Zoom PodTrak P4 Test

Der Zoom PodTrak P4 ist ein Audio-Recorder, speziell entwickelt für das Aufnehmen und Streamen von Podcasts.

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Bisher mussten sich die Podcaster mit Audio-Technik behelfen, die vornehmlich für die Musikproduktion bestimmt ist – mit der störenden Nebenwirkung, dass viel Geld für Ausstattung bezahlen wird, die für einen Podcast nicht gebraucht wird, zum Beispiel Instrumenten-Eingänge, digitale Schnittstellen, Line-Ausgänge. Mit dem PodTrak P4 bringen Zoom nun einen Stück Hardware auf den Markt, das sich speziell an den Podcaster richtet: Ein 4-Spur-Recorder, bei dem der Fokus auf der Stimme liegt und der mit einfacher Bedienung punktet.

Details

T-Form

Der Zoom PodTrak P4 ist ein mobiler 4-Spur-Recorder in kantiger T-Form. Die linke Seite gehört den USB-Buchsen und einem SD-Kartensteckplatz, an der rechten Seite befindet sich der Power-Schalter und zwei Miniklinkeneingänge für Smartphone und Bluetooth-Adapter.

Fotostrecke: 3 Bilder Überall am Podcast-Rekorder/-Interface gibt es Buchsen oder Bedienelemente.

Die Ein- und Ausgänge

Der Zoom PodTrak 4 besitzt oben am Gehäuse vier XLR-Eingänge zum Anschluss von dynamischen oder Kondensator-Mikrofonen. Auf Line-Eingänge und Anschlussmöglichkeiten für Saiteninstrumente wurde aus naheliegenden Gründen verzichtet: Das braucht der Podcaster nicht unbedingt. Auf Grund des Durchmessers der XLR-Buchsen musste die Gehäusekante im Vergleich zum restlichen Chassis verbreitert werden, was dem PodTrak P4 seine charakteristische T-Form beschert. Man hätte den PodTrak auch als Rechteck designen können, aber die Zoom-Ingenieure mögen anscheinend Formen, die irgendwie „spacig“ ausschauen, siehe Zoom H8. Bei den Spaltmaßen des Plastikgehäuses sehe ich aber noch Verbesserungspotential!

Fotostrecke: 3 Bilder Signalfluss von vorne: Oben geht’s rein, in der Mitte wird bedient, unten geht’s wieder raus!

Für jeden XLR-Eingang steht ein Gain-Regler zur Verfügung, als nutzbare Verstärkungsbereich werden +70 dB angegeben. Ein recht ordentlicher Wert, hier dürften die Zoom-Ingenieure ein dynamisches Sprechermikrofon wie das Shure SM7B im Hinterkopf gehabt haben. In wieweit diese 70 dB in der Praxis tatsächlich nutzbar sind, schauen wir uns im Praxis-Teil genauer an – das Stichwort lautet hier: „Equivalent Input Noise“, kurz EIN, oder vereinfacht: Grundrauschen.
Unter dem Gain-Regler findet sich ein Schiebeschalter zur Wahl des Eingangssignals. An Kanal eins und zwei können dynamische und Kondensator-Mikrofone angeschlossen werden. Der Wahlschalter unter dem Gain-Regler ist dabei nichts anderes als ein Schalter zum Aktivieren der Phantomspeisung (die zum Betrieb von fast allen Kondensator-Mikrofonen nötig ist). Diese +48 Volt werden beim PodTrak für jeden Kanal separat geschaltet.
Bei Kanal drei und vier wird es dann für den Podcaster richtig interessant: Kanal drei bietet die Möglichkeit, ein Smartphone über eine seitliche Miniklinkenbuchse anzuschließen. So können Telefonate in den Podcast eingebunden werden, dafür benötigt man ein vierpoliges TRRS-Miniklinkenkabel. Mit dem optionalen Bluetooth-Adapter Zoom BTA-2 kann dieser Eingang zudem drahtlos genutzt werden. Kanal vier erlaubt das Einschleifen eines Laptops über die USB-Schnittstelle, dann kann ein digitaler Zuspieler, wie ein Medienplayer, eine DAW-Software, oder eine Konferenz-Software wie Skype oder Zoom in den PodTrak geroutet werden. Ein Mute-Schalter rundet die Eingangssektion funktional ab, bei Betätigung werden diese Signale auch für die Aufnahme stumm geschaltet.

Fotostrecke: 3 Bilder An Kanal eins und zwei werden Mikros angeschlossen…

Am unteren Ende des Gehäuses befinden sich vier Kopfhörerausgänge in Form von vier Stereominiklinkenbuchsen. Die dazugehörigen Lautstärkeregler sitzen darüber auf der Bedienoberfläche. An allen Kopfhörerausgängen liegt ein identisches Stereosignal an, lediglich die Lautstärke kann individuell geregelt werden. An Ausgängen gibt übrigens nur diese vier Kopfhörerausgänge, keinen Stereo-Line-Out oder ähnliches.

Der PodTrak besitzt vier Kopfhörerausgänge mit Laustärkeregler, andere Ausgänge gibt es nicht.
Der PodTrak besitzt vier Kopfhörerausgänge mit Laustärkeregler, andere Ausgänge gibt es nicht.

So eine Art Mastersektion

Zwischen den Ein- und den Ausgängen befindet sich die Bedienelemente, im Prinzip die Mastersektion des Zoom PodTrak P4: Ein kleines 2 x 3 cm großes LCD-Display mit 96 x 64 Punkten, vier Pads zum Abfeuern von Musik-Jingles oder Klangeffekten und vier Taster zur Laufwerkssteuerung und dem Aufrufen eines Funktionsmenüs. Das Display zeigt im Hauptfenster die Eingangspegel der angeschlossenen Mikrofone, den (summierten) Pegel aller vier Sound-Pads und den Ausgangspegel des Stereobusses, auf dem alle Signale zusammenlaufen, dazu noch den Batteriestatus, Aufnahme- oder verbleibende Restzeit und den aktuellen Betriebsmodus (Record, Play oder Stop).

Fotostrecke: 2 Bilder Überschaubare Funktionsvielfalt benötigt auch nur eine überschaubare Anzahl an Bedienelementen.

Anspruchsloser Kostverwerter

Der Zoom PodTrak P4 ist recht anspruchslos, was die Versorgungsspannung angeht: Man kann ihn mit zwei AA-Batterien oder -Akkus betreiben, der PodTrak läuft aber auch bus-powered an der USB-Schnittstelle. Es gibt neben der Datenschnittstelle sogar eine extra USB-C-Buchse zur Stromversorgung, die mit dem Rechner verbunden wird. Einen Netzteilanschluss besitzt der PodTrak hingegen nicht. Die Laufzeit mit zwei regulären Alkaline AA-Batterien fällt mit vier Stunden nicht unbedingt üppig aus, mit zwei Lithium-Akkus und einer Kapazität von 1900 mA, gibt Zoom 4,5 Stunden an. Diese Herstellerangaben sind allerdings unter optimalen Bedienungen gemessen und dürften in der Praxis variieren, bei Nutzung des PodTrak mit Kondensatormikrofonen und aktivierter Phantomspeisung geht der Wert dabei sicherlich nach unten. In diesem Zusammenhang erscheint es etwas seltsam, dass die automatische Abschaltfunktion das Gerät erst nach zehn Stunden runterfährt, davor sind die Batterien ja längst leer. Die Power-Off-Funktion muss in den Einstellungen aktiviert werden.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Zoom PodTrak P4 besitzt zwei USB-C-Anschlüsse: Einer für die Datenverbindung, einer für die Stromversorgung, bus-powered ist der P4 aber auch über die Datenschnittstelle.

Lieferumfang

Das Konzept der Einfachheit hat Zoom leider auch beim Lieferumfang des PodTrak P4 angewendet: Im Karton befindet sich der PodTrak und zwei AA-Batterien. Mehr nicht! OK, ein (zwingend benötigte) SD-Karte und ein USB-C-Kabel könnte man ja noch als vorhanden vorrausetzen, das Anschlusskabel für ein Smartphone – ein vierpoliges TRRS-Miniklinkenkabel – dürften in den aktuelle Bluetooth-Zeiten aber nicht zu jedermanns Kabel-Grundausstattung gehören. Um der PodTrak im vollen Umfang nutzen zu können, sind also zusätzliche Besorgungen nötig!

Fotostrecke: 2 Bilder Die Umverpackung: So wird der Zoom PodTrak P4 geliefert.

Praxis

Direkt loslegen

Die grundsätzliche Bedienung des Zoom PodTrak P4 ist wirklich einfach: Mikro und Kopfhörer anschließen, erst Gain-, dann Kopfhörer-Regler aufdrehen, Record drücken, fertig… Die Aufnahmen liegen auf der SD-Karte dann in separaten Spuren vor, es werden getrennte Files für die Gesamt-Stereosumme (wie sie auch an den Kopfhörerausgängen anliegt), die einzelnen Signale der XLR-Inputs und eine Stereosumme der Sound-Pads geschrieben. Zu beachten ist, dass der Zoom Recorder die Signale aller Eingänge auf die Karte schreibt, auch wenn an dem entsprechenden Eingang gar kein Mikrofon angeschlossen ist. Da wird also viel Datenmüll auf die Karte geschrieben, der ist aber auch schnell wieder gelöscht. Vielleicht um dem User das Erstellen von Projekten vor dem Drücken des Aufnahme-Buttons zu ersparen, gibt es auf der SD-Karte keine projektbezogene Ordner-Hierarchie. Die Stereosumme wird mit einer Datums- und Nummer-Kennung auf der Root-Ebene der Speicherkarte gespeichert, die Files der einzelnen Eingänge und der Pads in einem eignen Ordner. Die Daten eines Podcast liegen also an zwei getrennten Orten auf der SD-Karte. Tatsächlich finde ich das als sogar ganz praktisch, weil der PodTrak super schnell einsatzbereit ist, aber man sollte halt ab und an seine SD-Karte „aufräumen“.

Fotostrecke: 3 Bilder Anschließen und direkt loslegen – was andere versprechen, funktioniert mit dem Zoom tatsächlich.

Einpegel-Probleme

Das Einstellen des Gain-Reglers ist dann schon weniger anwenderfreundlich: Das monochrome LCD-Display liefert nämlich keinerlei Information, ob das Signal übersteuert ist (es zeigt auch keine dB-Skala)! Es leuchtet nichts rot auf, die Meteranzeige hat zwar eine Peak-Hold-Funktion, aber ob dieser Peak die 0 dBFS-Marke überschritten hat, ist kaum zu erkennen. Man muss sich also auf seine Ohren verlassen oder den internen Limiter. Oder lieber vorsichtig/konservativ einpegeln – was in der Folge die Frage aufwirft, warum der PodTrak eigentlich nur mit 16 Bit arbeiten kann. Gerade beim Einpegeln kämen einem die zusätzliche Dynamikstufen der 24 Bit hilfreich entgegen. Aber das Audio-Format des PodTrak P4 ist auf 44,1 kHz und 16 Bit beschränkt – CD-Spezifikationen hin oder her, das fühlt sich etwas aus der Welt gefallen an! Zumal der PodTrak auch kein MP-Format versteht: Eine solche Konvertierung muss am Laptop getätigt werden.

Eine Übersteuerungsanzeige gibt es nicht beim Zoom PodTrak P4.
Eine Übersteuerungsanzeige gibt es nicht beim Zoom PodTrak P4.

Einbindung von Smartphone und Laptop

Das Einschleifen eines Smartphones oder einer Konferenz-Software in den Zoom PodTrak P4 ist dann wieder super einfach umgesetzt. Ich erinnere mich noch an Zeiten, da waren spezielle und teure Gerätschaften nötig, um ein Telefonsignal in ansprechender Qualität aufzunehmen (zum Beispiel über gebündelte ISDN-Leitungen mit dem „MusicTaxi“). Ganz anders sieht es beim PodTrak P4 aus: Dort muss man nur einen Schalter umlegen und schon hat man zum Beispiel das Tonsignal der Skype-Konferenz am PodTrak anliegen. Damit im USB-Betrieb keine Feedback-Schleife oder Echos entsteht, sollte man die Mix-Minus-Funktion im Einstellungs-Menü aktivieren, dann wird das Sendesignal des USB-Zuspielers nicht auf den USB-Bus zurückgeführt. Damit wird verhindert, dass ein Teilnehmer, der zum Beispiel via Skype am Podcast teilnimmt, sein eigenes Signal hört.

Wichtig bei Einbindung eines Laptops: Die Mix-Minus-Funktion verhindert Echos und Feedbacks.
Wichtig bei Einbindung eines Laptops: Die Mix-Minus-Funktion verhindert Echos und Feedbacks.

Reines Aufnahmegerät!

Grundsätzlich muss man festhalten: Der Zoom PodTrak P4 dient vor allem als Aufnahmegerät, allenfalls noch als sehr einfaches 2-In/2-Out Audio-Interface am Rechner und an Android- oder iOS-Devices. Eine weitere Nachbearbeitung der Audio-Files am PodTrak ist nicht möglich, es gibt auch keine Marker- oder eine Edit-Funktion und wie gesagt: Sogar für eine Umwandlung in das MP3-Format – was zum Beispiel Apple als Übergabeformat für seine Podcast-Plattform empfiehlt – müssen die Daten auf einen Rechner überspielt und dort weiterverarbeitet werden.

Klangqualität

Die Klangqualität des PodTrak P4 fällt wie erwartet gut aus: Zoom hat inzwischen so viel Erfahrung in der Konstruktion von mobilen Handy-Recordern und Audio-Interface, ich würde mich sehr wundern, müsste ich hierzu etwas anderes schreiben. Zur Bearbeitung der Eingangssignale während der Aufnahme, hat der PodTrak P4 einen Low-Cut und einen Limiter an Bord. Beide Effekte sind ab Werk aktiv und mehr als An- oder Abschalten kann man sie auch nicht, denn es gibt keinerlei Parameter, an denen man drehen könnte. Selbst über die Arbeitsfrequenz des Low-Cut schweigen sich die Spezifikationen aus, der Block auf den Analyser lässt aber vermuten, dass der Low-Cut bei etwa 80 Hz ansetzen dürfte.

Audio Samples
0:00
Einleitung mit Soundeffekten 10 cm, Gain 5, Low-Cut und Limiter 10 cm, Gain 7, Low-Cut und Limiter 30 cm, Gain 8, Low-Cut und Limiter 10 cm, Gain 5

Der PodTrak P4 kann Mikrofonsignale mit maximal +70 dB Gain verstärken, selbst so manches deutlich teureres Audio-Interface kann nicht mit so einem beachtlichen Wert aufwarten. Jedes Gerät besitzt ein Grundrauschen. Dieses kann man messen, es wird als „Equivalent Input Noise“ (kurz: EIN) angegeben. Der EIN-Wert des PodTrak P4 beträgt -124 dBu (A-bewertet) und hier relativiert sich dann die obige Aussage mit den deutlich teureren Audio-Interface: Hochwertige Audio-Interface haben einen niedrigeren EIN-Wert, besitzen also weniger Grundrauschen. In der Praxis schlägt sich der PodTrak dennoch recht gut, erst auf den letzten Regelmillimetern schlagen die Nebengeräusche dann aber sehr deutlich zu.

Low-Cut und Limiter sind ab Werk aktiviert
Low-Cut und Limiter sind ab Werk aktiviert

Sehr nice: Sound-Pads

Nettes Gimmick zur Auflockerung des Podcast sind die vier Sound-Pads des Zoom PodTrak P4: Über sie können Audio-Files wie Sound-Effekte, Jingles oder Musikbetten abgespielt werden. Die Zuweisung erfolgt über das Sound-Pad-Menü, es sind sogar einige Sounds im PodTrak selbst abgespeichert (siehe Hörbeispiele). Wer eigene Sounds verwenden möchte, kann diese auf der SD-Karte speichern und dann den Pads zuweisen. Wichtig auch hier: Die Audiofiles müssen als WAV-Files mit 44,1 kHz und 16 Bit vorliegen, ein anderes Format versteht der PodTrak nicht. In den Einstellungen lässt sich für jedes Pad die individuelle Lautstärke einstelle und einer der vier Abspielmodi auswählen (One-Shot, Pause, Hold und Loop).

Fotostrecke: 4 Bilder Vier Pads lassen sich mit Sounds belegen.

Fazit

Der Zoom PodTrak P4 ist ein praktischer 4-Spur-Recorder, mit einigen tollen Features, die sich speziell für den Podcaster richten: Vor allem die extrem einfache Einbindung von Telefongesprächen und Konferenzschaltungen sind ein tolles Feature. Nicht nur für den Podcaster übrigens, mir kommt da auch der Journalist in den Sinn! Ich weiß noch, wie ich früher Telefoninterviews geführt habe: Mit der Freisprecheinrichtung des Telefons und einem Großmembran-Mikrofon vor der Hörmuschel!
Allerdings klammert Zoom die digitale Nachbearbeitung der PodTrak-Aufnahmen komplett aus: Editieren, normalisieren, konvertieren, digital veröffentlichen… all das muss fernab vom PodTrak P4 am Computer erledigt werden. Da denke ich mir: Wer eine Audio-Software wie Audacity meistert, dem könnte man das Auswählen eines bestimmten Audio-Formats am PodTrak P4 durchaus zutrauen. Und das ist die andere Seite des PodTraks, der in manchen Dingen wie aus der Welt gefallen scheint und bei dem es die Zoom-Entwickler mit der Reduktion auf das Wesentliche vielleicht etwas übertrieben haben. Stichwort: Lieferumfang, fehlende Audio-Formate oder nicht vorhandene Übersteuerungs-Anzeige.
Zoom bietet übrigens mit dem PodTrak P8 einen weiteren, größeren Podcast-Recorder an, der unter anderem sechs XLR-Eingängen, einer Mischpultoberfläche und einen farbigen Touch-Screen besitzt.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • einfachste Einbindung externer Quellen wie Telefongespräche oder Konferenzschaltungen vom Laptop
  • gute Audio-Qualität
  • sehr handlich, passt in jede Laptoptasche
Contra
  • nur 44,1 kHz/ 16 Bit, kein MP3-Format
  • keine Übersteuerungsanzeige
  • überschaubarer Lieferumfang
Artikelbild
Zoom PodTrak P4 Test
Für 151,00€ bei
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Features und Spezifikationen
  • mobiler Digitalrecorder mit vier Kanälen
  • Speicher: SD-, SDHC- und SDXC-Karten mit maximal 512 GB
  • Aufnahmeformate: WAV: 44,1, 16 Bit
  • Display: LCD-Display, 96 x 64 Punkte
  • analoge Eingänge: vier XLR-Eingänge, Smartphone- und Laptop-Eingang
  • analoge Ausgänge: vier Kopfhörerausgänge
  • Datenanschluss: zweimal USB Typ C, Stromversorgung und Datenschnittstelle, parallel nutzbar
  • Stromversorgung: 5v DC, 2 x AA, USB, Bus-Powered Betrieb am Rechner möglich
  • Maximale Betriebsdauer: Alkaline AA 4 Stunden, Lithium Akku 4,5 Stunden
  • Gewicht: 290 Gramm
  • Abmessungen: 155 mm x 112 mm x 47 mm
  • Lieferumfang: Zoom PodTrak P4, zwei AA-Batterien, gedruckte Kurzanleitung
  • Preis: € 219,– (Straßenpreis am 07.01.2021)
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Überall am Podcast-Rekorder/-Interface gibt es Buchsen oder Bedienelemente.

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