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Roland TR-1000 Test

Nach 40 Jahren bringt Roland wieder analoge Klangerzeugung – und das in Form einer der wohl mächtigsten Drum-Machines überhaupt: der TR-1000. Was als Composer begann, wird nun als „Rhythm Creator“ gefeiert – inszeniert mit viel 808/909-Romantik, epischem Storytelling und aufwendigem Video-Marketing.

Roland TR-1000 Test
Roland Rhythm Creator TR-1000

Die markante Techno-Optik und das stolze Preisschild von 2.699 Euro unterstreichen den Königs-Anspruch, wecken aber zugleich unangenehme Pioneer-Vibes sowie Irritationen: Meisterstück für das Studio oder Showpiece für die Bühne?

Fakt ist: Die Neuankündigung steht seit kurzen in meinem Studio – Zeit für den ersten Quick-Check aka Test-Preview. Mehr ausführliche Details in Kürze!

TR-1000 Test – die heißeste Drum-Machine seit der 909?

  • Flaggschiff Drum Machine mit Hybrid-Konzept im Roland-Style
  • Vier Dual-Layer Instrumente sowie sechs Einzel-Instrumente mit Wahl aus:
  • 16 analogen Schaltungen, 21 ACB-Models, reichlich PCM-Sounds sowie Sampling-Engine
  • Song-Mode, 16 Projekte, jeweils 128 Kits und 128 Patterns
  • Je Pattern 8 Variationen, 4 Fill-Ins, Layer- und Single-Tracks
  • unterstützt WAV, AIFF und MP3 (48 kHz/16 Bit), erlaubt Samples bis 16 Minuten Länge
  • 46 GB freier Speicher, Unterstützung von USB-Drives bis 64 GB (FAT/FAT32).
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Roland TR-1000
Roland TR-1000 Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

DETAILS

Fat & Chunky – me like

Kommen wir zum Äußeren: Alter, was für ein Brocken! Mit industrieller Metall-Optik und leichter Schrägung macht die TR-1000 direkt Eindruck – auch wenn die grau-schwarze Farbgebung etwas fantasielos wirkt. Der Kopfhörer-Ausgang befindet sich vorne, mit eigenen Regler und frei zuweisbar.

Roland TR-1000 Draufsicht
Massiv: die TR-1000 ist gewiss kein Spielzeug mehr sondern ein ausgewachsenen Instrument

Massiv verschraubte Füße unten, dicke Torx-Schrauben oben, große Lüftungsöffnungen sowie solide Anschlüsse hinten: Roland hat vieles hier sehr richtig gemacht. Freudentanz auch beim Stromanschluss: IEC worldwide, 100–240 Volt – und damit kein nerviges Kinder-Netzteil mehr. Danke, Roland, Danke!

Dann die erste Ernüchterung: keine einzige Buchse und kein Poti sind zusätzlich mit dem Gehäuse verschraubt. Im Studio mag das dank moderner Löttechnik kein Problem sein, bei 2.699 Euro UVP und „Made in Malaysia“ wirkt es dennoch nicht so rock’n’roll wie in der Werbung: die Fader haben leichtes Spiel, die Potikappen sind lediglich gesteckt und die Gummierung könnte sich langfristig zu dem bekannten klebrig-problematischen Finish entwickeln.

Roland TR-1000 Rückansicht
Ein große Maschine: Roland TR-1000

Das Display ist weder groß, noch hochauflösend oder sonderlich ergonomisch platziert. Es überzeugt jedoch durch exzellente Ablesbarkeit aus jedem Winkel. Deutlich verbessert gegenüber TR-8 zeigt sich die Navigation, allen voran dank der sechs Encoder darunter für das korrespondierende Display-Menü.

So richtig sexy und einheitlich ist das Menü aber nicht durchgestylt. Immerhin: Gibt es nur drei Befehle im Display, sind die Encoder doppelt belegt. Ein schönes Detail und definitiv nicht bei Elektron abgeguckt.

Gemeinsamkeiten & Unterschiede TR-8S

Unterm Strich wirkt die TR-1000 für mich nicht hochwertiger als eine TR-8S, sie vermittelt lediglich mehr „Cheffe“-Charakter durch das Blechkleid. Sie überzeugt mehr durch die zahlreichen Menü-Direkt-Taster sowie einer entwirrten Bedienung.

Ohnehin erwiesen sich bereits ältere Aira-Modelle trotz ihrer Spielzeug-Optik im Alltag als erstaunlich solide – und daran wird sicherlich auch die TR-1000 anknüpfen.

Im Vergleich zur TR-8S hat Roland die Taster jedenfalls vereinheitlicht und strukturierter angeordnet. Die Abstände sind indes nicht wirklich größer, es gibt nur nun schlicht mehr Regler – da die ersten Instrumente nun sechs anstatt der drei Parameter von TR-8S bzw. vier bei TR-8 bieten.

Aus den elf Instrumenten der TR-8(S) sind zudem nun zehn geworden, das mittlere Tom entfällt. Verbessert wurde zudem deutlich das Variation-Chain-Verhalten.

Roland TR-1000 Detail Fader
Die LEDs sind bunt, die Bedienoberfläche wirkt aber deutlich strenger und ein wenig “Elektron Machinedrum”.

Die Step-Taster sind außerdem kleiner geworden und erinnern eher an Computertasten – allerdings ohne Einkerbung und ohne die stylische Vollbeleuchtung der TR-8S. Auch die übrigen Taster sind nun mehr Kunststoff anstatt Gummi.

Anschlagsempfindlichkeit oder gar Aftertouch gibt es indes überhaupt nicht. Wirklich schade, denn die TR-8S bot immerhin ein einzelnes Drum-Pad. Trotzdem: Velocity wird eingangsseitig verarbeitet und lässt sich durchaus bequem in die Steps programmieren oder gar per 16x-Velocity einklopfen.

Anschlüsse der TR-1000

Wie es sich für ein Flaggschiff gehört, verfügt jedes der zehn Instrumente über einen eigenen Einzelausgang, wobei Mehrfachnutzung (Single-Out und Min-Out) vorgesehen ist. Insgesamt stehen damit zehn Einzel-Klinken bereit, ergänzt um je zwei weitere für den Stereo- und den Analog-FX-Out.

Die Einzelausgänge lassen sich zudem als weitere Trigger-Outs einsetzen. Hinzukommt ein eigeständiger Trigger-Out auf Miniklinke, der einen eigenen, elften Sequenzer-Track besitzt. Besonders funktional ist dieser aber nicht und bietet aktuell KEINE Track-Optionen wie Double-Speed, FWD/RWD, Delay.

Roland TR-1000 Anschlüsse
5,5 Kilo Gewicht und 48 × 30 cm Panelfläche sind jedenfalls eine klare Ansage – und passen nicht einfach mal so in den Rucksack.

Zusätzlich gibt es einen Trigger-In sowie auch einen Filter-CV-In für das analoge Master-Filter. Hinzukommen Anschlüsse wie Clock-Out und ein vollwertiges MIDI-Trio, das auch als Dual-Out arbeitet sowie Din-Sync unterstützt. Abgerundet wird durch USB-Host und USB-C für Computer- sowie App-Verbindung – ein absolut üppiges Anschluss-Feuerwerk – jedoch ohne Aira-Link. Was´n da los, Roland?

Display + Encoder wie bei Elektron

Gelungen sind die sechs Encoder unter dem Display, welche ihre Funktion je nach Kontext flüssig ändern und die Navigation gegenüber dem Ein-Encoder-Konzept der TR-8S massiv aufwerten. Inspiration dürften sich die Japaner sicherlich in Schweden geholt haben.

Display
Die Pattern werden bei Auswählen auch direkt vorgehört – sehr gut!

Ein weiterer Pluspunkt sind die vielen, neuen Channel-Effekte: Sie sind allesamt üppig ausgestattet, klingen hervorragend und stehen sogar auf den Einzelausgängen bereit.

Lediglich die Master-Effekte sowie Reverb- und Delay-Returns bleiben dem Master-Out vorbehalten, wurden allesamt aber auch mit mehr Reglern ausgestattet. Was wiederum fehlt: der dedizierte Tempo-Regler mit der großen BPM-Anzeige – ist beides jetzt im Tempo-Menü und immerhin mit einem Taster direkt erreichbar.

Neue und bessere Effekte

Klanglich bewegt sich die TR-1000 auf absolut hohem Niveau. Die Effekte sind klar auf Live-Tweaks ausgelegt – selbst extreme Delay-Spielereien bleiben musikalisch und schonen den Tweeter.

Gleiches gilt für die Limiter und Kompressoren in ihren verschiedenen Varianten; von SSL Bus-Comp über 1176, die sich für Onboard-Effekte erstaunlich organisch und musikalisch verhalten. Passend dazu trägt das erste Werkspattern den Namen „Dub Techno“ – und klingt genau so.

Die bekannten Aira-Stutter-Tricks sind weiterhin an Bord, wirken jedoch weniger plakativ: Der Proll-Faktor wurde zurückgefahren, die TR-1000 erwachsen und vielseitiger.

Der Roland-typische Lauflicht-Sequenzer wurde ausgebaut: Polyrhythmen, Cycles, Probability, Substeps, Weak-Steps und komplette Off-Grid-Optionen – fast alles, was man sich wünschen kann, ist vorhanden.

Quantize beschränkt sich indes nur auf die Aufnahme und kann aktuell nicht nachträglich angewendet werden.

Velocity & AT

Was auch fehlt, sind anschlagsempfindliche Pads oder gar Aftertouch. Zwar wird Velocity extern verarbeitet und lässt sich pro Step setzen, doch gegenüber der TR-8S mit dem Solo-Pad ist das schon auch ein Rückschritt. Zumal die Konkurrenz nicht schläft und allein AKAI mit der MPC Live 3 erst kürzlich einen Sprung nach vorn gemacht hat.

Potis und Fader
Nur wenige Regler sind “fest vergeben” – das Konzept wurde somit noch “fluider”.

Speziell bleibt das Konzept mit maximal 16 Steps pro Pattern bzw. Variation: So ist man weiterhin gezwungen, Variationen zu verketten und zwischen diesen zu navigieren – selbst wenn man nur Live einspielen möchte oder längere Loops nutzen möchte.

Warum Roland die Pattern-Länge nicht flexibler gestaltet und die Variationen-Taster als Navigationshilfe nutzt, bleibt unverständlich. Trotzdem wurde der Workflow gegenüber der TR-8/S verbessert und flutsch mehr, allein weil der Affengriff für Variations bei der TR-Programmierung entfällt. Richtig cool ist auch das 14-In/16-Out Audiointerface via USB sowie die zusätzlich App, welche die Bedienung sowie die Orientierung am Anfang erheblich vereinfacht.

Feature or Bug ?

Wirklich störend ist, dass viele Channel-Potis bzw. Instrumenten-Parameter zunächst gar nicht belegt sind. Statt direkt loszulegen, muss man Regler erst mühsam zuweisen – auf Dauer ein recht zäher Workflow.

Warum Standard-Parameter wie Decay oder Tune nicht wenigstens vorbelegt sind, erschließt sich mir auch im Kontext des A/B-Layer-Prinzips der ersten Tracks nicht ganz. So verbringt man oft Zeit damit, Basisfunktionen manuell anzulegen, anstatt sie einfach zu justieren.

Tendenziell hatte ich auch das Gefühl das die zusätzlichen Envelopes für Filter und Amp nicht so ultra-knackig für Percussion waren. Die ACB-Synth-Wellenformen sind ebenfalls eine tolle Ergänzung, aber auch recht limitiert.

Der ACB Synth “VA Super Saw” in der dazugehörigen TR-1000 App

Was traditionelle Beatmaker ebenfalls vermissen dürften: ein Metronom. Spontane Live-Writes ohne vorher definierte Pattern-Länge sind ebenso wenig möglich. Eine Quantisierung gibt es zwar, aber nur vor der Aufnahme, nicht nachträglich – was schade ist, denn gerade hier würde man sie am ehesten erwarten.

Immerhin existiert eine Delay-Track-Kompensation, die Timing-Offsets zumindest musikalisch abfedert. Was jedoch fehlt, sind Track-Speed-Multipliers oder gar negative Offsets – beides wäre in Verbindung mit externen Triggern äußerst nützlich gewesen. Ebenfalls irritierend: Der dedizierte Trigger-Out verfügt über keine weiteren Optionen – kein Delay, kein Multiply, keine Umkehrung der Abspielrichtung, nichts. Möchte man diese Features nutzen, muss man aktuell einen Einzelausgang opfern.

Praktisch wäre zudem die Möglichkeit, mehrere Instrumente auf einen gemeinsamen Einzelausgang zu legen – etwa Open und Closed Hi-Hat auf denselben Out. Auch eine Option, die Returns der Send-Effekte zusätzlich zu den Einzelausgängen zu routen, konnte ich nicht finden.

Beim Wechsel zwischen Patterns oder Kits treten außerdem kurze Verzögerungen auf – live ein absolutes No-Go. Und: AIRA-Link wird nicht mehr unterstützt.

So weit der aktuelle Stand – sobald ich konkrete Antworten vom Hersteller habe, reiche ich sie nach.
Im Folgenden findet ihr noch eine Übersicht der Features, die ich mir bis dahin genauer ansehen werde – darunter auch der Morph-Slider sowie die Snapshots-Funktion.

Mit der App werden auch Samples importiert und dabei gleich gut kategorisiert! 100 MB kopieren in ca. 1 Minute.

Sequencer-Features der Roland TR-1000

  • Polyrhythmen & unterschiedliche Step-Längen: Jede Spur kann eine eigene Step-Länge und Auflösung haben → komplexe, verschachtelte Patterns sind möglich.
  • Substeps: Schritte lassen sich in kleinere Unterteilungen zerlegen (z. B. Rolls oder schnelle Repeats).
  • Probability (Wahrscheinlichkeit): Jeder Step kann mit einer Abspielwahrscheinlichkeit programmiert werden → mehr Variation und Zufall.
  • Cycle: Bestimmt, über wie viele Durchläufe ein Step erklingt → wiederkehrende, aber nicht permanente Ereignisse.
  • Velocity & Accent: Pro Step lässt sich die Anschlagsstärke (Dynamik) setzen, zusätzlich klassische Accent-Steuerung.
  • Timing-Shift / Off-Grid: Steps können vor- oder zurückversetzt werden, um Shuffle und menschlichere Grooves zu erzeugen.
  • Delay per Step: Noten lassen sich individuell verzögern → mikro-rhythmische Effekte.
  • TR-REC & INST-REC: Klassische TR-Eingabe plus Echtzeit-Einspielung.
  • Variation Chains: Bis zu acht Variationen (A–H) pro Pattern, die sich flexibel verketten und live umschalten lassen.
  • Fill-Ins: Vier Fill-Spuren pro Pattern für Übergänge.

Fazit – VORAB Test Roland TR-1000

Die TR-1000 ist ohne Zweifel die bislang ambitionierteste und zugleich umfangreichste Drum-Machine, die Roland je gebaut hat. An einigen Stellen wirkt sie aktuell aber unvollständig. Sie transportiert den Sound der legendären TR-808 und TR-909 in die Gegenwart, erweitert das um moderne SAMPLE-Engines und zahlreiche, verbesserte Performance-Features. Klanglich und technisch ist das schon ein großer Wurf – ein Traum für 808/909-Fans und ein absolut naheliegendes, wenn auch recht kostspieliges Upgrade für TR-8(S)-Nutzer.

Gleichzeitig darf man die Schattenseite nicht übersehen: Das Marketing hat die Erwartungen extrem hochgeschraubt und bei einem Preis von 2.699 Euro muss die TR-1000 mehr als nur pure Nostalgie bieten. Erste Workflow-Hürden und teils unausgereifte Features zeigen, dass noch nicht alles perfekt ist. Wer bereits in Panik verfallen und mit dem Ausverkauf begonnen hat, kann sich erstmal wieder beruhigen. Alles halb so wild, aber schon jetzt auch ganz schön gut. 4 Sterne für Roland!

Features

  • Roland “Rhythm Creator” Drum Machine
  • 16 analoge Instrumente mit von TR-808 und TR-909
  • Step Sequenzer mit 10 Tracks und bis zu 128 Steps pro Track
  • Stereo-Sampling und Re-Sampling mit Time Stretching und Beat Slicing
  • 10 analoge TR-808 Instrumente: Bass Drum, Snare Drum, Low Tom, High Tom, Rim Shot, Hand Clap, Open HiHat, Closed HiHat, Cymbal & Cow Bell
  • 6 analoge TR-909 Instrumente: Bass Drum, Snare Drum, Low Tom, High Tom, Rim Shot & Hand Clap
  • 50 unterschiedliche ACB (Analog Circuit Behavior) Sound Engines mit weiteren Parameterumfang
  • FM-Klangerzeugung für digitale Percussion-Sounds
  • Virtual Analog Synthesizer und mehr als 2500 PCM Samples für Bass- und Synthesizer-Sounds, Effekte und mehr
  • 46 GB Speicherplatz für eigene Samples (16Bit / 48kHz)
  • pro Instrument: Kompressor, Filter (Multimode-Filter oder 4-Band EQ), Verstärker mit Hüllkurve
  • 4 Instrumente mit Layer-Funktion (2 Sound-Engines), Sidechaining und Modulations-LFO
  • TR-Recording, Realtime-Recording, Motion Recording für Parameterautomation
  • Speicherplätze für 16 Projekte, 2048 Pattern und 2048 Drum Kits
  • Master Effektsektion mit analogem Filter und Drive, digitale Insert-Effekte, Kompressor, Reverb und Delay
  • Morph-Fader zum Überblenden von Parametereinstellungen
  • 42 Regler und 10 Fader zur Editierung der Instrumente
  • OLED-Anzeige und 6 Encoder
  • 6,3mm Klinke: Mix Out (2x), Analog FX Out (2x), Einzelausgänge (10x), Stereo Kopfhörerausgang mit Lautstärkeregler, External In (2x)
  • Trigger- und CV-Eingänge: 2x 3.5 mm Klinke, Trigger- und Clock-Ausgänge: 2x 3.5 mm Klinke
  • Pedaleingang: 6.3 m Klinke, MIDI In, Out 1, Out 2 / Thru (5-Pol DIN)
  • USB-A Port für externe Geräte und Speichermedien, USB-C Port für USB-Audio und -MIDI
  • inkl. Netzkabel, Bedienungsanleitung und USB-C Kabel
  • Abmessungen (B x T x H): 486 x 311 x 125 mm
  • Gewicht: 5.5 kg
  • Hergestellt in: Malaysia
  • PREIS: 2699,- Straßenpreis am 4. Oktober 2025
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Hybrid-Drum-Machine mit 16 analogen Stimmen plus ACB/FM/PCM/Sampling
  • umfangreiche Master-Effekte sowie viele Effekte für die zehn Einzelausgänge
  • umfangreiche Projekt & Pattern-Strukturen, Morph- und Snapshot-Features
Contra
  • Pads ohne Velocity
  • Potis nicht Touch-Sensitiv
  • Kopfhörer-Ausgang zu leise
  • Buchsen & Potis nicht mit Gehäuse verschraubt
Artikelbild
Roland TR-1000 Test
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