestellt und beim Betrieb musste ich feststellen, dass ich mich hier mühelos zurechtgefunden habe.

Audio Samples
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Split-Sound Weitere Sounds über Piano Partner 2 App
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Fazit

Mit dem FP-10 ist Roland ein wirklich hervorragendes Digitalpiano gelungen, das mit einem guten Klang, einer tollen Tastatur und weiteren interessanten Features ausgestattet ist. Wie zu Beginn schon erwähnt, braucht ein gutes Piano nicht viel, solange die Basis stimmt. Und beim FP-10 zeigt Roland mit einem sehr aufgeräumten Konzept, wie das aussehen kann. Schließlich hat man sich auf das Wesentliche besonnen und ein kompaktes Digitalpiano hergestellt, das dank hochwertiger Features nicht nur an Einsteiger gerichtet ist.
Ein besonderes Highlight des FP-10 ist die sehr realistische PHA-4-Standadtastatur mit Druckpunkt, die man in diesem Preissegment normalerweise vergebens sucht. Sie bietet einen gehobenen Spielkomfort, weshalb sich das FP-10 beispielsweise auch als Piano für erfahrene Pianisten eignet. Die Supernatural-Klangerzeugung kann sich hören lassen und kommt ohne typische Artefakte wie geringe Velocity-Stufen und Sample-Loops aus.
Erweiternd ist die kostenlose Piano Partner 2 App, mit welcher man das Digitalpiano per Bluetooth nicht nur bedienen kann, sondern auch Zugriff auf weitere Funktionen und zusätzliche Klänge hat. Letztere hätte ich mir in direktem Zugriff am Instrument selbst gewünscht, ohne für deren Anwahl ständig die App bemühen zu müssen. Wer auf der Suche nach einem preisgünstigen Digitalpiano mit einer tollen Tastatur ist, sollte sich das Roland FP-10 auf jeden Fall einmal näher anschauen. 

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Guter Klavierklang mit Saitenresonanzen
  • Sehr gute Tastatur mit Druckpunkt
  • Schlankes Design und geringes Gewicht
  • Kostenlose App „Piano Partner 2“
  • Bluetooth MIDI-System
Contra
  • Zusätzliche Sounds nur über Piano Partner 2 App
  • Lautsprecher im Bassbereich etwas schmalbrüstig
Artikelbild
Roland FP-10 Test
Für 399,00€ bei

Das Roland FP-10 ist ein gutes Digitalpiano mit einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis.
Das Roland FP-10 ist ein gutes Digitalpiano mit einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis.

Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.

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Profilbild von Manolios

Manolios sagt:

#1 - 02.10.2019 um 20:42 Uhr

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Hallo, kann jemand sagen oder überprüfen, ob das Sustainpedal beim Splitten das Voice auf dem linken Part beeinflusst? Will sagen, wenn man Piano rechts und Bass links hat und das Sustainpedal für den Pianosound drückt, wird der Bass auch gehalten? Dies ist beim Yamaha P-125 / P-121 leider so, und das ist ein No-Go!Danke und Grüße
Manole

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