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Swiff Audio M3 Pro Wireless Microphone System Test

Swiff Audio M3 Pro Wireless Microphone System im Test: „Let Music Be Wireless and Captivating“, so lautet die Philosophie des chinesischen Herstellers Swiff Audio, auch bekannt unter dem Namen Swiff Technolgy Co. Ltd., der sich auf die Entwicklung drahtloser Audiotechnologie spezialisiert hat. Dass der Name hier erstmal wenigen ein Begriff sein könnte, ist nicht verwunderlich, schließlich scheint sich der Tec-Produzent in seiner 15-jährigen Firmengeschichte bisher eher auf den asiatischen Markt konzentriert zu haben. Und trotzdem bietet Swiff Audio seine breite Produktpalette an kabellosen Kopfhörern, Pedaltunern, Übertragungssystemen und Mikrofonen derzeit in insgesamt 26 Ländern auf vier Kontinenten an. 

Das M3 Pro Wireless Microphone System Paket besteht aus einem Empfänger und zwei Sendern, die beide mit Mikrofonen versehen sind. Dabei werben die Hersteller mit universeller Kompatibilität, hervorragender Klangqualität, benutzerfreundlicher Bedienung, vielseitigen Einsatzgebieten, zuverlässiger Drahtlosübertragung und nicht zuletzt mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis: Für 145,- Euro geht das M3 Pro System bei Thomann derzeit über die Ladentheke. Damit möchten Swiff Audio eine breite Zielgruppe von Content Creatorn, Musikern und Technik-Enthusiasten ansprechen. Die simple Bedienung macht das M3 PRO nicht nur für professionelle Nutzer, sondern auch für Anfänger ansprechend. 

Swiff Audio M3 Pro Wireless Microphone System Test

Swiff Audio M3 Pro – das Wichtigste in Kürze

  • bis zu 50 m Reichweite bieten große Bewegungsfreiheit
  • Latenz von unter 5 ms soll eine nahezu verzögerungsfreie Echtzeitübertragung garantieren
  • 2,4 GHz-Dual-Frequenzübertragung für stabile, lizenzfreie Signalübertragung 
  • hohe Akkukapazität mit einer Laufzeit von bis zu acht Stunden 
  • umfangreiches Zusatzequipment macht vielseitige Nutzung möglich
  • zwei Signale können simultan verarbeitet werden 

Allrounder für Aufzeichnung und Live-Übertragung

Das Swiff Audio M3 Pro ist ein drahtloses Mikrofonsystem, das sich durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und benutzerfreundliche Handhabung auszeichnet. Es arbeitet im 2,4 GHz Frequenzbereich und soll so eine stabile Signalübertragung ohne spürbare Verzögerungen oder Signalverluste gewährleisten. Dieser ist gebührenfrei nutzbar, liegt dafür allerdings auch im selben Frequenzbereich wie viele Wifi-Router und Smartphones. Wer das System also auf großen Konzerten nutzen möchte, sollte das nach Möglichkeit vorher austesten, um unangenehme Interferenzen auszuschließen. 

Mit einer Übertragungsreichweite von bis zu 50 m soll das M3 Pro dem Anwender eine hohe Flexibilität und Bewegungsfreiheit bieten, was es ideal für Bühnenauftritte, Präsentationen oder andere Anwendungen macht, bei denen Mobilität gefragt ist. Nicht zuletzt auch wegen der geringen Latenz, die die 5-ms-Marke, so der Hersteller, nicht überschreitet. 

Die Sound-Aufzeichnung macht unter anderem ein am Transmitter verbautes Mikrofon möglich. Dieses weist einen Frequenzgang von 20 – 20000 Hz auf und kann dank Klemme direkt am Kragen oder Gürtel befestigt werden. Eine 3,5-mm-Klinkenbuchse zur Anbringung externer Mikrofone gibt es ebenfalls. Zusätzlich finden die Transmitter auch in der Instrumentenwiedergabe Verwendung.  

Der Receiver kann das aufgezeichnete Signal dann sowohl digital per USB-C mit 24 Bit bei einer Sampling-Rate von 48 kHz an Computer oder Tablets weiterleiten, ebenso analog, etwa an Instrumentenverstärker oder Kameras. Gewährleistet wird diese Anwendungsvielfalt durch eine Menge an mitgeliefertem Zubehör, dazu gleich mehr. 

Der verbaute Akku liefert eine maximale Nutzungsdauer von bis zu acht Stunden. Geladen werden alle drei Komponenten über USB-C. Zu bedienen sind die Geräte über diverse Knöpfe an den Seiten, ein LC-Farbdisplay gibt Auskunft über alle wichtigen Informationen. Weiterhin wirbt Swiff Audio auf seiner Website mit ihrem „built-in high sensitive noise reduction chip“, der eine effiziente Geräuschunterdrückung und eine klare Sound-Wiedergabe fördern soll. 

Mit Maßen von 4,5 x 4,5 x 2,3 cm sind Sender und Empfänger gleich klein – das kommt einem zum Beispiel in Interviewsituationen entgegen. Hier kann ich das jeweilige Gerät zum Beispiel unauffällig in meiner Jackeninnentasche verschwinden lassen. Das Gesamtpaket wiegt 300 g, schwer sind die Geräte also auch nicht. 

Lieferumfang des Swiff Audio M3 Pro

Das M3 Pro Wireless Microphone System kommt in einer kleinen Verpackung aus Hartpappe, die mit modernen Smartphone-Kartons vergleichbar ist. Stabil also. 

Mit Fotos von den sich darin befindenden Produkten und so einigen grundlegenden Informationen bedruckt, macht das Päckchen erstmal einen schicken Eindruck. 

Um lose darin herumfliegende Teile muss sich ein potenzieller Käufer auf jeden Fall keine Gedanken machen. Nehme ich den Deckel ab, finde ich die Geräte nämlich ordentlich sortiert, zunächst noch von der mitgelieferten Bedienungsanleitung (Englisch/Chinesisch) bedeckt, in einer angepassten Kunststoff-Form vor. Hier wackelt nichts. 

Den Hauptkomponenten des M3 Pro Systems wurde, wie bereits erwähnt, eine ganze Menge Zubehör beigelegt. Dazu gehören eine Vorrichtung mit Klinkenadapter zur Anbringung an Instrumenten, zwei Fellbälle als Wind- und Pop-Schutz, zwei Miniklinkenkabel als TRS- und TRRS-Ausführung und zwei USB-C-Kabel. Eins dient als Datenkabel zur digitalen Signalweitergabe, das zweite als Daisy-Chain-Variante, das der simultanen Ladung der Geräte dient und an ein herkömmliches 5 Volt USB-A-Netzteil anzuschließen ist. 

Beschaffenheit des Systems

Rein optisch macht das gesamte System erstmal einen guten Eindruck auf mich, was daran liegen mag, dass die Geräte mit ihrer dunkelgrauen Färbung, der glänzenden Front und der leicht gewölbten, kleinen Form etwas an polierte Edelsteine erinnern. 

Als ich die Geräte aus der Form hebe, weicht meine der edlen Optik geschuldeten Euphorie leider schnell einer gewissen Ernüchterung. Von herausragender Qualität scheinen die Plastik-Gehäuse von Sender und Empfänger nicht zu sein. Beim Handling ist also Vorsicht geboten, draufsetzen würde ich mich da nicht unbedingt. 

Zunächst zur Front: Als erstes sticht hier das Firmenlogo in Auge, das oben aufgedruckt ist. Transmitter und Receiver unterscheiden sich lediglich durch die Beschriftung unterhalb des mittig positionierten Displays und dem Namenszusatz „T“ bzw. „R“ hinter der Produktbezeichnung, die die jeweilige Rolle des Gerätes (Transmitter/Receiver) preisgeben. Außerdem ist das Display von einem grünen Kreis umgeben, der dem „O“ im Logo von Swiff Audio nachempfunden ist. 

Fotostrecke: 4 Bilder Die reflektierende Front des Transmitters

Was noch?

Seitlich rechts befinden sich an beiden Gehäusen zwei kleine Steuerknöpfe, links weist keine Besonderheiten auf. Unten drunter befinden sich die USB-C-Anschlüsse und hinten ist immer eine Klemme (natürlich mit Firmennamen) zur Anbringung an Kamera oder Kleidung vorgesehen. 

Von oben betrachtet finden sich sowohl am Sender als auch am Empfänger jeweils zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen wieder. Bei ersterem handelt es sich dabei um Inputs für Ansteckmikrofone und Instrumente. Der Receiver dagegen geht mit zwei Analog-Outs für die Soundweitergabe an Empfangsgeräte und Direkt-Monitoring an den Start. 

Worin sich beide unterscheiden, ist die Partition dazwischen. Beim M3R ist es ein dritter Steuerknopf, dem M3T dagegen wurde an der Stelle ein Mikrofon verbaut, an das sich ein Windschutz anbringen lässt. 

Fotostrecke: 4 Bilder Hinten ist eine Klemme befestigt

Das mitgelieferte Klinken-Extra mit Adapter macht auf mich einen einerseits gut durchdachten, andererseits aber ebenfalls physisch anfälligen Eindruck. Positiv ist, dass das Drehgelenk selbst einen angenehmen Widerstand an den Tag legt und sich die Konstruktion ohne große Mühe an den Sender klippen lässt, indem ich die unter die Klemme schiebe, wo sie einrastet. Schon sitzt sie stabil. Doch auch hier lassen die Plastikbeschaffenheit und das recht fragil wirkende Kabel nicht unbedingt auf Langlebigkeit hoffen. 

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Swiff Audio M3 Pro im Praxischeck

Das M3 Pro Wireless Microphone System an den Start zu bekommen, stellt keine Herausforderung dar. Über längeres Drücken der Einschalttaste springt das Display des jeweiligen Gerätes an und zeigt das Logo an. Ein paar Sekunden später ist auch schon alles geladen und nach kurzer Wartezeit verbinden sich Receiver und Transmitter ganz automatisch. 

Transmitter und Receiver verbinden sich automatisch

Display und Bedienung des M3 Pro

Die Display-Darstellung der drei Klunker unterscheidet sich in keinster Weise voneinander und ist übersichtlich gestaltet. Auch die Helligkeit ist angemessen und alle Parameter werden gut ersichtlich dargestellt. Hier erhalte ich Auskunft über alle Funktionen des Funksystems. Zum einen der Verbindungsstatus, der klassisch in vier Balken dargestellt wird. Auch der derzeitige Batteriestatus ist ein Muss und einfach zu erkennen. 

Derzeit ist nur ein Sender eingeschaltet

Die LN-Leiste bezieht sich auf die derzeitige Stufe der Noise-Reduction, eine kleine grüne Pegelanzeige darunter gibt die Input-Lautstärke des Gerätes an. Apropos: Der Input-Gain lässt sich leider nicht einstellen. Dafür kann ich die Input-Art über einen der zwei Seitenknöpfe wechseln, also von Mic- auf Line-Eingang. 

Alle sich auf den Receiver berufenden Information finde ich in der Mitte, gekennzeichnet durch ein großes „R“. Rechts daneben das Ausgangsvolume, das ich anhand der seitlichen Tasten steuern kann. Durch kurzes Antippen des Power-Buttons ist diese zu muten.

Die letzte Anzeige gibt Auskunft darüber, welche Rolle welcher Transmitter momentan übernimmt: Note für Musikinstrument – Mic für… Mic. 

Sprachaufzeichnungen mit dem integrierten Mikrofon …

… lassen sich ohne großen Aufwand vornehmen. So schließe ich den Receiver über das mitgelieferte Kabel an mein iPhone an und siehe da: Sofort wird das System erkannt. 

Ebenso simpel stellt sich die Nutzung an meinem MacBook heraus. Sowohl der Rechner als auch Programme wie OBS oder Logic als DAW der Wahl erkennen den M3R sofort. Da der Ausgangspegel mit -20 dB Peak-Volume bei Zimmerlautstärke auf 15 cm Entfernung für meinen Geschmack ein bisschen viel Head-Room bietet, habe ich diesen in OBS etwas erhöht. 

Fotostrecke: 2 Bilder Angeschlossen. Fertig.

Wie ihr sehen könnt, funktioniert und vor allem klingt das Ganze auch ohne Soundbearbeitungen schon mal gut. Mit ein bisschen Musik im Hintergrund könnte man auch das Problem mit dem auffallenden Grundrauschen des Funksystems ausblenden. Das Aufzeichnen und auch Streamen eines Podcasts oder Interviews ist also kein Problem.

Vor- und Nachteile des Noise-Reduction-Features

Jetzt mal angenommen, ich wollte eine Umfrage in einer Fußgängerzone durchführen. Oder weniger extrem: Mich nervt der natürliche Hall meines Raumes. Hier hat die Noise-Reduction-Funktion, die ich über einen Seitenknopf einschalten und stärker agieren lassen kann, durchaus seinen Nutzen und liefert ab. 

Was etwas stört, sind die mit der eingestellten Funktionsintensität zunehmend auftretenden Sound-Artefakte. Die äußern sich in teils „verschluckten“ Silben und scharf klingenden S-Lauten. Das Ganze hat dann etwas vom Telefonieren mit Air Pods. Meiner Meinung nach trotzdem ein nützliches Feature, das man allerdings nicht zu sehr ausreizen sollte, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Swiff Audio M3 Pro, mit Windschutz

Anhand der folgenden Beispiele könnt ihr euch selbst ein Bild von den Auswirkungen der Funktion auf die Aufnahmequalität machen. Dazu habe ich einen Windschutz angebracht und einfach mal direkt ins Mikro geredet.

Audio Samples
0:00
Keine Noise Reduction 50 % Noise Reduction 100 % Noise Reduction

Swiff Audio M3 Pro als Gitarren-Funke? 

Indem ich den Klinkenadapter an den M3T klemme, wandle ich den Sender im Handumdrehen von der Sprach- zur Instrumenten-Funke, der an meine Telecaster angeschlossen ist. Auch die Kombination mit einer Strat ist denkbar – das Drehgelenk macht‘s möglich. Jetzt schließe ich eins der beiden mitgesendeten Kabel an den Line-Out des Empfängers und an meinen Amp an. 

Swiff Audio M3 Pro an der Gitarre

Ich habe das Gefühl, dass sich das Grundrauschen des Systems auch hier bemerkbar macht, nur kann ich jetzt die Noise-Reduction nicht mehr verwenden, da diese meinem Gitarren-Sound einen unnatürlichen Charakter verleiht.

Das fehlende Output-Volume des Senders gleiche ich durch den Gain-Regler meines Verstärkers aus. Grundsätzlich steht der Nutzung als Gitarrenfunke also auch nichts im Wege. Wer damit klarkommt, dass am Instrument ein kleiner, leuchtender Kasten baumelt, könnte hiermit glücklich werden.

Swiff Audio M3 Pro am Amp

Die Akku-Laufzeit von acht Stunden sollte für die meisten Musiker unter uns locker für ein, zwei – oder wenn ihr Punk spielt auch zehn – Konzerte reichen. Zumindest musste ich weder Sender noch Empfänger über meinen Testzeitraum ein zweites Mal aufladen.

Swiff Audio M3 Pro – mögliche Alternativen 

 Swiff Audio M3 ProRode Wireless GO (Gen 3)the t.bone Sync 2 Pro
Preis145 €319 €149 €
Max. Akku-Kapazität8 h7 h8 h
Displayjajaja
Max. Reichweite50 m260 m200 m
Band2,4 GHz2,4 GHz2,4 GHz
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Fazit zum Swiff Audio M3 Pro Test

Das Swiff Audio M3 Pro Wireless Microphone System punktet im Test als vielseitiger Funk-Allrounder mit einer benutzerfreundlichen Bedienung und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Die universelle Kompatibilität, geringe Latenz und eine recht Reichweite von bis zu 50 m machen es meiner Meinung nach vor allem für Anwender mit geringem Budget, die sprachbezogenen Content liefern, ideal, doch auch Musiker, die nach einer günstigen Alternative zu sonst oft teuer ausfallenden Produkten suchen, dürfte das System ein Blick wert sein. Die hohe Akku-Laufzeit von bis zu acht Stunden und die solide Signalübertragung sind ebenfalls positive Aspekte.

Die umfassende Ausstattung, inklusive Zubehör wie Windschutz und Klinkenadapter, bietet viele Nutzungsmöglichkeiten, während die kompakte Bauweise das System angenehm portabel macht. Insbesondere für Interviews oder mobile Anwendungen ist das Design praktisch und unauffällig.

Die große Schwäche des M3 Pro ist seine Materialqualität, da Gehäuse und Zubehör eher fragil wirken, was nicht unbedingt auf Langlebigkeit hoffen lässt. Zudem ist das Grundrauschen hörbar, was speziell bei der Nutzung ohne zusätzliche Soundbearbeitung auffällt. Die Noise-Reduction-Funktion ist hilfreich, erzeugt jedoch bei intensiver Nutzung zuweilen Sound-Artefakte.

Alles in allem bietet das M3 Pro trotz kleinerer Schwächen eine weitestgehend überzeugende Leistung, vor allem für Einsteiger und semiprofessionelle Nutzer, das sich durch seine vielseitigen Anwendungsfelder auszuzeichnen weiß. Dabei denke ich, dass sich Swiff Audio mit dem derzeitigen M3 Pro-Preis von 145 € noch im angemessenen Ramen befindet. 

Swiff Audio M3 Pro Features

  • verzerrungsfreie Signalübertragung 
  • intelligente Rauschunterdrückung 
  • Frequenzgang: 20Hz – 20kHz (internes Mikrofon)
  • Wortbreite, Sampling-Rate: 24 Bit, 48 kHz 
  • Reichweite: 50 m 
  • Laufzeit: 8 Stunden 
  • 3,5 mm Klinke TRS-Kopfhörerausgang für Echtzeit-Monitoring 
  • 3,5 mm Klinke TRS-Recording-Ausgang
  • USB-C 
  • analoger Kopfhörer-Monitoringausgang
  • 3,5 mm Klinke TRS-Audioeingang
  • eingebauter Lithium-Akku (Sender/Empfänger) 
  • Latenz: <5ms 
  • integrierter Clip zur Befestigung an Gürtel oder Kleidung 
  • kompatibel mit Smartphones, Mac/PC und Kamera
  • 2x Anklemmsender mit integriertem Mikrofon 
  • 1x Empfänger
  • 1x 3,5 mm auf 6,35 / 3,5 mm Instrumentenadapter
  • 1x 3,5 mm TRS-Spiralkabel 
  • 1x 3,5 mm TRS auf TRRS Spiralkabel
  • 1x Multi USB-C-Ladekabel
  • 1x USB-C-Kabel
  • 2x Fellwindschutz 
  • Preis: 145,- €

Swiff Audio – Website des Herstellers

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • unkompliziert und kompakt
  • viel Lieferumfang
  • preiswert
  • weite Range
  • bis zu 8 h Akkulaufzeit
  • Plug-and-play-Konzept
Contra
  • einfache Qualität
  • leiser Output
  • hörbares Grundrauschen
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Swiff Audio M3 Pro Wireless Microphone System Test
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