SSL UF1 Test

SSL (Solid State Logic) präsentiert mit dem UF1 den dritten DAW-Controller ihrer Serie „Made in China“. Der SSL UF1 ist dabei ein universeller USB-Controller mit fetter Transport-Sektion, reichlich Encodern, großen Display und einem Kanalzug mit Motor-Fader. Alles darüber in unserem SSL UF1 Test.

SSL UF1

Das Konzept passt dabei nicht nur physisch gut zwischen die beiden anderen SSL-Controller sondern auch Produkt-politisch. Der SSL UF8 ist ebenfalls ein universeller DAW-Controller im MCU-Style – allerdings deutlich breiter und mit acht Kanalzügen ausgestattet, sprich acht Motorfader und acht kleinere Displays. 

Der UC1 ist ungefähr ein Drittel schmaler, dafür nicht universell. Er bietet die proprietäre Steuerung der beiden wichtigsten SSL-Plugins namens SSL Channel Strip 2 sowie den SSL Bus Compressor 2. Beide liegen in VST/AU/AAX Formaten vor und sind im Lieferumfang des SSL UC1 enthalten.

SSL Meter Plugin des UF1-Controllers

Der SSL UF1 bringt ebenfalls ein passendes Plugin mit, das SSL METER. Dieses Plugin zeigt in funktionaler SSL-Optik umfangreichste Audio-Analysen. Darunter Level-Meter, True-Peak-Detection, Pegel-Messung mit K-System, Lissajous-Vectograph, Correlation-Meter sowie eine 30-Band RTA und ein ballistisches „VU-Meter“. 

Und all das kann man direkt auf dem Display des SSL UF1 betrachten. Möglich wird das mit der übergreifenden Software namens SSL 360°.

SSL UF1 VU Meter
Sieht schon richtig wichtig aus, solch tanzenden Nadeln!

Checkliste zum Kauf von SSL UF1

  • Universeller DAW-Controller auf MCU/HUI-Basis für Pro Tools, Logic, Cubase, Studio One, Ableton Live, LUNA, Pyramix
  • 1 berührungsempfindlicher 100 mm Motorfader, 6 Push-Encoder, 25 beleuchtete Gummi-Taste
  • NEU: Transport-Sektion, Jog-Wheel, Time-Code, großes Display mit SSL Meter Plugin Darstellung (Analyzer)
  • einzeln oder mit bis zu vier SSL UF8 kombinierbar, bis zu 3 verschiedene DAWs gleichzeitig

Details

SSL Faderport ?!

Der SSL UF1 ist ein DAW-Controller zur klassischen Mixer-Bedienung einer DAW. Der UF1-Controller bietet eine Transport-Sektion, Send/Return-Regelung und einen klassischen DAW-Kanalzug mit Mute/Solo/Select sowie Pan und Volume, hier bedient mit einem Motorfader.

SSL UF1 Motor-Fader
Wer richtigen Transport bei der UF8 vermisst hat, findet ihn nun optional mit der UF1

Auch die Plugin-Steuerung ist je nach DAW, möglich. Der Controller verbindet sich via USB und benötigt das mitgelieferte Netzteil. Der SSL UF1 basiert auf dem Mackie Control Universal Protokoll und ähnelt damit durchaus einiger anderer Geräte verschiedener Hersteller, die allesamt deutlich günstiger sind. Der Faderport V2 von Presonus oder der X-Touch One von Behringer, beide für 185 EUR erhältlich, beispielsweise.

Nur bei SSL hat man allerdings die Möglichkeit sich ein Analyzer-Plugin direkt auf dem fetten 4,3-Zoll Display des DAW-Controllers anzeigen zu lassen. Bei SSL gibt es auch die meisten Profile für verschiedene DAWs.

SSL UF1 Display mit Lissajous-Wölkchen
Im großen Display sieht man den Analyzer oder auch “MCU-Unterseiten”, im kleinen Display aber immer die Channel-Settings.

Aktuell gibt es von SSL für das UF1 Profile für Pro Tools (HUI), Logic, Cubase, Studio One, Ableton Live, LUNA und Pyramix. Bis zu drei Profile kann man dabei gleichzeitig in den UF1 laden, sodass man komfortabel zwischen den DAWs wechseln bzw. diese sogar gleichzeitig verwenden kann.

SSL UF-1 Test: Console 360 gets bigger

Im Hintergrund arbeitet dazu die SSL 360° Software. Diese bohrt die Möglichkeiten einer jeden DAW so gut es geht auf, womit sich Funktionen je nach DAW ebenfalls unterscheiden. Die kostenlose Software managed überdies auch den Verbund verschiedener und mehrerer DAW-Controller von SSL. 

Das alles funktioniert im SSL UF1 Test unkompliziert, womit die Einrichtung ein Leichtes wird. Ebenfalls neu bei SSL: Ein Download-Manager für alle Plugins. Wurde aber auch Zeit.

Download-Manager SSL
Endlich! Ein Download-Manager auch von SSL.

Da alle SSL-Controller – UF8, UF1 & UC1 – mit 266 x 62,7 mm gleich hoch und tief sind, passen sie wunderbar nebeneinander. Ihre identischen Füße erlauben zudem umfangreiche Winkel-Position – darunter auch die direkte Platzierung auf dem Mischpult. Die Breite der Units unterscheidet sich, wobei der SSL UF1 mit 205 mm Breite der schmalste ist. UC1 ist 300 mm breit und das UF8 431 mm. 

Was geht noch mit SSL 360°?

SSL 360° kann man ferner wie eine Art Makro-Ansicht aller wesentlichen SSL-Plugins nutzen. Diese gestattet in Form eines gut sortierten Mischpultes organisiert einen fokussierten Überblick über den gesamten Mix außerhalb der DAW und lässt sich gut mit UC1 bedienen. Damit ist SSL 360° eine gute Ergänzung zur eigentlichen DAW und ihrem Mixer.

SSL 360° Overview
Big Virtual Console: Der SSL Kontrollbildschirm für alle Channel-Strips, Bus-Comps & Analyzer.

Das Ganze ist in etwa vergleichbar mit Softube Console 1 – nur mit weniger Nerd-Optionen und noch kaum Charakter-Erweiterungen. Dadurch wird das gesamte System aber geradliniger und vor allem schneller zu bedienen. SSL ist und bleibt das Workflow-Pferdchen – und das schauen wir uns am besten in der Praxis an!

Praxis

SSL UF1 Test: Mackie-Control mit 1 Motor-Fader

Schaut man sich das Layout der SSL UF1 Test-Hardware genauer an, findet man um das Display vier Soft-Keys und vier Push-Encoder. Das bedeutet, ihre Funktion ist immer Kontext-Sensitiv und wird im Display entsprechend mit acht Feldern am Rand angezeigt. 

Ein erster echter Vorteil: Funktionen sind DAW-spezifisch im Display beschrieben und man spart sich Overlays zum Aufkleben wie anno dazumal. Der Text ergibt sich demnach über die mitgelieferten Profile und die hat SSL gut umgesetzt. Weiter Informationen findet ihr auch im Test des SSL UF8.

Da es reichlich Mehrfach-Belegungen bzw. Modes in den UF1 Profilen gibt, wird mir während des Tests schnell klar, dass das SSL UF1 grundsätzlich eine vollständige „Mackie-Control“ ist und alle Befehlssätze auch hier verfügbar sind.

Physisch werden diese aber eben nur mithilfe von vier Encodern und einen Motor-Fader repräsentiert. Mit dem SSl UF1 kann man also schon auch fünf Tracks gleichzeitig mischen, nur eben dann mit vier Encodern und dem einen Motorfader.

Fader Mode Display
Launch Scene findet man im Menü und ist ein Ableton Live typischer Befehl. Unten sieht man den Fader-Mode der Encoder, welche gerade die Levels 1-3 der Session darstellen

Das ist natürlich einiges weniger als die acht Motor-Fader mit acht Displays am SSL UF8 und somit auch verschachtelter was das Mixing angeht. Neun Fader inklusive Master gab es übrigens bei der „Original Mackie“. Einen Master braucht man in der Regel aber ohnehin nicht mehr am DAW-Controller, weil dieser in der DAW besser fix auf „0 dB“ oder „-0,5dB“ stehen sollte. 

SSL UF1 Test: Maximal 5 x Volume, Pan & Sends

Das erklärt nun durchaus den „5-8“ Taster, der zwischen zwei Sub-Pages am Display wechselt. Konkret wechselt er aber natürlich nicht nur zwischen den Kanälen 1-4 und 5-8 sondern eben auch zwischen deren Vielfachen. Damit ist er unabhängig von der eigentlichen Bank. 5-8, was also auch 13-16 bedeuten kann, alles klar?

Wir entsinnen uns: Im MCU-Universum sind einer Bank immer acht Fader zugeordnet bzw. 16 bei zwei Units, 24 bei drei und maximal 32 bei vier verbundenen Motor-Fader-Einheiten. Die Bank-Taster gibt es hier auch und sie werden genauso gewechselt. In Kombination mit Kollege „5-8“ sieht man also jeweils eine Hälfte dieser Bank am UF1.

Der Fader-Select im UF1 legt nun fest, welcher Fader – von 1-8 aus der aktuellen Bank – nun durch den Motor-Fader vertreten wird. Und dann banked man halt auch den in 8er-Schritten. Durch verschiedene Herangehensweisen der DAWs hinsichtlich des Auswahl-Verhalten, was im Display zu sehen ist und was der Motor-Fader macht, wird es in der Praxis allerdings strubbelig. Kommen Busse der DAW dazu, wird es mit der Navigation echt abenteuerlich.

In Ableton Live war es besonders nervig, in Pro Tools und Logic hat es schon besser geklappt. So flutschte die Auswahl oft nicht richtig, da leere Tracks auftauchen, und auch der Anfang und Ende einer Session – durch das sonderbare Zusammenspiel von Move/Select – waren umständlich zu erreichen. Das Handbuch verschweigt diesen Umstand nicht, wertet ihn allerdings auch nicht – dass muss man selbst tun.

SSL UF8 – Copy that

Fair enough: Mit Hinblick auf Kompatibilität und in Kombination mit dem UF8 macht das Verhalten durchaus Sinn, da nicht nur die Bank-Taster sondern grundsätzlich alle anderen Umschaltungen bzw. Mode-Wechsel auf gewisse Art und Weise gleichgeschalten sind. 

So kann man aber nur bedingt unterschiedliche Bereiche des Mixes mit SSL UF8 und UF1 gleichzeitig steuern – falls man so was vorhatte. Zwei DAWs auf zwei unterschiedlichen Layer funktionieren allerdings gut, falls wiederum das für jemanden relevant sein sollte.

Der Single-Fader des SSL UF1 ist somit oftmals nutzlos, da er überwiegend das Verhalten der Fader am UF8 kopiert. Das war beim Mackie-Original-Master nicht anders, ich wollte es der Vollständigkeit aber erwähnen. Unterseiten für beide Geräte sind mit den Soft-Tastern und der expliziten Beschriftung am UF1 Display dennoch viel schneller und logischer zu verwalten. 

SSL Origin, SSL UF8 und SSL UF1
Dank dünner Füße kann der Controller auch direkt auf das Mischpult gestellt werden.

SSL UF1 Test: 10 Bit Fader Follow

Ich würde das von mir weiter oben beschrieben 5-Track-Mixing-Szenario ohnehin eher als Gimmick betrachten. Der Fader indes ist flink und regelt relativ-leise mit dem Motor nach. Die Auflösung beträgt 10 Bit, was 1024 Steps entspricht – und damit nicht mit gewöhnlichen MIDI-Fadern vergleichbar ist.

Ein Follow-Focus/Select-Funktion, die den Fader auf die Spur ausrichtet, welche ich gerade in der DAW angeklickt habe, habe ich nicht nutzen können. Die gibt es wohl nur für den 360°Grad-Plugin-Mixer.

Zwar gibt es eine Fokus Funktion, nur macht sie etwas anderes: Der große Channel-Encoder wird dann zum Mausrad/Scroll-Wheel, was praktisch ist, um Plugins mit Mouse-Over zu bedienen. Selbst System-Audio kann mit dem Encoder in der Lautstärke geregelt werden. Clever.

USP Combo Bongo: einzeln oder das Team

Kurz gesagt: Ja, man kann den SSL UF1 ohne weiteres einzeln verwenden, man muss nur etwas umdenken. Besser kann man das UF1 mit dem UF8 kombinieren. Nur sind Funktionen eventuell doppelt da – aber am UF1 im Gesamten einfach besser, weil übersichtlicher, umzuschalten. 

Dedizierte Transport-Tasten, das fette Jog-Wheel sowie die große Timecode-Anzeigen des SSl UF1 findet man ebenfalls nur am UF1. Der UF8 Controller hat den Transport im Menü, Timecode gibt es dort gar nicht. Und ob man den Analyzer nun auf dem DAW-Controller haben möchte, oder nicht vielleicht die Plugin-Ansicht reicht, muss jeder selbst entscheiden.

Fotostrecke: 2 Bilder SSL Meter Plugin

Cherry-Picking

Nicht jeder braucht es üppig, deswegen finde ich es gut, dass man bei SSL den UF8 sozusagen auch ohne die – vielleicht überflüssigen – UF1-Funktionen erhält. Schon besser, man hat zwei in Kombination als nur ein – eventuell dann viel zu großes Gerät – zur Auswahl.

Ein Nachteil des Mackie-Originals sowie der SSL Nucleus war eben der riesige Fußabdruck, welcher in vielen Home-Studios oder am Computerarbeitsplatz einfach nicht richtig Platz fand. Ich warte ja noch immer vergeblich auf ein schlankes USB-Keyboard mit 16 Motor-Fadern …

Content SSL UF1
USB rein und raus, zweimal Fußschalter-Anschluss und der Netzteil-Anschluss. Netzteil, USB-Kabel, USB-C-Adapter und verstellbare Füße sind Teil des Lieferumfangs.

Gibt’s Neues?

Wirklich neue „DAW-Funktionen“ kommen mit der Combo oder generell mit der Mackie-Interpretation von SSL nicht hinzu. Der individuelle Arbeitsstil kann also unterschiedlich von der Kombination profitieren. Als Ableton-Live-User brauche ich zum Beispiel keine Transport-Sektion – Start/Stop benutze ich nur selten und dann mit der Spacebar auf der Tastatur. Das reicht für meine Zwecke völlig aus.

SSL 360 Updater
UF8 und UF1 passen gut zusammen – aber erstmal FW und SSL 360 updaten, sonst passiert nicht viel.

Der SSL UF1 kann dennoch bei Platzmangel und auf Nerd-Trips sicherlich sehr nützlich sein – kompakt ist er aber nicht und mit knapp 3kg auch nicht leicht. Der Faderport ist da schon handlicher und auch ergonomischer was die Handauflage betrifft. Allerdings kann man die simple Kastenform der SSLs besser in einen Tisch einlassen.

Salami-Taktik vs. DIY

Schicke Rahmen mit Armlehne kann man dank der einfachen Modul-Bauweise easy selber bauen. Eventuell wäre es schön gewesen, dass Line-Up vollständig von Anfang an zu kennen – bevor man die Kreissäge zweimal anschmeißt. Vielleicht bietet SSL noch selber was schickes mit Handballen-Leder an?

Man kann davon ausgehen, dass SSL vom UF1 wusste, als sie das UF8 vor 2,5 Jahren herausgebracht haben. Irgendwie wäre es damals bereits gut zu wissen, warum Funktionen dem UF-8 verwehrt blieben und man sich später nur redundant erweitern kann.

Will sagen: viele Funktionen der UF8 hätte man m.E. nach exklusiv auf den UF1 packen können und den UF8 als reinen Fader-Pack anbieten. Bei Vollausbau hat man so einfach nicht fünfmal den Cursor und den Channel-Select vor der Nase – und die Mixing-Oberfläche wäre insgesamt tighter. Vielleicht war aber auch einfach nur Corona mit der Bauteil-Krise am Delay schuld. 🤷 

SSL METER an der Wand, wer ist der lauteste im ganzen Land?

Zweifelsohne wertet die Display-Funktion des SSL METER Plugins das Studio nochmal gehörig auf, sodass man sich unter Umständen einen Hardware-Analyzer wie das TC Clarity oder RTW TM3 und MM3 sparen kann. Vor allem wenn man ohnehin nur ITB arbeitet. 

RTA Display Mode SSL UF1
RTA direkt vor den Augen

Das Plugin gibt es für alle anderen käuflich zu erwerben, wobei man aktuell 99 USD Dollar im SSL-Online-Shop für die Einzellizenz verlangt. Das fette Alles-Abo gibt es ab 25 USD pro Monat – und mit dem SSL UF1 im Verbund 6 Monate gratis und danach für 15 USD im Monat. Schön und gut, nur wer bereits für das Abo blecht bekommt hier eher nix weiteres dazu.  

SSL Gimmicks
6 Monate Abo und das SSL Meter für immer – beides gibt es mit dem UF1 dazu. Nicht schlecht, doch wo sind die Goodies für die “alten” Abo-Kunden ?

Fazit

Der UF1 ist ein weiterer DAW-Controller aus dem Hause SSL, der neue spezifische Funktionen in die SSL 360°-Welt bringt und im Test durchaus auch als Single-Unit punkten konnte. Ein präziser Fader im Fokus und eine große Transport-Sektion mit Jogwheel reichen aus, um viele Produktionsschritte abzudecken. Darunter insbesondere Vocal Recording und Pre-Production. Wer gelegentlich mischt, kommt schon mit einem Motor-Fader aus. Vier Encoder reichen auch für die meisten anderen Automationen und dank Flip-Mode immer mit dem Regler der Wahl! Besitzer der UF8 bekommen endlich dedizierte Transport-Taster, Jog-Wheel und Time-Coder-Anzeige. Die Anzeige des mitgelieferten SSL Meter Plugins ist zudem sexy und informativ. Kritikpunkt ist, dass SSL mit UF1 vielleicht etwas zu viel auf einmal wollte. Dadurch wirkt das Paket leicht überladen – nicht unbedingt von den Reglern, sondern eher von der Menütiefe und Navigation. Ob man nun jeden Tag in jedes Menü so tief muss, ist eine ganz andere Frage. Die Verarbeitung und schon auch das Gesamtpaket ist dennoch auf SSL-hohen Niveau und damit überrascht mich auch der Preis von 700 Euro nicht.

SSL UF1

Features

  • USB DAW Controller
  • 1 berührungsempfindlicher 100 mm Motorfader
  • 6 Push-Encoder, 25 beleuchtete Gummi-Taste, leicht gewichtetes Jog / Scrub Wheel
  • 4,3 Zoll & 1,77 Zoll Display zur Anzeige von u.a. Tracknamen, Parametern, SSL Meter PlugIn Details
  • Metallgehäuse mit gebürstetem, eloxiertem Top Panel
  • Steuerung von bis zu 3 verschiedene DAWs gleichzeitig, HUI/MCU-Profile für Pro Tools, Logic, Cubase, Studio One, Ableton Live, LUNA, Pyramix
  • Mouse-Wheel Emulation, System-Audio-Controll, 46 individuell belegbare Taster für häufig benutzte Shortcuts/Macros
  • 2 Fußschalter-Anschlüsse, Computerverbindung via USB
  • Programmierung via SSL 360° Software für Mac und PC
  • einzeln oder kombinierbar mit bis zu vier SSL UF8 und einem SSL UC1
  • inkl. justierbare Standfüße sowie Software Lizenz für das SSL Meter-Plug-In
  • Abmessungen (B x T x H): 205 x 266 x 62,7 mm
  • Gewicht: 2,9 kg
  • PREIS: 699

Preis

SSL UF1: ca. 699 € (Straßenpreis am 27. Juni 2023)

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Universeller DAW-Controller 

  • Luxuriöse Ergänzung für UF8
  • Großes Display mit SSL Meter
  • Kanalzug mit Motorfader (10Bit)
  • Transport-Sektion, Jog-Wheel, Time-Code
Contra
  • Relativ teuer für Abo-Kunden
  • Channel-Select verwirrend
  • kein Follow-Focus/Select
Hot or Not
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