t.akustik Vocal Head Booth Test

Die t.akustik Vocal Head Booth ist eine mobile Gesangskabine, die anders als andere Akustik-Lösungen lediglich den Kopf umschließt.

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Mit ihr sollen sich in widrigen Umgebungen Sprache und Gesang aufzeichnen lassen, ohne dass störende Reflexionen in die Aufnahmen gelangen. Sie kann überall dort aufgebaut werden, wo es weder möglich ist eine mobile noch eine fest installierte Gesangskabine aufzustellen oder einzurichten.
Ob Akustik-Dämmung im Homestudio, eine freistehende Vocal Booth oder ein einfacher Mic-Screen – um die Mikrofonumgebung für Gesangsaufnahmen zu optimieren, gibt es mittlerweile zahlreiche Wege. Wer kein ausgebautes Studio sein eigen nennen kann, versucht sich mitunter mit anderen Tools zu helfen. Denn selbst der Eigenbau ist aufwändig (siehe unser Workshop: Gesangskabine, Sprachkabine, Schallkabine im Eigenbau). Einen “trockenen” Vocal-Sounds zu erreichen, der keinen oder kaum Raumhall enthält, ist zwar für eine gelungene Produktion kein Muss. Dennoch hält sich dieser Wunsch hartnäckig. Und der Vorteil eines unverhallten Signals liegt auf der Hand: Die gewünschte räumliche Tiefe des Sprach-Sounds lässt sich dann nämlich vollständig in der DAW bestimmen. Wie praktisch die Vocal Head Booth ist und wie gut sie funktioniert, das checken wir für euch in diesem Praxis-Test.

Details

Portable Gesangskabine

Die t.akustik Vocal Head Booth wird in einem Karton angeliefert, der deutlich größer ist als erwartet. In ihm befindet sich neben der fertig zusammengebauten Kabine ein Datenblatt, auf dem die wichtigsten Merkmale und Features der Kopfkabine sowie die Ansprechkanäle des Herstellers vermerkt sind. Außerdem liegt eine Halterung bei, die für die Befestigung reine Mikrofonspinne gedacht ist. In einem kleinen Karton ist außerdem eine LED-Leuchte dabei, die ein wenig Licht ins Dunkle des Inneren der Kabine bringen soll. Zu guter Letzt ist noch eine Magnethalterung dabei. Sie dient dazu, Lyric-Sheets und Notenblätter an der Innenwand der Kopfkabine festzuhalten.

Lieferumfang
Lieferumfang

Gelungene Materialauswahl

Die Wände der t.akustik Vocal Head Booth sind aus einem Filzplatten-ähnlichen Polyester gefertigt. Sie sind 40 mm stark, sauber in Form geschnitten und bombenfest miteinander verklebt. Der Boden der Akustikkabine ist aus einer 15 mm starken MDF-Platte gefertigt, die dort auf 10 mm verjüngt ist, wo die mitgelieferte Halterung der Mikrofonspinne montiert wird. Die MDF-Platte ist vollständig schwarz lackiert, was einen wertigen Eindruck hinterlässt. An beiden Seiten der mobilen “Kopfkabine” ist eine Metall-Plakette angebracht, die das Hersteller-Logo zeigt.

Die Wände der Vocal Head Booth bestehen aus 40 mm starken PET Polyester-Platten.
Die Wände der Vocal Head Booth bestehen aus 40 mm starken PET Polyester-Platten.

Ein integrierter Adapter aus Stahl dient an der Unterseite zur Befestigung der Akustikkabine auf einem Stativ. Damit die immerhin 75 cm lange und über einen halben Meter breite und hohe Kabine einen sicheren Stand bekommt, haben t.akustik ihr einen 35mm-Flansch spendiert, der ebenfalls schwarz lackiert ist. Mit diesem Adapterstück lässt sich die Vocal Head Booth auf einem handelsüblichen Lautsprecherstativ befestigen, wie es üblicherweise in der Beschallungstechnik zum Einsatz kommt. Im Test ist das ein Stand mit Absenkautomatik. Denn die t.akustik-Kabine bringt immerhin beinahe 8 kg auf die Waage. Eine Fixierschraube sorgt dafür, dass sich die Kabine nicht versehentlich auf dem Stativ dreht.

Praxisnahe Features

Wie viele Features die t.akustik Vocal Head Booth bietet, wird auf den zweiten Blick deutlich. Um ein Mikrofon mit seinem Halter oder seiner Mikrofonspinne zu befestigen, liegt eine verstellbare Halterung bei. Sie ist ganz solide aus einer schwarz lackierten Stahlplatte mit abgerundeten Ecken gefertigt und mit einem Stahlaufbau versehen, der fest verschweißt wurde. Auf seiner Gewindestange mit 3/8″-Durchmesser kann die elastische Halterung eines Mikrofons angebracht werden. Per mitgelieferter Rändelschraube wird die Mikrofonspinne dann fixiert. Die Gewindestange ist höhenverstellbar und lässt sich mit einer Fixierschraube feststellen.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Halterung für die Mikrofonspinne ist ganz robust aus Metall gefertigt.

Nicht zu vergessen ist die Kopfhörerhalterung, die sich links unter der Kabine befindet. Sie besteht aus einem schwarz lackierten Stahlbügel, der von unten an der MDF-Bodenplatte verschraubt ist. An der rechten Unterseite sind zwei U-Halter angebracht, die eine 16 cm lange Stange aus Aluminium halten. Sie ist an beiden Enden sauber mit Plastikkappen verschlossen und dient zur Befestigung eines Poppschutzes. Hier haben die Produktentwickler gut mitgedacht, denn die meisten gängigen Poppschutze lassen sich schlichtweg nicht an einem 35 mm breiten Stativarm befestigen.

Fotostrecke: 3 Bilder Die LED-Leuchte der Vocal Head Booth kommt separat verpackt.

Im Inneren der Kabine sorgt eine Magnethalterung dafür, dass Sprecher und Sänger ihre Text- und Notenblätter in ihrem Sichtbereich befestigen können. Und da nur sehr wenig Licht in die Kabine dringt, haben t.akustik auch gleich die passende Beleuchtungslösung am Start. Wir haben ein frühes Testgerät bekommen, bei dem eine kreisrunde LED-Lampe beiliegt. Auf den Online-Produktseiten ist dagegen eine LED-Stablampe zu sehen. Falls das für euch einen Unterschied macht, solltet ihr kurz beim Support anrufen, um zu klären welches LED-Modell aktuell zum Lieferumfang gehört. Die LED-Lampe soll jedenfalls das Lesen von Texten und Noten ermöglichen. Ein Feature, das einen noch trockeneren Sound verspricht, ist die flexibel positionierbare Rückwand. Sie ist zwischen beidseitig angebrachten U-Profilen eingebracht und innerhalb dieser Profile höhenverstellbar. Die je zwei U-Profile an den Seiten der Vocal Head Booth sind an den Polyester-Platten wie auch untereinander per Heißklebeverfahren verklebt. Zumindest bei unserem Testmodell war aber eines der Profile schon beim Auspacken nicht mehr am anderen befestigt. Und auch das untere der U-Profile war von vornherein nicht vollständig mit dem Untergrund verklebt. Somit befindet sich beim Testkandidaten die (halbe) Führungsschiene der Rückwand einseitig “am seidenen Faden”. Auch wenn ich nicht weiß, wie das Paket vom Versanddienstleister behandelt wurde, hätte der Hersteller meiner Meinung nach stabiler bauen und/oder für den Transport besser sichern können. Update: Wir haben Feedback bekommen, dass die Schienen zukünftig besser befestigt werden. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Rückwand, hier in der Bildmitte, wird mit den U-Profilen fixiert.

Praxis

Gut austariert

Wer die t.akustik Vocal Head Booth nutzen möchte, benötigt ein Lautsprecherstativ mit 35 mm Durchmesser. In unserem Test nutze ich ein leichtes Aluminium-Stativ von Gravity. Es gibt der Head Booth ausreichend stand. Ein (meist) teureres Stahlrohr-Stativ ist hier nicht unbedingt erforderlich. Die Kabine auf das Stativ zu setzen erfordert nicht viel Kraft, ist aber ein wenig umständlich. Einmal auf das Stativ gesetzt und ausgerichtet, kann die Head Booth per Fixierschraube daran gehindert werden, sich auf dem Stativ zu drehen. Ein dreibeiniges Lautsprecherstativ sollte dabei unbedingt so aufgestellt werden, dass Sänger oder Sprecher ausreichend Beinfreiheit haben. Keine Sorge: Das Stativ kann auch dann nicht nach vorn kippen, weil das Gewicht der mobilen Gesangskabine wirklich gut austariert ist.

Der Flansch für die Stativbefestigung kann gegen horizontales Verdrehen fixiert werden.
Der Flansch für die Stativbefestigung kann gegen horizontales Verdrehen fixiert werden.

Einfache Befestigungen

Das Anbringen der LED-Leuchte ist dank Magnethalterung super einfach. Überraschenderweise liegen der Lampe keine Batterien bei. Gleich drei AAA-Batterien werden benötigt, um sie zum Leuchten zu bringen. Sind sie zur Hand, heißt es einfach den Deckel auf der Rückseite mit einer kurzen Drehung öffnen und die Batterien im Dreieck einlegen. Und schon kann mit einem Druck auf die Leuchtfläche Licht ins Dunkle gebracht werden. Die LED ist hell genug, um ein unter ihr befestigtes Textblatt gut lesbar zu beleuchten. Auch die Kopfhörerhalterung auf der linken Unterseite der Vocal Head Booth ist wirklich praktisch. Hier lassen sich auch Kopfhörer mit relativ breitem Kopfband parken und sind dann stets griffbereit.

Fotostrecke: 5 Bilder Die LED-Leuchte wird per Magnethalterung in der Kabine befestigt.

Die Platte zur Befestigung einer Mikrofonspinne oder -halterung wird in eine Aussparung über der Bodenplatte der Vocal Head Booth eingeschoben. Hier kann stufenlos gewählt werden, wie weit entfernt das Mikrofon platziert werden soll. Der Spielraum beträgt dabei insgesamt etwa 18 bis maximal 19 cm. Der vertikale “Stift” der Halterung kann in der Höhe verstellt werden. Leider lässt sich beim Testgerät die zugehörige Fixierschraube nicht lösen, so dass dieser Test mit feststehender Höhe der Mikrofonhalterung gemacht werden muss. Beim Aufbau wird auch schnell der Sinn der mittleren Aussparung im Boden der Kabine deutlich. Hier kann unter anderem das Mikrofonkabel zum Mikrofon geführt werden.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Einschieben der Mikrofonhalterung gelingt mühelos.

Eine echte Zugentlastung ist zwar nicht vorhanden. Die Zuleitung lässt sich aber mit einem einfachen Bogen an dem unter der Vocal Head Booth angebrachten Aluminiumrohr verlegen. Bereits diese einfache Schlaufe bringt ausreichend Zugentlastung. Das kleine Aluminiumrohr dient aber eigentlich dazu die Halterung eines Poppschutzes befestigen zu können. Sein Arm kann dann ebenfalls durch die Aussparung in der Mitte der Unterplatte reichen. Insgesamt macht der Aufbau des Mikrofons im Inneren den Eindruck, dass er sich sehr nah am unteren Ende der Vocal Head Booth befindet. Ich bin deshalb gespannt, wie stark der Effekt der PET Polyester-Platten letztlich bei einer Aufnahme in einem reflexionsstarken Raum ist.

Fotostrecke: 5 Bilder Für den Anschluss des Mikrofonkabels steht eine Aussparung bereit.

Soundvergleich

Um die Wirkung der t.akustik Vocal Head Booth zu testen, mache ich für diesen Test Gesangsaufnahmen in zwei verschiedenen Räumen. Zunächst baue ich die Kabine in einem großen Wohnzimmer auf, in dem nur wenige Möbel stehen. Durch die parallelen Wände und den ebenfalls schallharten, weil gefliesten Boden sind hier etliche frühe und späte Reflexionen zu hören. Im Audiodemo hört Ihr wie stark diese Hallanteile im Recording-Signal sind. Damit Ihr euch den bestmöglichen Eindruck machen könnt, solltet Ihr die Audiobeispiele per Kopfhörer anhören.

Die rückseitige Dämmung lässt sich hochschieben und so ein offener Sound erzeugen.
Die rückseitige Dämmung lässt sich hochschieben und so ein offener Sound erzeugen.

Ich wiedehole die Aufnahme, indem ich das Mikrofon an derselben Stelle im Raum platziert in der Vocal Head Booth installiere. Die Aufnahme mache ich dann zuerst mit “offenen Visier”, also mit offener Kabinenrückseite. Obwohl es sich um ein Mikrofon mit Nierencharakteristik handelt, das rückwärtigen Schall kaum und seitlich auftreffenden Schall nur geringfügig aufgreift, ist der Sound der Aufnahme auf einen Schlag deutlich trockener als bei der Aufnahme ohne die Kabine. Die Raumklanganteile im Signal sind nun wesentlich geringer und beinahe nur noch per Kopfhörer wahrnehmbar. Noch einen Schritt weiter in puncto trockener Sound bringt mich das Herunterfahren der rückwärtigen Dämmung hinter dem Kopf. Sie sorgt noch dafür, dass die Raumreflexionen noch ein weiteres Mal im Mikrofonsignal gedämpft werden. Wenngleich der resultierende Klang nicht vollends frei von Reflexionen ist. Dazu befindet sich das Mikrofon schlichtweg zu nah am Boden der Vocal Head Booth, beziehungsweise reicht die Kabine nicht weit genug herab.

Audio Samples
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Raum mit starkem Hall, ohne Booth Raum mit starkem Hall, mit Booth (offene Rückseite) Raum mit starkem Hall, mit Booth (geschlossene Rückseite) Raum mit geringerem Hall, ohne Booth Raum mit geringerem Hall, mit Booth (offene Rückseite) Raum mit geringerem Hall, mit Booth (geschlossene Rückseite)

Danach baue ich die Vocal Head Booth in einem Raum mit deutlich weniger Hallanteilen auf. Auch hier liefert die Aufnahme mit offener Rückwand gute, die Aufnahme mit geschlossener Rückwand noch bessere Ergebnisse, was die “Trockenheit” des Mikrofonsignals angeht. Was mir beim Vergleich der Ergebnisse der verschiedenen Aufnahmeorte auffällt: Die Resultate sind tatsächlich vergleichbar. Das bedeutet, dass unabhängig von den jeweiligen Recording-Räumen und deren akustischem Fingerabdruck mit dieser Kabine Aufnahmen angefertigt werden können, die nahezu wie aus einem Guss klingen. Das gilt insbesondere dann, wenn die aufgenommenen Spuren auch noch in einen musikalischen Kontext wie einen Song, ein Hörspiel oder eine Dokumentation eingebunden werden oder bei einer Podcast-Moderation zusätzlich Hintergrundmusik läuft. Was mir außerdem positiv auffällt, ist dass die Aufnahmen keine super-störenden Frequenz-Anomalien aufweisen. Die Recording-Signale sind deshalb durchgehend absolut brauchbar.

Zielgruppensuche

Bleibt die Frage, für wen die t.akustik Vocal Head Booth eine passende Recording-Lösung ist. Wer nicht so viel Geld ausgeben möchte wie für eine ausgewachsene Gesangskabine oder schlichtweg nicht den Platz dafür hat, ist bei der Vocal Head Booth gut aufgehoben. Dasselbe gilt für diejenigen, die einen stark verhallten Raum für ihre Vocal-Recordings nutzen müssen, den sie nicht mit Akustikmaßnahmen aufbereiten können. Aufgrund der Größe und der fehlenden Zerlegbarkeit der Kabine ist ihr Transport allerdings mit einigem Aufwand verbunden. Hier wäre es schön, die Vocal Head Booth für den Transport auseinanderbauen zu können. So, wie sie momentan angeboten wird, eignet sich diese Kabine in erster Linie für den stationären Einsatz und nur sehr gelegentlich für einen Transport. Solltet Ihr eher Wert auf Mobilität legen, dann schaut auch mal in unsere Tests von weniger aufwändigen Mic-Screens hinein, wie den Aston Mircophones Halo oder den sE Electronics Space.
Wer denkt, dass die Vocal Head Booth nahezu ausschließlich Close-Miking ermöglicht, liegt überraschenderweise falsch. Das liegt zum einen daran, dass sich das Mikrofon samt Halterung im Inneren der Kabine mühelos verschieben lässt. Und das bis hin zu einer Reichweite, in der der Nahbesprechungseffekt (und damit die Basslastigkeit) des verwendeten Mikrofons zumindest nicht mehr ganz so stark ist. Zum anderen ist es mit geöffneter Rückwand durchaus möglich aus einiger Entfernung einzusingen/einzusprechen, sodass bei vielen Mikrofonen kein relevanter Nahbesprechungseffekt mehr greift. Hier können Sänger und Sprecher also gut variieren und die Kabine für ganz unterschiedliche Zwecke einsetzen. Eine mobile Kabine wie die Vocal Head Booth bringt aber auf jeden Fall Platzprobleme für Sänger und Sprecher mit sich. Wer auf große Gesten vor dem Mikrofon nicht verzichten kann oder eine energiegeladene Performance auch bei Aufnahmen benötigt, wird hier doch stark eingeschränkt. Auch das Gefühl, „abgekapselt“ zu sein, gefällt sicher nicht jedem dauerhaft.

Fazit

Die t.akustik Vocal Head Booth ist eine Recording-Lösung für Sänger und Sprecher, die ein “trockenes” Vocal-Signal in nahezu jedem Raum ermöglicht. Auch wenn Raumhallanteile mit der Vocal Head Booth nicht vollständig eliminiert werden, sind ihre Ergebnisse dennoch so gut, dass in Produktionen sogar Aufnahmen aus verschiedenen Räumen miteinander kombiniert werden können. Auch störende Resonanzen sind dabei nicht auszumachen. Die Features der einfach zu installierenden Kabine sind mit LED-Beleuchtung, Haltern für Lyrics, Kopfhörer und Poppschutz sowie flexibel positionierbarer Mikrofonhalterung und verschiebbarer Rückwand zahlreich. Allerdings ist diese abgespeckte Gesangskabine aufwändig zu transportieren und nimmt auch in der Praxis auf einem Lautsprecherstativ viel Platz ein. Was im Test negativ auffällt, sind einige Fertigungsmängel und die fehlenden Batterien für die LED-Lampe der Kabine. Für echte Performer bleibt außerdem wenig Bewegungsfreiheit. Wer aber einfach nur einen trockenen Vocal-Sound sucht, sich konsistente Recording-Ergebnisse in unterschiedlichen Umgebungen ermöglichen möchte oder einfach nur einen trockenen Stimmklang in einer reflexionsstarken Umgebung aufzeichnen möchte, findet in der t.akustik Vocal Head Booth ein effektives Hilfsmittel zum passenden Preis. Schließlich kostet die Konkurrenz, wie die mobile Gesangskabine Isovox 2 mehr als das Doppelte.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • starke Dämmung
  • keine störenden Resonanzen
  • einfache Installation
  • Mikrofonposition variierbar
  • Halterung für Poppschutz
  • Halterung für Kopfhörer
  • LED-Lampe enthalten
Contra
  • aufwändiger Transport
  • wenig Bewegungsfreiheit
  • Batterien für LED-Lampe nicht inklusive
  • fragil befestigte Bauteile
Artikelbild
t.akustik Vocal Head Booth Test
Für 398,00€ bei
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Features & Spezifikationen
  • LED-Beleuchtung (3x AAA-Batterien nicht inklusive)
  • flexibel positionierbare Mikrofonhalterung
  • Kopfhörerhalter
  • Montagestange für Poppschutz
  • verschiebbare Rückwand
  • Material: 40 mm PET Polyester
  • Bodenplatte: MDF, lackiert
  • Stativaufnahme: 35 mm
  • Gewicht: 7,8 kg
  • Maße (cm): 53 x 54 x 75
  • Preis: € 399,– (Straßenpreis am 16.10.2021)
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Zusammen mit der Beleuchtung ergibt das ein schon recht komplexes System.

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