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Akai APC40 mkII, APC Key 25 und APC mini Test

Akai APC40 mkII, APC Key 25 und APC mini im bonedo.de-Test: Mit dem APC40 überraschte Akai vor einigen Jahren die Ableton Live Nutzergemeinschaft und der erste „offizielle“ Controller für die Spaß-DAW aus Berlin war geboren. Mittlerweile hat Ableton mit dem „noch-offizielleren“ Push-Controller selbst nachgelegt, sodass spätestens jetzt wieder Akai am Zuge ist. Und die präsentieren nicht nur eine runderneuerte APC40-Version mit dem beliebten Namenszusatz „Mark 2“, sondern zusätzlich auch ein diversifiziertes Portfolio, wie man an den Produkten APC Key 25 und APC mini unschwer erkennen kann. Wir haben Akais brandheißes Dreigestirn über den bonedo.de-Testparcours gezerrt und ihm dabei gründlich auf die Pads gefühlt!

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Details

Grundsätzliches

Akai APC40 mkII, APC Key 25 und APC mini sind drei MIDI-Controller, die grundsätzlich mit jeder Software funktionieren, jedoch speziell für Ableton Live 9 designt wurden. Logisch, denn APC steht weiterhin für „Ableton Performance Controller“. Alle drei Modelle weisen folglich auch eine mehrfarbig leuchtende Pad-Matrix auf, mit welcher die tabellenartig angeordneten Clips in Ableton Lives Session View gestartet und gestoppt werden können. Hinzu kommen weitere MIDI-Controller in Form von Fadern, Buttons, Potis und Encodern. Auch ein umfangreiches Software-Paket ist im jeweiligen Lieferumfang enthalten, doch immer der Reihe nach.

Fotostrecke: 3 Bilder Akais Alternative zum Launchpad heißt APC mini und bringt acht Fader sowie einen Masterfader mit, wodurch auch Device-Control möglich wird. Allerdings gibt es keinen User-Mode!

Viele Gemeinsamkeiten

Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten an: Sowohl der APC40 mkII als auch der APC Key 25 verfügen über die klassische Matrix mit den fünf mal acht Pads, was die Zahl 40 im Namen des großen APC erklärt. Die Zahl 25 hingegen steht für die 25 Mini-Tasten der Klaviatur („Keys“). APC mini hingegen orientiert sich am Mitbewerber Novation Launchpad und verfügt, genauso wie Abletons Push Controller, über üppige acht mal acht Pads in der Matrix, allerdings wurden sie hier für deutlich weniger Geld auf deutlich weniger Raum untergebracht und sie sind auch nicht anschlagdynamisch.
Zu der Clip-Matrix gehören natürlich auch die umgebenden Pads und Taster, welche die hinlänglich bekannten erweiterten Funktionen unterstützen, beispielsweise „Scene Launch“, „Solo“, „Rec Arm“, „Mute“ und „Select Track“. Beim großen APC40 mkII sind diese Funktionen mit eigenen Tastern erreichbar, bei den beiden kleineren Geräten werden sie hingegen via Shift-Befehl selektiert. Ein „Stop All Clips“-Taster ist übrigens bei allen Modellen vorhanden. 
Eine weitere Gemeinsamkeit ist die mehrfache Belegung der Haupt-Controller, also der acht Potis des APC Key 25, der acht Fader des APC mini und auch der in einer Reihe angeordneten acht Encoder des APC40 mkII. Per Umschaltung können sie die Sends, das Panorama, das Volume und das Device Control steuern, wobei für die beiden letztgenannten Funktionen beim APC40 wieder dedizierte Regler vorhanden sind – also nochmal acht Fader für Volume und weitere acht Encoder für Device Control. Hinter Device Control verbirgt sich nebenbei bemerkt die Möglichkeit, Instrumente und Effekte ohne Mappings zu steuern, wobei die Parameterverteilung bei Ableton-eigenen Geräten natürlich am sinnvollsten umgesetzt wurde. Bestes Beispiel hierfür ist sicherlich das Instrument-Rack mit seinen acht Makro-Controls.

Der Akai APC40 mk2 sieht nicht nur besser aus, er fühlt sich auch so an!
Der Akai APC40 mk2 sieht nicht nur besser aus, er fühlt sich auch so an!

Einige Unterschiede

Die wichtigsten Ableton Live Funktionen sind somit von allen drei Geräten steuerbar, wobei das Flaggschiff mit seinen vielen Direkttasten und den LED-Kränzen um die Encoder herum natürlich am intuitivsten zu bedienen ist. Die giftgrüne Leuchtfarbe wurde in der Revision übrigens auf ein angenehmes orange geändert. Offensichtlich ist auch, dass beim Spitzenmodell sowohl Fader als auch Encoder Verwendung finden, während man sich bei der Key-Variante mit Potis (analoge Drehregler mit Anschlag) oder beim „mini“ mit Fadern begnügen muss.
Eine Besonderheit des APC Key 25 ist außerdem, dass er eine Klaviatur inklusive Sustain-Taster und Octave-Select besitzt. Folglich ist er damit, ganz im Gegensatz zu den anderen beiden Testgeräten, in der Lage, musikalische Informationen in Form von Noten zu übermitteln, sodass man Melodien und Drums einspielen kann. Aus mir unerklärlichen Gründen verzichtet Akai beim APC40 mkII auch diesmal wieder auf einen Note-Mode, der es zulässt, wenigstens ein bisschen und rudimentär Instrumente einspielen zu können. Um so seltsamer erscheint dies, wenn man bedenkt, dass der APC20 diese Funktion sehr wohl an Bord hat.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle noch einmal explizit festhalten: Die Pads aller drei Controller-Matrizen sind nicht anschlagsempfindlich und in der Standard-Konfiguration nicht zum Einspielen von Melodien und Drums geeignet. Äußerst schade! Da versucht Akai wohl krampfhaft, sich vom Push-Controller zu distanzieren. Deswegen bildet die Key-Variante, die im Übrigen wie der „Vierziger“ über Rec- und Play/Pause-Taster verfügt, eine willkommene Ausnahme – und das sogar mit Velocity. Auf Aftertouch muss man hingegen verzichten. 

Die Anschlüsse: USB, Kensington-Lock - und bei dem APC 40 mk2 auch noch ein Footswitch-Anschluss und ein Power-Schalter. Der APC Key 25 hat die selben Anschlüsse wie der APC Mini zu bieten, ist allerdings nicht im Bild.
Die Anschlüsse: USB, Kensington-Lock – und bei dem APC 40 mk2 auch noch ein Footswitch-Anschluss und ein Power-Schalter. Der APC Key 25 hat die selben Anschlüsse wie der APC Mini zu bieten, ist allerdings nicht im Bild.
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Praxis

Plug and play 

Die Installation der Geräte verläuft dank Class Compliant Driver denkbar unkompliziert. Einfach anstecken und los geht’s! Auch die Einbindung in Ableton Live erfolgt automatisch, wobei zu beachten ist, dass mindestens Version 9.1.4 erforderlich ist, da erst hier die entsprechenden Remote Scripts in Live verfügbar sind. APC Mini und APC Key 25 funktionieren dabei sogar am iPad, der APC 40 mk2 auf Grund seines höheren Strombedarfes allerdings nicht.
Alle drei Controller fühlen sich ihrem individuellen Preis entsprechend zunächst einmal sehr hochwertig und edel gefertigt an. Die Gummitaster legen eine gute Haptik an den Tag und auch ihre Druckpunkte sind okay. Allerdings fühlt sich das Topmodell deutlich besser an, als die beiden günstigeren Geschwister, denn es ist zum Beispiel um einiges schwerer, robuster und vor allem auch verwindungssteifer gefertigt. Weiterhin sind sämtliche Fader und Encoder sehr griffig anzufassen und weisen kaum (seitliches) Spiel auf.

Kompakt, kompakter, APC Key 25

Bei den beiden kompakteren Varianten APC Key 25 und APC mini muss man hingegen, was die Griffigkeit der Controller (Fader, Potis) anbelangt und aufgrund der flachen, transportfreundlichen Bauweise, ein paar Abstriche machen. Besonders die etwas zu kurz geratenen Potis des Controller-Keyboards sind für meinen Geschmack eindeutig zu flach und „cheap“ ausgefallen. Da kann ich mit meinen Korg Volca „Poti-Stiften“ eindeutig besser hinlangen! Nichtsdestotrotz verrichten sie ihren Dienst, ohne zu murren. Wer also nicht den lieben langen Tag Parameter kurbelt, wird sich auch damit anfreunden können, wobei er bei Bedarf auch einfach andere Poti-Kappen aufstecken kann. Allerdings lassen sich sowohl beim APC Key 25 als auch beim APC mini keine Parameter-Pages wechseln, was bedeutet, dass man mit den Device-Reglern nur die ersten acht vorgegebenen Parameter eines Ableton-Gerätes fernsteuern kann.
Apropos „kurbeln“: Mit dem APC40 mkII und seinen Endlos-Encodern nebst umgebenden Leuchtkränzen ist man natürlich auch bei Mehrfachbelegungen besser gerüstet, weil es Prinzip bedingt nicht zu Parametersprüngen kommt, da man die Werte nicht „abholen“ muss. Fairerweise möchte ich aber hinzufügen, dass der durchschnittliche Anwender im eigentlichen Studioeinsatz wahrscheinlich eh nicht soviel Regler braucht, zumal der Flut der verfügbaren Parameter ohne Display am Gerät eh nicht Herr zu werden ist. Trotzdem: die Menge an Befehlen, die diese günstigen Controller abzufeuern in der Lage sind, ist schon mehr als beeindruckend – und das lässt sich am besten mit einem Video demonstrieren:

Ein Master-Keyboard ist ein Master-Keyboard, ist kein Master-Keyboard

Es gibt allerdings noch ein paar Dinge, die ich wirklich etwas vermisse: Man kennt ja die mittlerweile obligatorischen Note-Repeat- und Arpeggiator-Funktionen, die heutzutage eigentlich an fast jedem Akai-Produkt zu finden sind … nur leider eben nicht am APC Key 25 – und das wäre doch ein „echter Knüller“ gewesen! Außerdem hätte dem Probanden die Möglichkeit, Program-Change-Befehle zu senden, durchaus gut zu Gesicht gestanden, weil man damit auch bei vielen Plug-Ins immer noch am unkompliziertesten Presets wechselt. Das Gleiche gilt natürlich auch für das fehlende Pitch-Bend- und Modulation-Rad, wobei ich hier durchaus auch mit Tastern zufrieden gewesen wäre.

APC40 „mk1“ versus APC40 mkII

Im Gegensatz zur ersten APC40-Generation wurde das Layout des Nachfolgers eindeutig verbessert. Vor allem die Send-Regler, die nun direkt mit den einzelnen Tracks korrespondieren und sich mit ihnen in einer Flucht befinden, sind hier zu nennen. Außerdem ist der User nicht mehr auf nur drei Sends beschränkt, sondern er kann nun bis zu acht Sends steuern. Somit gibt es auch keine eigenen Taster mehr für die Sends A, B und C, weil nun eben nur noch ein Taster für alle Sends vorhanden ist. Die Betriebsart wird in Verbindung mit den Track-Select-Tastern definiert („Send + Track Select 2 = Send B“). Die Möglichkeit, wie bei Ableton Push alle Sends eines Tracks auf einmal zu bedienen, gibt es auch bei diesem APC nicht.

Der APC 40 mk2 ist Akais neuer Flagschiff-Controller für Ableton Live.
Der APC 40 mk2 ist Akais neuer Flagschiff-Controller für Ableton Live.

Ebenfalls neu sind die Taster für die unkomplizierte A/B Crossfader-Zuweisung, was den naheliegenden Einsatzort im DJ-Setup unterstreicht. Auch das neue Layout der Track-Funktionen („A/B, Solo, Rec, Mute“) ist zu begrüßen. Zudem gibt es ein paar weitere kleine Detailänderungen: Beispielsweise gibt es für den „MIDI Overdub“ und die „Record Quantization“ keine Taster mehr die ohne die Möglichkeit, mit dem APC Noten spielen zu können, zugegebenermaßen ohnehin nur wenig Sinn gemacht haben. Falls also noch ein weiteres Keyboard zum Einsatz kommt, lassen sich diese Funktionen auch dorthin auslagern. Neu hinzugekommen sind dafür: der in Live 9 eingeführte Session-Aufnahme-Taster, um zwischen Wiedergabe und Overdub bei allen spielenden Clips zu wechseln sowie der Device-Lock-Taster, der den Controller an ein Ableton-Gerät koppelt, damit dieses auch nach einem Ansichtswechsel weiterhin direkt ansteuerbar bleibt.
Neu sind auch die beiden Bank-Taster, mit denen ich durch die Parameter-Pages für die Device-Control-Encoder (für mehr als acht Parameter) schalten kann, wobei der Zugriff via Shift nach wie vor möglich ist. Allerdings zeigt sich hier bereits ein entschiedener Nachteil des APC gegenüber Push: Ohne Display mit konkretem Namen der Befehle am Gerät macht das Kurbeln auf so vielen Unterseiten einfach nicht so viel Spaß, da es weit weniger intuitiv ist.
Erfreulicherweise gibt es am APC40 jedoch noch einen User-Mode, wodurch die Pan/Send-Regler auch fix an andere Funktionen gebunden werden können, ohne dabei einen der „Standardbefehle“ zu verlieren. Der APC bleibt damit für mich weiterhin eher das Gerät für die Bühne, dessen Umgang man üben muss; Push hingegen ist meiner Einschätzung nach das bessere, wenn auch bei Weitem nicht perfekte Studio-Tool. Ob man wirklich beide Geräte braucht, wage ich zu bezweifeln. Sicherlich, sie ergänzen sich, aber es ergeben sich auch eine Menge Redundanzen.

Viel Software für wenig Geld

Apropos Redundanzen: Wahrscheinlich werden die Meisten, die sich für einen dieser Ableton-Controller interessieren, bereits über eine Live-Lizenz verfügen, sodass sich die Freude über ein „Live Lite“ mitunter in Grenzen hält. Für alle anderen ist die Light-Version, inklusive ein paar ausgewählter Ableton Sample-Packs für die ersten Gehversuche dennoch als durchaus erfreuliches Goodie zu werten. Viel schöner ist allerdings die Beigabe des Hybrid 3 Synthesizers, ein Plug-In, das wirklich üppig ausgestattet ist und außerdem noch ziemlich gut klingt. Doch damit nicht genug liegt dem APC Key 25 und APC40 mkII noch der Morph-Synth Sonivox Twist bei.

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Fazit

Die neuen Akai APCs, namentlich APC40 mkII, APC Key 25 und APC mini, überzeugen im bonedo.de-Test sowohl was ihre Verarbeitungsqualität betrifft, als auch was ihren Funktionsumfang angeht. Das Trio bietet außerdem, aufgrund des üppigen Softwarepaketes mit Live Lite und Hybrid 3 sowie Sonivox Twist (nicht für APC mini), eine gute Grundlage für Neueinsteiger. Der APC40 mkII ist dabei die lang ersehnte Weiterentwicklung des in die Jahre gekommenen 2009er-Modells. Zwar bringt die Revision grundsätzlich wenig bahnbrechende Neuerungen mit, dafür aber einige wichtige Workflow-Verbesserungen. Und sie ist außerdem kompakter und hochwertiger geworden. Der APC mini wiederum ist nicht nur eine äußerst preiswerte Einstiegsmöglichkeit in die Welt der rhythmischen Clip-Spielereien, sondern präsentiert sich auch als Alternative zu Novations Launchpad, wenngleich sich die Fader im Vergleich zum „großen Bruder“ nicht wirklich gut anfühlen und man auch hier keine Noten spielen kann. Der APC Key 25 hingegen ist der heimliche Gewinner und auch mein persönlicher Favorit in diesem Test, denn hier wurde alles, was wirklich wichtig ist, auf kleinstem Raum untergebracht, wobei der Hersteller sogar eine Klaviatur zur Noteneingabe vorgesehen hat. Das ist mit den anderen APCs leider überhaupt nicht möglich. Sicherlich, es fehlen wichtige Funktionen eines echten Master-Keyboards, doch das tut dem kompakten Spaßgerät keinen Abbruch. Darüber hinaus ist der APC Key 25 gemessen am Funktionsumfang äußerst günstig und erhält somit auch die Höchstwertung in diesem Test mit 4,5 Sternen. Der APC40 mkII kommt auf 4 Sterne, da er kein Display und immer noch keine zufriedenstellende Lösung des Notenspiels bietet. APC mini erhält nur 3,5 Sterne, ist aber nichtsdestotrotz zur Ergänzung eines vorhanden MIDI-Keyboards für spezifische Ableton-Live-Funktionen sicherlich nicht die schlechteste Wahl.

    Pro

    • Plug and play für Ableton Live 9
    • Umfangreiche Hardwarebedienung für die Session View
    • Integriertes Mini-Keyboard (APC Key 25)
    • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

    Contra

    • Kein Display
    • Kein Pitch-Bend/Mod-Wheel (APC Key 25)
    • Keine Noteneingabe (APC40 mkII und APC mini)
    Akai_APC40mk2_APCkey25_APCmin_01_Aufmacher

    FEATURES APC KEY 25:

    • Ableton Live Controller mit integriertem Performance-Keyboard
    • Nahtlose Integration in Ableton Live
    • Clip-Launch Matrix mit dreifarbiger Beleuchtung zeigt aktuellen Clip-Status an
    • 25 Synth-Action Minitasten
    • 8 zuweisbare Regler, vorkonfiguriert für Ableton Live
    • Shift Taste und Pfeiltasten zur Anpassung der Matrix
    • Dedizierte Tasten für Oktavwahl und Sustain
    • Spannungsversorgung über USB und Plug-and-Play Verbindung für Mac und PC
    • Softwarepaket enthält: Ableton Live Lite, Hybrid 3 by AIR Music Tech, SONIVOX Twist und Toolroom Artist Launch Packs (Downloads)

    FEATURES APC mini:

    • Kompakter All-In-One Ableton Live Controller
    • Nahtlose Integration in Ableton Live
    • 8×8 Clip Matrix mit dreifarbiger Beleuchtung zeigt aktuellen Clip Status an
    • 8 zuweisbare Fader + 1 Master Fader
    • Shift Taste und Pfeiltasten zur Anpassung der Matrix
    • Spannungsversorgung über USB und Plug-and-Play Verbindung für Mac und PC
    • Kompaktes, langlebiges Design für mobile Performer und Produzenten
    • Softwarepaket enthält: Ableton Live Lite, Hybrid 3 by AIR Music Tech und Toolroom Artist Launch Packs (Downloads)
    • See more at: http://www.akaipro.de/apc-mini#sthash.XpN7v5Zc.dpuf

    FEATURES APC40 mkII:

    • Intuitive Steuerung von Ableton Live mit visuellem Feedback
    • Nahtlose Integration in Ableton Live
    • 5×8 Clip-Launch Matrix mit RGB Beleuchtung zeigt aktuellen Clip Status
    • 9 Kanal-Fader, 8 Regler und 8 Device-Taster mit Ableton Live Integration
    • Spannungsversorgung über USB und Plug-and-Play Verbindung für Mac und PC
    • Send-Taste für schnellen Zugriff auf 8 Send-Busse
    • Zuweisbare A/B Crossfader für dynamisches Mixing in Echtzeit
    • Shift Taste und Pfeiltasten zur Anpassung der Matrix
    • Überarbeitetes Regler-Layout mit In-Line Steuerung für optimalen Workflow
    • Softwarepaket inklusive: Ableton Live Software, Hybrid 3 by AIR Music Tech, SONIVOX Twist, Prime Loops Sample Packs und Toolroom Records Launch Packs (als Downloads)

    Preis:

    • Akai APC mini: EUR 119,99 (UVP)
    • Akai APC Key 25: EUR 159,99 (UVP)
    • Akai APC40 mkII: EUR 449,99 (UVP)
    Kommentieren
    Profilbild von Marvin Kreidler

    Marvin Kreidler sagt:

    #1 - 07.11.2015 um 00:31 Uhr

    0

    Kann mir einer zufällig mal erklären warum mein ableton live mein apc key 25 nicht annimmt es wird zwar bei Eingang & Ausgang angezeigt aber bei bedienoberfläche Wird es nicht angezeigt ?

    Profilbild von Felix Klostermann

    Felix Klostermann sagt:

    #2 - 08.11.2015 um 12:12 Uhr

    0

    Hallo Marvin, hast du die aktuellste Version von Live? Unter Bedienoberflächen wird das Gerät nur angezeigt, wenn die entsprechenden Remote-Scripts auch vorhanden sind.

    Profilbild von Fabian List

    Fabian List sagt:

    #3 - 17.08.2016 um 15:35 Uhr

    0

    Kann ich das Problem von Marvin nur beheben, indem ich update?

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