Das Mellotron gehört wohl zu den kultigsten Instrumenten, die jemals gebaut wurden, und allein diese Tatsache sollte die Menschheit sozusagen vor die vornehme moralische Pflicht stellen, den charaktervollen Vintage-Sound des begehrten Museumsstückes in einer Sample-Library zu konservieren. Dieser Aufgabe hat sich nun die in Italien beheimatete Firma IK Multimedia angenommen, die sich in den letzten Jahren vor allem durch ihre Amp-Modeling Software AmpliTube und die Effektsuite T-Racks einen Namen gemacht hat.
Das virtuelle Mellotron kam im Mai 2008 auf den Markt, wobei die Grundidee schon damals nicht ganz neu war – seit Langem gab es das von M-Audio vertriebene M-Tron, und daneben einige Freeware-Mellotrons mit kleineren Librarys. Sowohl die kommerzielle Anwendung als auch die von Mellotron-Enthusiasten programmierte Software konzentrierten sich auf den Kern der Sache und verpackten unter ihrer Oberfläche hauptsächlich die rohen Samples. SampleTron ging als erstes virtuelles Instrument weit über das Vorbild der analogen Originalinstrumente hinaus, integrierte eine ganze Palette von Bearbeitungsmöglichkeiten und setzte sich so deutlich von der Konkurrenz ab.
Seit September 2009 liegt die Software nun in Version 1.0.2 vor. M-Audio hat inzwischen ebenfalls nachgezogen und dem neuen M-Tron Pro ein ähnliches Talent zur Klangbearbeitung verpasst. Gerade unter diesem Gesichtspunkt scheint es uns interessant, die etwas günstigere Variante von IK Multimedia noch einmal mit dem bonedo-Röntgenblick zu durchleuchten.
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Details
Das analoge Original
Im Laufe der 1950er Jahre kam der amerikanische Erfinder Harry Chamberlin auf die Idee, zuvor aufgenommene Klänge über eine Klaviatur steuerbar zu machen. Jeder Tastendruck auf seinem neu ersonnenen Instrument sollte eine Tonaufzeichnung abspielen und es auf diesem Wege möglich machen, Bläser, Streicher, Chöre und überhaupt alle vorstellbaren Klangquellen von einem einzigen Apparat aus mit bis dato unerreicht realistischem Timbre „spielen“ zu können.
Im Kopf des einen oder anderen Lesers wird es jetzt klingeln, denn eigentlich handelt es sich dabei um das Prinzip des Samplers, der heute aus der Welt der Popmusik kaum wegzudenken ist. Wie aber „speicherte“ man damals den Sound der Originalinstrumente? Disketten, CDs oder gar Festplatten gab es noch nicht. Ergebnis war ein Instrument, das man Mellotron taufte und das für jede seiner Tasten über ein eigenes kurzes Tonband verfügte, das Klänge von maximal etwa acht Sekunden Länge abspielte und nach dem Loslassen der entsprechenden Taste automatisch zurückgespult wird. Die komplizierte Konstruktion und die Unzulänglichkeiten der damaligen Technik rücken das „unerreicht realistische Timbre“ der Wiedergabequalität nach heutigen Maßstäben verständlicherweise in ein anderes Licht. Der Sound eines Mellotrons ist geprägt von Rauschen, Bandleiern und einem Frequenzbild, das man nicht im Entferntesten als linear bezeichnen kann. Gerade aus diesen Schwächen zieht das Instrument aber seine Stärken, denn es ist sein einzigartiger Lo-Fi-Charakter, den man gerne mit den Beatles oder Artrock-Dinosauriern wie den frühen Genesis oder King Crimson in Verbindung bringt und der den Klang des Instruments bis heute so interessant macht. Bands wie The Moody Blues definierten in den Sechzigern sogar über das Mellotron ihren band-typischen Sound (Nights in White Satin).
So unnötig es erscheinen mag, ein Foto zu fotografieren – im Falle des Mellotrons ist es ausnahmsweise sehr sinnig, einen Sampler zu sampeln, denn die Instrumente sind wegen ihrer Anfälligkeit für Störungen inzwischen sehr selten geworden und bringen zum Teil über 150 Kilo auf die Waage. Die Einbußen im Vergleich zum Original liegen dabei hauptsächlich in der Tatsache, dass man eben nicht an einem echten Mellotron sitzt und nach jedem Tastendruck das Rückspulgeräusch der Bandmaschinen zu hören bekommt oder beim Spielen den Geruch vergangener Zeiten in der Nase hat. Ein komplexes Dynamikverhalten oder charakteristische Eigenheiten jenseits des eigentlichen Klangs, der selbst auf Samples beruht, gibt es schlicht und einfach nicht, und das macht es vergleichsweise einfach, das Instrument in der digitalen Welt nachzubauen.
Das digitale Ebenbild
Es lässt sich also absehen, dass sich SampleTron, was seinen Appetit auf Rechnerperformance angeht, genügsam zeigen wird. Die Library nimmt „schlappe“ 1,8 GB auf der Festplatte in Anspruch, wobei die über 600 Presets (279 Samplebänke in Variationen) im Einzelnen selten über 30 MB groß sind und sich zum Teil sogar schon mit 2 MB des wertvollen Arbeitsspeichers zufriedengeben. Die von IK Multimedia angegebenen Systemvoraussetzungen, die unter anderem 1 GB RAM vorsehen, erscheinen in diesem Bezug fast ein wenig übervorsichtig. Als Engine wird der hauseigene SampleTank 2 verwendet. Sofern man diesen sein eigen nennt, lassen sich die Instrumente also auch dort öffnen, spielen und bearbeiten.
Die Software läuft mit den gängigen Betriebssystemen auf PC und Mac (auch Intel Macs) als Standalone-Anwendung oder kann als Plug-In in den Formaten VST, AU und RTAS in eine Host-Umgebung eingebunden werden. Erhältlich ist das SampleTron auch in einer Download-Version, wobei hier anzumerken ist, dass die Library innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf heruntergeladen werden muss. Wer diese Frist verpasst oder für eine Neuinstallation keine Sicherung vorgenommen hat, wird für einen Download erneut zur Kasse gebeten und muss für 20 (in Worten: zwanzig) hart verdiente Euro einen „Download Reactivation Credit“ erstehen. Ein Lizenztransfer beim Weiterverkauf schlägt mit dem doppelten Betrag zu Buche.
Nachdem diese bittere Pille geschluckt ist, verläuft die Installation reibungslos, und auch die Autorisierung der Software vollzieht sich erfreulich problemfrei über ein Challenge-Response-Verfahren auf der Website von IK Multimedia.
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Praxis
Die Benutzeroberfläche
Wer SampleTank 2 kennt, wird sich auf der Oberfläche des SampleTron schnell zurechtfinden, aber auch für Neueinsteiger dürfte die Bedienphilosophie nicht dauerhaft zum Problem werden. Dementsprechend ist es auch nicht besonders tragisch, dass die Dokumentation zur Software nur in Englisch vorliegt. Es gibt keine komplizierten Baumstrukturen und nach spätestens einem Mausklick hat man Zugriff auf jeden gewünschten Parameter. Die verschiedenen Patches lädt man ganz einfach per Doppelklick im Soundbrowser. Dieser kann am Anfang etwas unübersichtlich wirken, da die Sounds nicht nach der klingenden Instrumentenart, sondern nach der Ausführung des Mellotrons angeordnet sind, dem die Samples entnommen wurden. Wer beispielsweise auf der Suche nach einem Streicher-Preset ist und den Unterschied zwischen dem M300 und M400 noch nicht kennt – und ich unterstelle, dass das am Anfang bei den meisten Anwendern so sein wird – muss sich zuerst eine Weile mit den verschiedenen Modellen bekannt machen. Abhilfe schafft hier glücklicherweise die Suchfunktion, mit der man mit Begriffen wie „Strings“ oder „Violins“ meist fündig wird.
Die grafische Benutzeroberfläche des SampleTron
Layerfreudige Soundbastlernaturen werden sich freuen, dass man bis zu 16 Presets gleichzeitig in dafür vorgesehene Slots laden kann. Diesen lassen sich MIDI-Channels und zu allem Überfluss auch noch jeweils einer von den insgesamt 16 Stereo-Ausgängen frei zuweisen. Dies funktioniert sogar im Standalone-Modus, sodass die verschiedenen Ausgänge des Audio-Interface direkt beschickt werden können. In diesem Punkt lässt sich ein SampleTron nicht lumpen, und wer Tron-Sounds live einsetzen will, wird dankbar für diese Flexibilität sein. Das Einrichten eigener Velocity-Switches und ein Splitten oder Verschieben (Transponieren) der Sounds auf der Tastatur des Masterkeyboards ist in der Software ohne Weiteres möglich – ein sehr sinnvolles Feature für die Bühne, weil die echten Mellotrone eine Klaviatur mit nur knapp drei Oktaven Tonumfang besitzen. Alle Regler lassen sich einem MIDI-CC zuweisen, womit ein Controller-Einsatz problemlos möglich ist. Eine MIDI-Learn Funktion stünde dem SampleTron aber trotzdem gut zu Gesicht und würde vieles einfacher machen.
Die Library
Wie schon angedeutet, gibt es verschiedene Formen und Ausführungen des Prinzips „Mellotron“. Bis in die späten 1970er Jahre entstanden immer neue Varianten des Instruments, die je nach Bauart zwischen drei und 48 Soundbänke an Bord hatten. Die Musik-Paläontologen von IK Multimedia haben die Sounds von insgesamt 17 Ausführungen dieser lebenden Fossilien digitalisiert, und alleine der Aufwand, an all die seltenen Perlen vergangener Zeiten heranzukommen, lässt hinter dem offensichtlichen kommerziellen Interesse wahre Liebhaberei durchscheinen. In der Einleitung des Handbuchs erfährt man einiges über die raren Urzeit-Sampler, die mit SampleTron verewigt wurden und wie alle alten Instrumente ihre persönlichen Geschichten haben.
1/3 Das Novatron – aus rechtlichen Gründen verpasste man dem Mellotron Ende der 1970er einen neuen Namen
2/3 Optigan – eine Variante mit Optical Disc unter der Haube
3/3 Das Stylophone – ein stylisches Spielzeug
Das Arsenal reicht von frühen Ausführungen wie dem Chamberlin Music Master über die populären Versionen wie dem Mellotron Mk2/M300 oder Mk5/M400 bis zu Varianten wie dem Optigan oder Orchestron, die keine Bandschleifen, sondern Optical Discs als Speichermedium nutzen. Dieses System hat mehr mit einer Glühbirne in Kombination mit einer Fotozelle als mit einer heutigen CD zu tun. Außerdem finden sich auch noch einige Exoten in der Library, die mit dem Prinzip des Mellotrons nicht viel gemein haben, aber wegen ihres Klanges trotzdem als nahe Verwandte dieser Instrumentengattung vereinnahmt wurden. Als ulkigster Vertreter lässt sich hier das Stylophone nennen, das nur einen Sound anbietet und mit einem Stift (dem „Stylus“) gespielt wird, den man auf eine kleine Metalltastatur drückt. Eigentlich eher ein Kandidat für die Spielkiste mit den Lego-Steinen und dem alten Teddybär.
Im ersten Beispiel hört ihr den wohl bekanntesten Mellotron-Einsatz der Musikgeschichte, nämlich das Intro des Beatles-Songs „Strawberry Fields Forever“. Im Anschluss daran folgen einige weitere frei ausgewählte Presets. Wie der letzte Track im Player zeigt, gibt es auch fertige Loops, die man à la Ein-Finger-Begleitautomatik laufen lassen kann und die sofort alte Schwarz-Weiß-Filmaufnahmen vor dem geistigen Auge flimmern lassen. Prädikat „besonders kultig“!
Beyond Mellotron – Bearbeitungsmöglichkeiten
Die letzten Beispiele haben nur „echte“ Tron-Sounds ohne Effekte oder weitere Klangbearbeitung verwendet. Wie schon angedeutet, verfügt das SampleTron aber über eine ganze Palette von Möglichkeiten, in den Klang und das Spielverhalten einzugreifen. So gibt es beispielsweise die Performance-Modes, die das geladene Instrument je nach Auswahl mono- oder polyphon (ein- oder mehrstimmig) spielen. Bei Bedarf kann man sich im monophonen Modus für eine von zwei Legato-Varianten entscheiden, die beim Spielen einer gebundenen Melodielinie die Übergänge in unterschiedlichem Grad weicher gestalten. Zusätzlich lässt sich auch eine Portamento-Zeit angeben, sodass ein hörbarer Slide-Effekt zwischen den Tönen entsteht. Schon diese kleinen Funktionen haben eine durchschlagende Wirkung auf den sonst eher starren Mellotron-Sound. Wie das funktioniert und klingt, seht ihr im folgenden kurzen Video.
Die weiteren Werkzeuge der Engine sind zur besseren Übersichtlichkeit in verschiedene Sektionen unterteilt. In der Macro-Sektion hat man Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen. Für diejenigen, die keine Lust darauf haben, beim Spielen im Geiste immer die acht Sekunden Bandlänge abzuzählen, lässt sich diese Einschränkung hier für alle Tonband-Mellotrone mittels eines Sustain-Reglers aufheben. Interessanterweise schaltet man diese Funktion nicht einfach zu, sondern regelt die Lautstärke des geloopten Anteils, der nach den ersten acht Sekunden einsetzt. Ob es dafür in der Praxis eine Anwendungsmöglichkeit gibt, ist fraglich. Ein einfacher Taster hätte es wohl auch getan.
Weiterhin finden sich in der Macro-Ansicht Einstellungsmöglichkeiten für die Abklingdauer, Lautstärke des Bandrauschens und die Helligkeit des Klangs. Die beiden Letztgenannten haben nur geringe Wirkungen, und besser bedient ist man wohl, wenn man das Frequenzspektrum direkt mit dem enthaltenen Equalizer bearbeitet. Zu den Effekten aber später mehr. Leider springen auf unserem Testsystem (PC, 3GB RAM, Core2Duo@2,4GHz, Cubase 5.1) die Anzeigen der Macro-Sektion wieder auf Mittelstellung zurück, sobald man diese verlässt und neu aufruft. Dieser kleine Bug gilt bei IK Multimedia seit Version 1.0.2 aber offenbar als gelöst und sollte nur auf den wenigsten Systemen auftreten.
In der Synth-Sektion kann man ganze Soundbänke oder auch einzelne Samples im Stereo-Panorama verteilen, sie nach Belieben stretchen und verstimmen oder sie empfänglich für Bewegungen des Pitch-Wheels machen. Tatsächlich stehen dazu vier Algorithmen zur Auswahl, die für das Pitch-Shifting und Time-Stretching zuständig sind. Auch die Legato-Modes, die oben schon per Video vorgestellt wurden, basieren auf dieser Einstellung. Wiederholt stellt sich nun die Frage, ob dies für die praktische Arbeit mit Tron-Sounds denn so wichtig ist; zumindest sind diese Features aber an Bord und laden zu kreativen Klangexperimenten ein.
Sehr funktional dagegen ist das eingebaute Multimode-Filter. Man findet die in solcherlei Modulen üblichen Parameter und kann sich somit zwischen Low-, High- und Bandpass Filter mit variabler Flankensteilheit entscheiden und ausgiebig an Cutoff-Frequenz und Resonanzen schrauben, um die Mellotron-Sounds zu entfremden. An dieser Stelle kommen auch die AHDSR-Hüllkurven und LFOs ins Spiel, von denen es jeweils zwei gibt. Mit diesen lässt sich unter anderem auch das Filtermodul steuern, dazu ein weiteres Video.
Zu guter Letzt gibt es in der Velocity-Sektion die Möglichkeit, den geladenen Instrumenten eine Anschlagsdynamik zu verpassen. Hier kann man SampleTron nicht nur dazu bringen, die Lautstärke von der Anschlagstärke abhängig zu machen, sondern auch auf Cutoff-Frequenz und Resonanz des Filtermoduls, Pitch, LFO und Hüllkurve zuzugreifen. Am Beispiel des Filter-Cutoff könnte das zum Beispiel bedeuten, dass sanft angespielte Töne dunkler klingen und erst bei maximalem Velocity-Wert das komplette Spektrum eines Sounds wiedergegeben wird.
Effekte
SampleTron trumpft mit insgesamt 32 integrierten Effekten auf, für die pro Instrument vier Insert-Slots zur Verfügung stehen. Der erste Slot ist dabei fest für einen rudimentären Equalizer und Kompressor reserviert, die sich ein Effektmodul teilen. Wem hier die grundlegenden Einstellungsmöglichkeiten nicht ausreichen, der kann auch komplexere Versionen in einen weiteren Slot laden. Ansonsten ist die Bandbreite der Klangbearbeitungswerkzeuge größtenteils abgedeckt. Es finden sich verschiedene Hall- und Delay-Module, Modulationseffekte wie Chorus, Flanger, Phaser oder Wah-Wah, Verzerrer und noch einiges mehr. Im Screenshot seht ihr die Liste aller zur Verfügung stehenden Effekte, im Player hört ihr einen Querschnitt durch das Effektarsenal in SampleTron.
Sehr wünschenswert wäre eine Master-Effekt-Sektion gewesen, mit der man nicht nur ein einzelnes geladenes Instrument, sondern alle auf einmal bearbeiten kann. Ebenfalls schade ist, dass sich in Cubase 5.1 keiner der Parameter automatisieren ließ. Wer dies tun will, muss einen Umweg über MIDI-CCs machen, diese dem gewünschten Parameter zuweisen und dann über MIDI aufnehmen oder mit der Maus einzeichnen.
Effekte in SampleTron
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FAZIT
SampleTron kombiniert die Sounds einiger der wohl kultigsten Instrumente der Musikgeschichte mit der Engine des SampleTank und den gewohnt hochwertigen Effektalgorithmen aus dem Hause IK Multimedia. Soundbastler werden an diesem virtuellen Instrument ihre helle Freude haben, denn die offensichtlich altbackenen Samples bieten eine sehr interessante Grundlage für kreative Experimente. Auch auf der Bühne wird SampleTron nicht zuletzt wegen der flexiblen Routingmöglichkeiten und der Genügsamkeit in Bezug auf Systemressourcen eine gute Figur machen. Die größten Schwächen der Software sind das Fehlen einer MIDI-Learn Funktion und der Möglichkeit, alle Parameter direkt zu automatisieren. Hier hoffen wir auf Besserung in Version 1.1. Das Wichtigste aber ist: Die Auswahl an Presets ist groß, und wer sich die charakteristischen Mellotron-Klänge der 1960er und 1970er in seine Arrangements holen will, ist hier bestens bedient.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
Große Soundauswahl aus 17 gesampelten Originalinstrumenten
Umfassende Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb der Software
Geringe Systemanforderungen
32 Effekte
16fach multitimbral
Flexibles Stacking und Splitting
Auch für Live-Einsatz hervorragend geeignet
Contra
Automatisierung der Parameter nur über MIDI-CCs
Keine MIDI-Learn Funktion
Library anfangs etwas unübersichtlich
Dokumentation nur in Englisch
Überteuerter „Download Reactivation Credit“ für die Download-Version
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