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Stairville M-Fog 3000 Pro Test

Bereits 2015 gingen Stairville mit der M-Fog-Reihe, drei kleinen bis mittelgroßen Nebelmaschinen, an den Start. Knapp sieben Jahre später kommt nun die Stairville M-Fog 3000 Pro. Wie der Name bereits erahnen lässt, richtet sich Thomanns Lichtschmiede mit ihrer 3000 Watt starken Neuheit vor allem an den Profi-Markt und sie soll hauptsächlich auf großen Bühnen und Open Air Veranstaltungen glänzen. Ob Stairvilles Nebelflaggschiff im Live-Einsatz eine gute Figur macht, erfahrt ihr in meinem Test.    

Stairville M-Fog 3000 Pro  Test

Details

Seitdem Stairville vor einiger Zeit die drei Nebelmaschinen M-Fog 1000, 1500 und 2500 herausbrachten, hat sich in der M-Fog-Reihe nicht viel getan. Im Mai 2022 erweiterte der Hersteller die Serie um das Modell 3000 Pro. Die namensgebenden 3000 Watt Ein- und Ausgangsleistung machen den Neuling zum leistungsstärksten Riegen-Vertreter der M-Fog-Familie.

Durch den dementsprechend hohen Ausstoß von ca. 630 m³/min bei einem Verbrauch von 230 ml/min, das robuste Metallgehäuse und den sechs Liter fassenden Fluid-Tank ist der Fogger für den Einsatz auf großen Bühnen und Open-Air-Veranstaltungen durchaus gut gerüstet.

Bei einem kontinuierlichen Ausstoß von 100 % hält die Nebelmaschine etwa 10 Sekunden durch, aber auch Dauernebel bei maximal 25 % Ausstoß ist möglich.

Nebst elektronischer Temperatursteuerung verfügt die Nebelmaschine über eine Schutzschaltung, die ein Leerlaufen der Fluid-Pumpe verhindern soll, sowie Instant Stop.

Die M-Fog 3000 Pro lässt sich mittels Display am Gerät, via kabelgebundener Multifunktions-Fernbedienung oder über einen DMX-512 Channel ansteuern.

Betrieben wird die Nebelmaschine per 230 V Powertwist bei 50 Hz und verfügt über eine 15 A Sicherung.

Lieferumfang Stairville M-Fog 3000 Pro

Sicher verpackt, umhüllt von Plastikbeutel und angepassten Polystrol-Ausschnitten in einem großen Karton wird die Stairville M-Fog 3000 Pro dem Käufer zugestellt. Dem Paket liegen ein DMX-Kabel, die Bedienungsanleitung (Thomann-typisch in deutscher sowie englischer Fassung) und ein 1,5 m langes Powertwist-Schuko-Kabel bei. Außerdem wird eine Fernbedienung mitgeliefert. Diese ist kabelgebunden und nicht verlängerbar, die 2,70 m Kabellänge wirken allerdings auch völlig ausreichend.

Fotostrecke: 2 Bilder ut verpackt kommt die M-Fog bei mir an…

Konstruktion und Gehäuse

Rein optisch orientiert sich der Neuling erst einmal stark am Design seiner älteren Geschwister M-Fog 2500 und 1500. Auch hier wurde auf ein schlichtes, aber elegantes Mattschwarz gesetzt, wobei das Gehäuse der Nebelmaschine fast ausschließlich aus Metall besteht und dementsprechend robust wirkt. Insgesamt ist die M-Fog 3000 Pro mit ihren 61,5 x 36,8 x 28,8 cm jedoch etwas größer als ihr Vorgänger.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Front ist schlicht gehalten

Oberseitig befindet sich ein großer Auslass für den dazugehörigen Fluid-Container samt Pumpenschlauch und Drehverschluss. Außerdem findet sich hier ein großer, matt-silberner Transportgriff. Im vorderen Top-Bereich sind rechts und links jeweils sieben längliche Lüftungsschlitze angebracht, die sich von oben über die abgerundeten Kanten auf die Seitenflächen erstrecken.

Anders als bei seinen Verwandten sind an den Seiten der Stairville M-Fog 3000 Pro nun zwei zusätzliche kleine Metallgriffe angebracht. Diese wirken zuverlässig stabil und nehmen dank ihres Klappmechanismus und der horizontal verlaufenden Streifeneinlässe kaum Platz in Anspruch. So lässt sich die, von sich aus schon 17,5 kg wiegende Nebelmaschine sicher, aber locker von zwei Personen transportieren. Des Stangehands Bandscheibe wird’s ihr danken.

Ansonsten sind die beiden Seitenpartien fast identisch angelegt. Einzig die rechts liegende Vertikal-Ausfräsung macht hier den Unterschied. Diese wurde direkt neben dem Fluid-Tank positioniert und bietet die Möglichkeit, den Flüssigkeitsstand des Behälters abzulesen. Unter dem Gerät befinden sich vier rutschfeste Kunststofffüße und weitere Lüftungsschlitze.

Fotostrecke: 3 Bilder Die linke und rechte Seite sind fast identisch

Das Design der Front ist ebenfalls denkbar schlicht gehalten. Die silberne Nebeldüse ist mittig positioniert. Die deutlichsten Unterschiede zwischen M-Fog 3000 Pro und 2500 kommen jedoch auf der Rückseite des Geräts zum Vorschein. Hier befinden sich Bedienfläche und Anschlusssektion. Anders als beim Vorgänger ist die Stromzuleitung nicht mehr fest angebracht, stattdessen setzen Stairville nun auf einen verriegelbaren Powertwist Eingang. Branchenstandard!

Auf einen Powertwist-Ausgang wurde bewusst verzichtet, bei einem 3-KW-Verbrauch nachvollziehbar. Über der Speisung sind die Sicherung und ein großer Ein/Aus-Schalter positioniert.

Neben der Stromzufuhr sind alle weiteren Ein- und ASusgänge zu entdecken. Auch was Steuersignale betrifft, wurde aufgerüstet: Die bei den Vorgängern bereits gegebene Möglichkeit zum Durchschleifen dreipoliger DMX-Ketten wurde nun um die, vor allem im Profibereich oft verwendete, 5-Pol-Variante ergänzt. Rechts daneben befindet sich eine fünfadrige DIN-Buchse für den Anschluss der mitgelieferten Kabelfernbedienung.

Stairville M-Fog 3000 Pro
Die Bedienfläche der M-Fog 3000 Pro ist gewohnt simpel gestaltet

Zusätzlich ist an der Rückseite der 3000 Pro ein Display positioniert.  Anhand der darunterliegenden, mit „Menu“, „Up“, „Down“ und „Enter“ betitelten Druckknöpfe lassen sich alle möglichen Parameter zur Navigation und Steuerung des Foggers einstellen.

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Praxis

Für meinen Test nehme ich die M-Fog mit ins hiesige Kulturzentrum. Auf der Bühne des dortigen Veranstaltungssaals baue ich die Nebelmaschine auf. Auch mit Plastikhülle lässt sich der oben mittig angebrachte Tragegriff gut greifen, das Gerät von seiner Verpackung befreien und hinten Stage-right platzieren.

Dabei wird schnell klar: Der Transport auf längeren Strecken selbst ist aufgrund der Größe und Gewichts des Geräts eher zu Zweit zu empfehlen. Für kurze Strecken geht’s aber auch so. Der Aufbau selbst ist fix erledigt: Eine freie Phase ausmachen – Powertwist aufstecken – fertig.

Bevor ich die M-Fog einschalte, bleibt zu erwähnen, dass Stairville dringend von der Verwendung anderer Fluide als der fünf hauseigenen E, FAST FOG, E-M, E-C und E-HD abrät. Ich verwende letzteres. Leider passt der Schraubverschluss des Pumpenschlauchs nicht auf den Aufsatz des Kanisters selbst, daher muss ich die Flüssigkeit in den mitgelieferten Kanister umfüllen. Nun kann ich das Gerät einschalten und nach 6 Minuten Aufheizzeit benutzen.

Stairville M-Fog 3000 Pro
Angeschlossen und aufgefüllt ist der Fogger schnell einsatzbereit.

Steuerung der Stairville M-Fog 3000 Pro am Gerät

Die Display-Steuerung ist gewohnt einfach. Mit Enter bestätige ich meine Auswahl, mit Menu gehe ich einen Schritt zurück. Up und Down dienen der Navigation innerhalb der Optionen.

Im Untermenü „Setup“ regle ich die Grundeinstellungen der Nebelmaschine. So lassen sich hier neben DMX-Adresse auch „Duration“ von einer bis 999 Sekunden, das Intervall mit derselben Zeitspanne und „Output“, also der Nebelausstoß, einstellen.
Nun wähle ich die Betriebsart aus. Manual, bei der auf Knopfdruck unabhängig von den gesetzten Parametern immer 100 % Ausstoß abgefeuert werden. Und das definitiv mit der versprochenen Power. Ich halte den Enterknopf etwa eine Sekunde gedrückt und die Bühne ist fast vollständig eingehüllt.

Fotostrecke: 2 Bilder Ein Nebelstoß reicht…

Nachdem sich der Nebel verzogen hat, wechsle ich auf den Continuous-Modus, wobei ich auf niedrigen Output achte, denn etwa 5 Sekunden Ausstoß bei ca. 15 % reichen aus, um fast den kompletten Raum zu vernebeln. Auch der Timing-Modus funktioniert wie erwartet: In einem vorab eingestellten Abstand von zehn Sekunden stößt die M-Fog 3000 Pro eine Sekunde lang 15 % Nebel aus.

Stairville M-Fog 3000 Pro: Steuerung per Fernbedienung

Die Fernbedienung scheint den bisher an der Rückseite der älteren M-Fog-Modelle befindlichen Bedienbereich zu ersetzen. Auch hier sind drei Drehregler angebracht, an denen sich die Werte zu Duration, Interval und Output einstellen lassen. 

Darunter liegen drei LEDs, die den Status der Nebelmaschine anzeigen, d. h. eine zeigt an, ob der Timer eingeschaltet ist. Die zweite Anzeige leuchtet auf, wenn das Gerät aufheizt, die letzte, wenn die nötige Betriebstemperatur erreicht und die Nebelmaschine einsatzbereit ist.

Zuletzt befinden sich hier drei Druckknöpfe. Diese bestimmen den Modus, in dem die M-Fog 3000 Pro laufen soll. Einer stellt den Timer an und aus, der nächste den durchgehenden Continuous-Modus und „Manual“ stößt auf Knopfdruck Nebel aus.

Stairville M-Fog 3000 Pro, Fernbedienung
 
Per Fernbedienung lässt sich die Nebelmaschine wesentlich komfortabler steuern.

Per Fernsteuerung lässt sich das Gerät wesentlich komfortabler bedienen, ich habe durch die größere Entfernung einen besseren Blick auf das Geschehen und für die Augen und Gelenke ist es auch angenehmer. Der Haken bei der Sache liegt allerdings in der Parameterbestimmung: Ich sehe auf der Fernbedienung nämlich nur an Plus und Minus, was ich tue. Bei möglichen Intervallen von mehr als 16 Minuten würde ich mich nicht blind bewegen wollen.  Genauere Angaben muss ich also weiterhin am Gerätebildschirm ablesen.

Abgesehen davon macht die Fernbedienung in den Händen aber einen soliden Eindruck. Sie liegt angenehm in der Hand, alle Knöpfe funktionieren gut, die Bedienung geht dementsprechend einfach von der Hand. Ein kleines Display mit Sekundenanzeige würde die Sache abrunden.

Steuerung über DMX

Für den DMX-Test baue ich die M-Fog 3000 Pro beim lokalen Stadtfest auf einer mittelgroßen Open-Air-Bühne auf. Dazu schleife ich sie per 3-Pol-DMX ins Universum ein. Das Einrichten geht schnell von der Hand, denn das Gerät wird nur über einen Kanal angesteuert. Bedient wird sie via Grandma 1 Light vom örtlichen Lichtmann.

Um die Bands auf der Bühne nicht komplett verschwinden zu lassen, verwende ich dieses Mal Stairvilles E-M Fluid, das einen weniger dichten und kurzweiligeren Effekt hat.

Auch im DMX-Modus macht der Fogger eine gute Figur. Auf Knopfdruck werden nun 100 % Nebel abgefeuert, dementsprechend kurz sind auch die Ausstoßzeiten. Es dauert nicht lange, bis sich der Schleier auf der Bühne verteilt hat und sich ins Bühnenbild einfügt. Die Reichweite der Düsen lässt erahnen, dass die M-Fog sich auch auf größeren Bühnen behaupten kann.

  • An dieser Stelle möchte ich mich bei der örtlichen Veranstaltungsfirma und der Band „Des Pudels Kern“ für die Freigabe des Filmmaterials bedanken. Wie die Stairville M-Fog 3000 Pro abliefert, seht ihr im Video.

Ansonsten zu beachten …

… ist, dass die DMX-Bedienung die anderen Betriebsarten aushebelt. So ist es also nicht mehr möglich, auf der Bühne manuell Nebel abzufeuern, ohne das Gerät vom DMX-Universum zu trennen. Ich persönlich würde die Möglichkeit, die Betriebs-Modi direkt am Display wechseln zu können, bevorzugen – das ist allerdings Geschmackssache. Außerdem werden Nebelmaschinen im professionellen Rahmen meiner Erfahrung nach meist per DMX angesteuert, ob das also ein Manko ist, sei dahingestellt.

Was ich sonst noch beachten würde, ist die recht lange Abkühlzeit. Stairville weist darauf hin, dass das Gerät erst transportiert werden sollte, sobald es vollständig abgekühlt ist. Das kann allerdings durchaus anderthalb Stunden dauern. Vor allem der Obergriff wird während des Betriebs enorm erhitzt.

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Fazit

Insgesamt macht die Stairville M-Fog 3000 Pro einen sehr zuverlässigen Eindruck. Durch die Erweiterung um Power-Twist und 5-Pol-DMX schafft die ohnehin solide M-Fog-Reihe nun endgültig den Sprung in die Profi-Liga. Für kleinere Clubs würde ich die Nebelmaschine nicht empfehlen, da sie einfach zu viel Output hat. Dafür ist sie aber auch nicht gedacht. Ihr Einsatzbereich sind größere Bühnen drinnen und draußen, dort ist die M-Fog zuhause und dort kann sie abliefern.

Auch auf größeren Raves und Club-Partys kann ich mir den Fogger gut vorstellen, denn auch weitläufige Dancefloors hat er nach kurzer Zeit ausgefüllt. Für 555,- € bekommt man hier eine durchaus solide Nebelmaschine, die zwar keine revolutionären Innovationen mit sich bringt, ihren Job aber zuverlässig, lange und ohne Murren erledigt. So wundert es nicht, dass die Stairville M-Fog 3000 Pro (Affilliate Link) mit überzeugenden 4,5 Sternen aus dem Rennen geht.

Stairville M-Fog 3000 Pro Features & Spezifikationen

  • Leistung des Heizelements: 3000 W
  • Fluidverbrauch: 230 ml/min
  • Aufheizzeit: ca. 6 min
  • maximaler kontinuierlicher Ausstoß: 100 % ca. 10 s
  • 25 % Dauernebel möglich, Nachheizzeit: ca. 30 s
  • Nebelausstoß: ca. 630 m³/min.
  • Fluidtank-Inhalt: 6 l
  • Ansteuerung: DMX-512 (1 Kanal) oder abnehmbare Multifunktions-Fernbedienung (Kabellänge: 2,70 m, nicht verlängerbar)
  • Ein- und Ausgang: DMX 3- und 5-polig
  • Stromversorgung: Power Twist: 230 V AC 50 Hz
  • Sicherung: 15 A
  • Gesamtanschlusswert: 3000 W
  • Abmessungen: 615 x 368 x 288 mm
  • Gewicht: 17,5 kg
  • Preis: 555,- € (Stand: 22.09.2022)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • hoher Ausstoß
  • großer Flüssigkeitsbehälter
  • robustes Gehäuse
  • Griffe an den Seiten und der Oberseite
  • Power-Twist In/Out
  • 5-Pol DMX
Contra
  • lange Abkühlzeit
  • Fernbedienungssteuerung ungenau
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Stairville M-Fog 3000 Pro Test
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