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Yamaha DTX450K Compact E-Drum Set Test

Das Yamaha DTX450K Compact E-Drum Set im bonedo-Test. Die preisgünstige DTX400er Serie bietet mit dem DTX400K, DTX430K und DTX450K drei Produktvarianten, die sich dasselbe Modul teilen, aber mit unterschiedlichen Pad-Bestückungen aufwarten. Das ranghöchste Modell DTX450K, ausgestattet mit dem bewährten KP65 Bassdrum Pad sowie dem TP70S Snaredrum Pad mit drei Trigger-Zonen, liegt mit knapp unter 600 Euro Ladenpreis deutlich über den preisgünstigsten Vertretern seiner Spezies, aber ebenso deutlich unter vergleichbar ausgestatteten Sets der Konkurrenz von Roland.

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In der oberen Einsteigerklasse bis hin zum mittleren Preissegment ist Yamaha seit Jahren mit den 400er und 500er Serien breit aufgestellt. Pro Serie gibt es ein Sound-Modul und drei unterschiedliche Ausstattungsvarianten. Im Vergleich zum DTX500 Modul fällt auf, dass beim 400er Modell kein Display vorhanden ist – ein Umstand, der vermutlich nicht nur beim Leser, sondern auch beim Urheber dieser Zeilen Stirnrunzeln verursacht, fragt man sich doch, wie ein relativ komplexes Gerät wie ein E-Drum Modul ohne optische Anzeige adäquat bedient werden soll. Nun, diese und auch viele andere Fragen sollen im folgenden Test beantwortet werden.

Details

Das Rack: schwarz, leicht und einfach zu montieren

Schauen wir uns zunächst das Rack an, an welchem sämtliche Becken- und Trommel-Pads – abgesehen vom separat stehenden KP65 Bassdrum Pad mit Fußmaschine – sowie das Modul befestigt werden. Den Aufbau, der etwa 30 Minuten in Anspruch nimmt, würde man vermutlich auch ohne Anleitung bewerkstelligen können, denn insgesamt ist das leichtgewichtige und kompakte System recht einfach gehalten. Es gibt zwei Standbeine, eine Querverstrebung, an der die Rack Tom Pads angebracht werden, zwei Auslegearme für das Snare- und Floor Tom Pad, eine Klammer zur Befestigung des Moduls und drei Aufnahmen für die Becken- und Hi-Hat Pads. Die Rohre bestehen aus glattem, schwarz lackiertem Aluminium, bei den Verbindungsstücken und den Pad-Haltern kommt Kunststoff zum Einsatz. Sämtliche Rohrverbindungen bestehen aus Kunststoff und werden mittels Vierkantschrauben fixiert, lediglich beim Kombihalter

Fotostrecke: 2 Bilder Das kompakte Rack nimmt wenig Platz in Anspruch.

Fast schon Klassiker: KP65 Bassdrum Pad und HH65 Hi-Hat Controller

Das KP65 Bassdrum Pad ist ein alter Bekannter, der auch Bestandteil der teureren Yamaha E-Drum Sets ist. Es handelt sich dabei um ein 6,5 Zoll Gummi-Pad mit Kunststoffgehäuse, das in einem stabilen Metallgestell sitzt. Zwei schraubbare Metalldornen verhindern, dass die Konstruktion bei kräftigen Schlägen verrutscht. Als einziges Pad des Sets verfügt das KP65 über einen Poti zum Einstellen des Output Levels. Zudem finde ich, neben dem Trigger-Ausgang, noch eine zweite Klinkenbuchse, über die ein weiterer Trigger-Kanal, beispielsweise für ein drittes Becken-Pad, zur Verfügung steht. Bei der FP6110A Fußmaschine handelt es sich um ein Standardmodell mit Zugband-Antrieb und stufenlos einstellbarem Schlägelwinkel. Ähnlich wie das KP65 Pad hat auch der HH65 Hi-Hat Controller schon ein paar Jahre auf dem Buckel, was durchaus als Hinweis auf seine zuverlässige Funktionalität gewertet werden kann. Eine Feder unter dem Trittbrett sorgt für den nötigen Widerstand, und durch die entsprechende Einstellung

Fotostrecke: 2 Bilder Bekannt aus Funk und Fernsehen: Das KP65 Bassdrum Pad.

Einfache Tom-Pads treffen auf Drei-Zonen Snare Pad

Drei Spielzonen hat Yamaha seinem TP70S Snare Pad spendiert, das die DTX450K Version von den preisgünstigeren Varianten unterscheidet. Dabei können außer der siebeneinhalb Zoll großen, leicht angerauten Gummi-Spielfläche noch zwei Randzonen mit separaten Sounds, beispielsweise Rimclick und Rimshot, belegt werden. Die Spielflächen der drei Tom-Pads, ebenfalls siebeneinhalb Zoll im Durchmesser, spielen sich deutlich härter als die des Snare Pads. Der Grund dafür liegt in der geringeren Materialstärke der Gummischicht. Trotz des deutlich abgesetzten Randes gibt es bei den Tom Pads nur eine Trigger-Zone, was auch für die zehn Zoll großen Single Zone Hi-Hat- und Becken-Pads gilt. Im Gegensatz zu den „Kuchenstück“-förmigen Cymbal Pads der DTX500-Serie sind die des 400er-Sets rund, wobei im oberen Bereich eine „See through“-Optik herrscht und die untere Hälfte die Schlagfläche beherbergt. Durch das fehlende Material verlagert sich der Schwerpunkt der Pads bei schräger Aufhängung automatisch nach unten, wodurch besondere Maßnahmen gegen unbeabsichtigtes Verdrehen nicht nötig sind. Die gibt es aber beim identisch konstruierten Hi-Hat Pad in Form eines senkrecht stehenden Metallstiftes, auf den das Pad aufgesteckt wird.

Fotostrecke: 4 Bilder Ein Hauch Luxus: Das TP70S Snare Pad mit drei Trigger-Zonen.

Das Modul: Display war gestern

Das Modul des DTX450K besitzt weder Display noch Jog Wheel und verfügt stattdessen über beleuchtete Funktions- und Zifferntasten, über die die Zahlenwerte direkt eingegeben werden müssen. Den Hauptbereichen Kit, Song, Training und Metronom ist jeweils eine spezifische Taste zugeteilt. Über gleichzeitiges Drücken der Kit- und Song-Tasten gelangt man in die Bearbeitungsmenus für Trigger- und Metronom-Einstellungen, Pad-Zuordnungen, Effekte, Hi-Hat, MIDI, Training Settings und globale Parameter. Jeweils zwei Cursor-Tasten sind vorgesehen für Tempo- und Lautstärkeanpassung, weiterhin gibt es eine Start/Stop-Taste für den Sequencer und eine Stummschaltungsfunktion für die Drum-Spur der internen Songs. An der rechten Gehäuseseite befinden sich die Buchsen für die Pad-Kanäle, allesamt in Miniklinken-Ausführung. Die Pads selber sind wie üblich mit 6.3 mm-Klinkenbuchsen bestückt. Linksseitig gibt es einen Aux In, einen Stereoausgang, einen USB-Port sowie den Netzteilanschluss.

Fotostrecke: 3 Bilder Mutig: Das DTX450 Modul besitzt kein Display.

Kits, Songs und Trainingsfunktionen

Die 169 internen Sounds des DTX450 Moduls umspannen Kick-, Snare-, Tom-, Cymbal- und Percussion-Sounds. Abgefahrene Effekte oder Gimmicks sucht man hier vergeblich. Zehn Drumkits mit überwiegend akustischen Sounds sind als Presets vorkonfiguriert, können aber nach Belieben verändert werden. Eine Editierung der Sounds in Bezug auf Tonhöhe, Tonlänge oder EQ-Einstellungen ist nicht möglich. Für mehr Spaß am Üben sollen zehn Play-Along Songs aus den Bereichen Rock/Pop, Funk, Blues, Metal, Electro und Jazz sorgen, die selbstverständlich im Tempo variabel sind. Per Loop-Funktion ist es möglich, bestimmte Parts der Songs wiederholt abzuspielen, allerdings nicht als durchgehende Schleife, sondern mit jeweils vier Vorzählern. Yamaha bietet übrigens DTX Usern mit dem Musicsoft Downloader die Möglichkeit, auch eigene Songs in das Modul zu laden.
Zum Üben stehen zehn Trainingsfunktionen zur Verfügung, die Aufwärmübungen, Band-Simulationen und Timing- und Präzisions-Checks beinhalten. Es sind verschiedene Schwierigkeitsgrade wählbar, und am Ende erfolgt in einigen Fällen sogar eine Bewertung per Stimmansage. „Voice Guidance“ nennt sich das im Yamaha-Jargon, und die Stimme kann beispielsweise auch zur Ansage des aktuellen Metronomtempos aktiviert werden.

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Praxis

Etwas unflexibles Rack, angenehm spielbare Pads

Aufgrund der verhältnismäßig leichten Pads hat das Rack nicht viel auszuhalten und steht sicher auf seinen zwei Beinen. Dennoch wirkt die Konstruktion beim Transport etwas wackelig, was auf die bei anderen Racks vorhandene, hier aber fehlende zweite Querverstrebung zurück zu führen ist. Die Vierkantschrauben der Kunststoffklammern, an denen die Pads befestigt sind, müssen recht stark angezogen werden, um zu verhindern, dass die Pads bei kräftiger Spielweise absacken. Grund dafür sind die glatten Rohre, die zwar schick aussehen, aber mit einer etwas raueren Oberfläche ihren Zweck besser erfüllen würden. Die Kompaktheit der Rack-Konstruktion muss leider erkauft werden mit eingeschränkten Justierungsmöglichkeiten der Einzelkomponenten. So ist die Position des Moduls nicht variabel, und die Beckenhalter bieten, bei fest vorgegebenem Neigungswinkel, nur wenig Spielraum bezüglich der Höheneinstellung. Auch das Höhenverhältnis zwischen Hi-Hat und Snare Pad ist nicht veränderbar, da die Komponenten an ein- und derselben Halteklammer angebracht sind.
Ein gutes Spielgefühl und angenehmen Rebound bieten die Becken- und Trommel-Pads, allerdings entwickeln die Tom Pads aufgrund ihrer eher harten Spielflächen im Vergleich zum TP70S Snare Pad ein etwas deutlicheres Anschlaggeräusch. Das KP65 Bassdrum Pad unterscheidet sich in der Performance und Geräuschentwicklung grundsätzlich nicht von vergleichbaren Konstruktionen anderer Hersteller. Mietwohnungs-tauglich ist es nur bedingt, da durch das Auftreffen des Fußmaschinen-Schlägels auf die Spielfläche ein deutlich wahrnehmbarer Trittschall erzeugt wird.

Die Sounds bieten wenig Klangvariationen

Da man Sounds schwer beschreiben kann, könnt ihr hier zunächst eine Auswahl der Preset Kits hören, um euch einen Eindruck von der Klangqualität des DTX450K Moduls zu vermitteln:

Audio Samples
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Maple Custom Kit Funk Kit RnB Kit Vintage Kit Percussion Kit

Die Qualität der akustischen Drumsounds, auf die bei der Konzeption des Moduls ein besonderer Schwerpunkt gelegt wurde, ist für meinen Geschmack und gemessen an der Preisklasse in Ordnung, und auch die Abstimmung der Einzelinstrumente innerhalb der Preset Kits ist gelungen. Alle zehn Kits sind brauchbar und bilden die Sounds der jeweiligen Genres ordentlich ab. Beschäftigt man sich aber intensiver mit dem DTX450K, fällt auf, dass es bei den verwendeten Samples nur wenige Klangvariationen gibt. Auch wenn Yamaha mit dem Begriff „Accent Articulation“ feine Klangnuancierungen in Abhängigkeit von der Anschlagstärke verspricht, fallen diese doch recht spärlich aus. Maximal drei verschiedene Samples, die per Velocity Switch, also mit steigender Schlagstärke, umgeschaltet werden, kommen beispielsweise bei einem Tom- oder Bassdrum-Sound zum Einsatz, wobei die Sprünge von einem zum anderen Sample deutlich zu hören sind. Jedes dieser Samples kennt dann noch zwei bis drei Lautstärkeabstufungen, und das war es auch schon. Bei den Snaredrum-Sounds zähle ich immerhin vier Samples. Hört euch hierzu die folgenden Soundfiles an:

Audio Samples
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Bass Drum Sounds Snare Sounds Tom Sounds

Die folgende Grafik zeigt, wie das Modul allmählich stärker werdende Anschläge auf dem Snare Pad verarbeitet. Oben die reale, per Mikrofon aufgenommene Anschlagstärke auf dem Pad, unten der Sound, den das Modul ausgibt

Dynamik Verlauf
Dynamik Verlauf

Geringe Latenz weist auf schnelle Signalverarbeitung des Moduls hin

Ein weiterer entscheidender Faktor für ein gutes Spielgefühl ist die – idealerweise möglichst geringe – zeitliche Verzögerung zwischen dem Anschlag und dem erklingenden Sound, im Fachjargon Latenz genannt. Im Falle des DTX450K beträgt diese Spanne sieben Millisekunden – ein guter Wert, der sich beim Spielen kaum bemerkbar macht. Zur Veranschaulichung hier eine Grafik mit dem zugehörigen Soundfile. In der Grafik ist wieder oben das Mikrofonsignal das Pad-Anschlags und unten der ausgelöste Sound im Modul zu sehen.

Die Latenz des Yamaha DTX450K Moduls in der Grafik.
Die Latenz des Yamaha DTX450K Moduls in der Grafik.
Audio Samples
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Latenz Soundfile

Praktikable Songs, vielseitige Trainingsfunktionen

Im Folgenden könnt ihr eine kleine Auswahl der zehn Preset Songs des DTX Moduls hören. Die Drums werden jeweils nach einigen Takten stumm geschaltet:

Audio Samples
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8 Beat Basic Song Funk Rock Song Electro Pop Song Slow Blues Song Heavy Metal Song

Gerade für Anfänger dürften die Trainingsfunktionen von Interesse sein. Während „Groove Check“ lediglich eine generelle Bewertung zur Timing-Genauigkeit abgibt, kann man zum Beispiel im „Measure Break“-Programm unmittelbar hören, ob man nach dem Leertakt wieder genau auf der Eins landet. Auch bei „Rhythm Gate“ gibt es eine direkte Rückmeldung: Hört man nicht, was man gerade spielt, dann liegt man daneben. Gut gefällt mir die „Groove Tracker“-Funktion, die den aktuell ausgewählten Song abspielt, so lange man die Bassdrum in Viertelnoten spielt. Das Modul passt dabei das Tempo dem eigenen Spiel an. Nun kann man erst eine, dann die andere Hand hinzu nehmen, bis der komplette Groove steht. Auch „Part Mute“ macht Spaß, da man sich hier durch gezieltes Ein- oder Ausschalten einzelner Instrumente sein Wunsch-Play-Along zusammen stellen kann. „Fast Blast“ ist ein nettes „Wer kann am wildesten trommeln?“-Spielchen, bei dem sich der Nachwuchs so richtig schön austoben kann.

Umständliche Bedienung mangels Display

Eines ist sicher: Die Bedienungsanleitung sollte man wie seinen Augapfel hüten, denn es gibt im Menu Mode zehn Ebenen mit jeweils bis zu acht Unterebenen, in denen man sich „blind“ sicher erst nach sehr langer Zeit zurecht finden wird. Einige der Bearbeitungsmenus wird man vermutlich selten zu Gesicht bekommen, beispielsweise die MIDI- oder Trigger-Einstellungen, in anderen wiederum sollte man sich einigermaßen auskennen. Dazu gehören die Metronom-Einstellungen und vor allem die Kit Settings, in denen es möglich ist, eigene Kits zu erstellen. Leider gestaltet sich diese Prozedur nicht ganz einfach, denn für jeden Sound muss die entsprechende Nummer Ziffer pro Ziffer umständlich per Hand eingetippt werden. Es besteht keine Möglichkeit, die Sounds per Up/Down-Cursor „durchzusteppen“. Man sollte also immer genau wissen, welche Sounds man braucht, was eine gewisse Erfahrung mit dem Modul voraussetzt.

Das DTX450K Modul im Verbund mit dem Rechner

Da es bekanntlich viele Drummer gibt, die an Stelle der internen Sounds der Module lieber auf externe Klangdatenbanken zugreifen, verbinde ich das DTX450K Modul mit meinem Macbook Pro, um erfreut festzustellen, dass das Gerät sofort erkannt wir, ohne dass vorher Maßnahmen wie Treiberinstallation oder ähnliches hätten durchgeführt werden müssen. Nach dem Anlegen einer Drum-Spur im Garage Band Programm kann ich mich dann auch sofort mit kaum spürbarer Latenz durch die Drumsets trommeln, wobei alle Pad-Zuordnungen von vorneherein stimmen. Allerdings kennt die Hi-Hat in dieser Konstellation nur noch die Positionen „offen“ und „geschlossen“.

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Fazit

„Einschalten und loslegen“ ist genau das, was sich Drummer wünschen, die wenig Interesse daran haben, tiefer in die E-Drum Materie einzusteigen. Hier kann das Yamaha DTX450K Compact E-Drum Set mit seinen ausgezeichneten Plug ‚n‘ Play-Eigenschaften punkten. Zehn Preset Kits sowie zehn Play-Along-Songs sind zwar nicht üppig, aber dank einer guten und vor allem praxisgerechten Auswahl ist für jeden etwas dabei. Wer mag, kann die Preset Kits mit eigenen Zusammenstellungen aus den 169 internen Sounds überschreiben. Ein Handbuch ist aufgrund des fehlenden Displays hierfür allerdings unerlässlich. Wer fleißig zu Hause üben will, wird die umfangreichen Trainingsfunktionen begrüßen, die bei dem einen oder anderen Trommler sicher einen ungeahnten Ehrgeiz wecken können. Ernüchterung ist allerdings vorprogrammiert, wenn es um wirklich ausdrucksvolles Spiel geht, denn das ist aufgrund der variationsarmen Sounds kaum möglich. Ein weiteres Manko ist die unflexible Konstruktion des Racks, die nur begrenzte Einstellmöglichkeiten zulässt. Das Yamaha DTX450K eignet sich in erster Linie für übefreudige Heimtrommler, die ein funktionierendes, praxistaugliches Kit suchen und dabei Wert auf kompakte Abmessungen legen.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • gut abgestimmte Preset Kits
  • praxisgerechte Übe-Songs
  • umfangreiche Trainingsfunktionen
  • kompakte Abmessungen
Contra
  • eindimensionale Sounds
  • unbefriedigende Foot Splash Funktion des Hi-Hat Controllers
  • wenig Flexibilität beim Aufbau
  • umständliche Bedienung durch fehlendes Modul Display
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Yamaha DTX450K Compact E-Drum Set Test
Für 465,00€ bei
Das Yamaha DTX450K ist ein solides Übungs-Set für Zuhause.
Das Yamaha DTX450K ist ein solides Übungs-Set für Zuhause.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Yamaha
  • Bezeichnung: DTX450K Compact E-Drum Set
  • Modul
  • Anzahl der Drumkits: 10
  • Anzahl der Sounds: 169
  • Anzahl der Songs: 10
  • Effekte: Hall (9 Typen)
  • Metronom: Tempo 30 bis 300, 6 Sounds
  • Trainingsfunktionen: 10
  • Tap Tempo Funktion
  • Auto Power Off Funktion
  • Anschlüsse:
  • 9 x Pad In für Trigger Pads
  • 1 x Aux In (Miniklinke)
  • 1 x Phones / Output (Klinke)
  • 1 x USB-Port
  • Netzteilanschluss (12 Volt)
  • Pads
  • KP65 Bassdrum: 6,5“ (1 Zone)
  • Toms: 7,5“ (1 Zone)
  • TP70S Snaredrum: 7,5“ (3 Zonen)
  • Crash-Becken: 10“ (1 Zone)
  • Ride-Becken: 10“ (1 Zone, 2 Soundvariationen)
  • Hi-Hat: 10“ (1 Zone)
  • Material der Spielflächen: Gummi
  • Rack
  • FP 6110A Bassdrum-Pedal
  • HH 65 Hi-Hat Controller
  • Zubehör: Vierkantschlüssel, Klettbänder, Setup-Anleitung
  • Herkunftsland: China
  • Preis (UVP): EUR 707,-
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