Das kleine “Drumset to go” – hier stellen wir euch unsere Testberichte zu den beliebtesten Kompakt- und Kinderschlagzeugen vor und zeigen euch, worauf ihr beim Kauf eines solchen Sets achten solltet. Woher kommt der seit ein paar Jahren anhaltende Trend zu den Mini-Sets überhaupt? Jeder Mensch, der schon eine Weile trommelt, weiß: Das Schlagzeug ist mit Abstand das coolste Instrument in der Band – wenn da nur nicht die elende Schlepperei und das langwierige Auf- und Abbauen bei den Auftritten, Bandproben oder Jamsessions wäre. Als DrummerIn taucht man meist als erstes beim Gig auf, und wenn das Trommel- und Ständergeraffel dann endlich richtig steht, sind alle anderen aus der Band längst fertig.
- Welche Arten von Kompakt-Schlagzeugen gibt es?
- Die besten Kompaktsets mit 16“ Bassdrum
- Die besten Kompaktsets mit 16“ Bassdrum
- Die Rangliste der besten Kompaktsets mit 16″ Bassdrum
- Die besten Kompakt- & Jazzkits mit 18“ Bassdrum
- Die besten Kompakt- und Jazzkits mit 18“ Bassdrum
- Gretsch Catalina Club Jazz
- Die Rangliste der besten Kompakt- und Jazzkits mit 18″ Bassdrum
- Die besten Kinderschlagzeuge
- Die besten Kinderschlagzeuge
- Yamaha Manu Katché Junior
- Die Rangliste der besten Kinderschlagzeuge
- Besondere Kompaktsets
Genau in diese Lücke stoßen die kompakten und transportfreundliche „Schießbuden“ – für den Gig auf kleinstem Raum, die Probe mit dem Akustiktrio oder bei etwas eingeschränktem Platz im Kinderzimmer. Es hat sich langsam herumgesprochen, dass kleine Sets nicht nur für Jazzgigs oder als reine Kindersets zu gebrauchen sind. Mit dem richtigen Instrument und der passenden Befellung im Gepäck könnt ihr guten Sound bei sehr überschaubarem Materialaufwand realisieren. Viel Spaß beim Stöbern.
Welche Arten von Kompakt-Schlagzeugen gibt es?
1. Kompaktsets mit 16“ Bassdrum
Kompaktsets mit 16“ Bassdrum zählen mittlerweile zu den „Klassikern“. Die Vierteiler bestehen zumeist aus zwei Tom-Toms in 10 und 13 Zoll, einer 13“ oder 14“ Snare und einer 16“ Bassdrum, die mit einem Riser ausgestattet ist, damit der Schlägel der Fußmaschine mittig auf’s Fell trifft. Diese Sets sind ganz klar für die spontane Probe oder den Gig auf kleinen Bühnen gedacht. Die Zielgruppe dieser Trommelsätze sind SpielerInnen, die schon Becken, einen Hardwaresatz und Drumhocker besitzen, denn diese sind im Lieferumfang nicht enthalten. Stattet man diese Sets mit den zuletzt genannten Utensilien aus, gehen sie natürlich auch problemlos als robustere Kinderschlagzeuge ins Rennen.
2. Jazz- / Bopkits mit 18“ Bassdrum
Diese Vierteiler sind seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Jazzcombos beliebt, im Prinzip sind sie die Vorläufer der oben angesprochenen Kompaktsets, nur dass sich mit der 18“ Bassdrum und den 12“ und 14“ Toms sowie der 14“ Snare ein etwas größerer Stimmumfang realisieren lässt. Während die 18“ Bassdrums ohne Riser von Haus aus eher für einen tonalen Klang konzipiert sind (dieser lässt sich natürlich auch anpassen), sind die 16“ Bassdrum-Modelle der kleineren Sets eher auf einen Kick-lastigen, poppigen Klang getrimmt. Auch bei den 18“ Shellsets ist zumeist keine weitere Hardware im Lieferumfang.
3. Kinderschlagzeuge
Im Gegensatz zu den oben angesprochenen Sets sind die meisten Kinderschlagzeuge komplett mit einem Hardwarepaket, einem einfachen Beckensatz sowie einem Drummersitz ausgestattet. Das heißt, der Nachwuchs kann direkt loslegen. Je nach Preisklasse – zum Teil sind die Kindersets sehr preisgünstig – muss man aber Kompromisse bei der Qualität der Hardware / der Beschlagteile und der Fellbestückung eingehen.
Die besten Kompaktsets mit 16“ Bassdrum
Ludwig Breakbeats
Dieses Set wurde in Zusammenarbeit mit Hip-Hop-Drummer Questlove konzipiert. Es besticht neben dem immer noch recht günstigen Anschaffungspreis (333 bis 456 Euro) durch eine gute Werksbefellung, die mit den Pinstripe-Fellen auf den Toms ideal für fette und kurze Sounds ist. Auch die 14“ Snare ist im Vergleich zu den sonst üblichen 13“ Modellen flexibler einsetzbar. Die Pappelkessel des Breakbeats klingen gleichzeitig rund und fett und haben einen sehr ordentlichen Stimmumfang. Die Hardware und der Bassdrum-Riser wurden in der zweiten Generation verbessert. Bei unserem Testset gab es allerdings Schwächen bei den Gewindehülsen des Standtoms.
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Für dich ausgesucht
Pearl Midtown
Das Midtown von Pearl (aktuell je nach Finish für 419 bis 469 Euro zu erwerben) ist bezüglich der Kesselgrößen – mit Ausnahme der 13“ x 5,5“ Snare – identisch zum Breakbeats gestaltet. Auch dieses Set hat Pappelkessel, die Hardware-Ausstattung entspricht den aktuellen Export- / Decade Maple-Sets. Insgesamt wirken die Beschlagteile im Vergleich zum Breakbeats noch eine Spur robuster und praxistauglicher. Auch bei dem an einer separaten Halterung befestigten Riser hat Pearl weitergedacht. Gespart wird allerdings bei der Fellbestückung, besonders bei den beiden Toms, ebenso war die Stimmstabilität der Snaredrum ein Kritikpunkt im Test.
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Mehr InformationenSonor AQ2 Safari
Wer lieber etwas härtere Hölzer bevorzugt, könnte bei den Ahornkesseln des AQ2 Sets von Sonor fündig werden. Die Hardware des Sets beinhaltet eine Kombination aus Tomhalter und Beckenhalterung auf der Bassdrum. Ebenso haben alle Böckchen eine Stimmsicherung. Das AQ2 Safari überzeugte im Test durch einen sehr runden und flexiblen Klang. Mit 669 bis 899 Euro (foliert oder lackiert) muss man allerdings etwas mehr auf den Ladentisch legen.
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Mehr InformationenDie Rangliste der besten Kompaktsets mit 16″ Bassdrum
Pro
- gute Verarbeitung (Ausnahme siehe Contra)
- moderater Anschaffungspreis
- sinnvolle Werksbefellung bei Toms und Bassdrum
- weiter Stimmumfang
- praxisgerechte Hardware
- gute Snaredrum dabei
- kreative Dämpfungsmöglichkeiten mit Bag Set
Contra
- unsauber geschnittene Stimmschraubengewinde am Floortom
- Snareabhebung etwas umständlich festzustellen
Pro
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- insgesamt gute Verarbeitung (Ausnahme siehe Contra)
- leicht und flexibel stimmbar
- ausgewogene, runde Sounds
- gutes Riser-Spannreifen-Konzept
Contra
- Tomfelle begrenzt haltbar
- Snaredrum bei Rimshots nicht stimmstabil
- zwei Stahlspannreifen sind unrund
Pro
- vielfältige Sounds
- geringes Packmaß
- durchdachter Bassdrum-Riser
- schicke Optik
Contra
- seitliches Spiel am Strainer-Hebel
- Snarebeds nicht exakt mittig gefräst
Die besten Kompakt- und Jazzkits mit 18“ Bassdrum
Gretsch Catalina Club Jazz
Das Gretsch Catalina Club Jazz zählt ohne Frage zu den beliebtesten und meistverkauften Vertretern in dieser Konfektionsgröße. Eine Vielzahl an Finishes, der klassische Vintage-angehauchte Look der Beschlagteile und natürlich der immer noch echt attraktive Anschaffungsspreis (639 bis 677 Euro) sprechen für das Set. Die enthaltene Holzsnare kann in der Klangqualität allerdings nicht ganz mit dem Rest des Sets mithalten.
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Mehr InformationenYamaha Stage Custom Bop Kit
Das Stage Custom Bop besteht aus 100% Birkenkesseln, bei diesem Kit ist allerdings keine Snaredrum enthalten. Diese ist aber für einen relativ schmalen Taler einzeln erhältlich. Wen die im Vergleich zum Catalina Club Jazz etwas nüchterne Optik nicht stört, bekommt hier ein gut verarbeitetes und vor allem flexibel klingendes Set, das eine Spur klarer (man könnte auch sagen moderner) als das Catalina Club Jazz mit seinen Kesseln aus asiatischem Mahagoni klingt. Der aktuelle Anschaffungspreis von 639 Euro ist ebenfalls ein klares Kaufargument.
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Mehr InformationenMapex Mars Bebop Shell Set
Während viele Hersteller bei ihren preisgünstigen Kits auf weiches Pappel- oder Lindenholz setzen, ist das Mars Bebop Set mit furnierten Birkenkesseln ausgestattet. Im Lieferumfang des Vierteilers ist eine gut klingende Snare und ein Bassdrum-Riser enthalten. Die Klänge des Sets sind absolut überzeugend, Abstriche mussten nur bei den Stoßkanten der Folie und bei der Snareabhebung gemacht werden.
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Mehr InformationenDDrum SE Flyer
In eine ganz ähnliche Kerbe wie das Catalina Club Jazz schlägt das ab 369 Euro erhältliche vierteilige Jazzkit namens SE Flyer von DDrum. Dabei handelt es sich um ein Fernost-Set mit Lindenkesseln, das im Test mit sehr runden Sounds beeindrucken konnte. Nicht ganz so rund ließ sich der Tomhalter installieren, auch der verbaute Riser ist technisch nicht der Weisheit letzter Schuss.
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Mehr InformationenDie Rangliste der besten Kompakt- und Jazzkits mit 18″ Bassdrum
Pro
- erschwinglicher Preis
- klassische Optik
- ansprechende Sounds von Bass Drum und Toms
- hoher Stimmumfang
- insgesamt gute Verarbeitung (Ausnahme siehe Contra)
Contra
- defekter Snare-Teppich und hakelige Abhebung der Snare
- Sound der Snare fällt insgesamt stark zum Rest des Sets ab
Pro
- überzeugende Sounds
- praxisnahe Gesamtausstattung (Ausnahme siehe Contra)
- günstiger Anschaffungspreis
- gut gemachte Lackierung
Contra
- nur sechs Spannschrauben pro Seite bei der Bass Drum
- Snare könnte eine Stimmsicherung vertragen
Pro
- leicht stimmbar
- dynamische und vielfältige Sounds
- gut klingende Snare dabei
- guter Bassdrum-Riser
Contra
- Stoßkanten der Folie sichtbar
- Snareteppich schlägt bei abgespannter Abhebung gegen das Fell
Pro
- günstiger Preis
- flexible Klänge
- wenig Eigengewicht
- robuster Riser im Lieferumfang
Contra
- Tom-Halter lässt sich nur über Umweg durch den Bassdrum-Kessel befestigen
- kleine Mängel an der Verchromung
- mit Riser gespielt, trifft der Beater nicht parallel aufs Fell
Die besten Kinderschlagzeuge
Yamaha Manu Katché Junior
Wer keinerlei Kompromisse in puncto Trommelkessel und Hardware eingehen möchte, der sollte sich das Yamaha Manu Katché Junior Set anschauen. In Zusammenarbeit mit dem französischen Stardrummer wurde ein „mitwachsendes“ Kinderschlagzeug auf Basis der Stage Custom Serie konzipiert, welches auch semiprofessionellen Ansprüchen genügt und einen langlebigen und nachhaltig produzierten Eindruck macht. Qualität hat bekanntlich ihren Preis, aktuell sind 959 Euro dafür zu berappen, zudem ist kein Beckensatz enthalten.
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Mehr InformationenPearl Roadshow Junior
Das Pearl Roadshow Junior (329 EUR) ist ein komplett ausgestattetes, stylish aussehendes Kinderschlagzeug, das für Vorschulkinder konzipiert ist. Im Test ließen sich durchaus gute Klänge damit realisieren, auch mit den mitgelieferten Becken lässt sich für’s Erste arbeiten. Bezüglich der Haltbarkeit der Trommelfelle sollte man allerdings nicht zu hohe Ansprüche stellen. Auch die Hardware kann mit der sonst von Pearl bekannten Markenqualität nicht mithalten
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Mehr InformationenMillenium Focus Junior
In eine ganz ähnliche Kerbe wie das Pearl Roadshow Junior schlägt das fast baugleiche Millenium Focus Junior. Auch hierbei handelt es sich um ein voll ausgestattetes Vorschulkinder-Schlagzeug. Allerdings kostet es mit 149 Euro nicht einmal die Hälfte, und auch mit diesem Set lassen sich gute Klangergebnisse erzeugen. Der Rotstift wird bei den Becken und den Beschlagteilen angesetzt. Letztere sind beim Pearl robuster. Auch die Federspannung der Fußmaschine erwies sich als etwas zu gering.
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Mehr InformationenMillenium Youngster Drumset
Für ganz kleine Kinder ab 3 Jahren gibt es das nicht einmal 100 Euro teure Youngster Drumset von Millenium, das in drei knalligen Farben zur Auswahl steht. Zwei Becken und drei Trommeln plus Drumhocker – die Ausstattung ist im Vergleich zum Focus Junior noch einmal reduziert. Kompromisse muss man bei der Qualität der Beschlagteile und der Fußmaschine machen. Anstatt nur auf Kochtöpfen herumzuklopfen, kann der Nachwuchs hier erste Erfahrungen an einem echten Schlagzeug sammeln.
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Mehr InformationenDie Rangliste der besten Kinderschlagzeuge
Pro
- klanglich flexibel
- gute Hardware-Ausstattung
- hochwertige Lackierung
Contra
- Halteböckchen für die Toms direkt am Kessel verschraubt
- kein Hocker im Lieferumfang
Pro
- gute Ausstattung um direkt loszulegen
- passable Sounds
- schicke Optik
- überschaubarer Platzbedarf
Contra
- Bassdrum tendiert zum Rutschen
- wenig haltbare Tomfelle
- Hardware-Details bei Drumhocker und Fußmaschine
Pro
- günstiger Preis
- komplette Ausstattung
- gute Sounds bei Toms und Bassdrum – besonders mit Markenfellen
Contra
- unrunde Spannreifen an Snare und Toms
- Federspannung an Bassdrum-Pedal zu gering
- eingeschränkter Stimmumfang der Snare
Pro
- logisch verpackt, problemloser Aufbau
- kindgerechte Bedienbarkeit
- guter Klang der Trommeln
- gemessen am Preis insgesamt gute Verarbeitung (Ausnahmen siehe Contra)
Contra
- Bassdrumpedal besitzt nur eingeschränkte Funktionalität
- ein Bassdrum-Spannreifen ist stark verbogen
- manche Schrauben laufen hakelig
- schwarze Beschichtung ist nicht sehr schlagresistent
Besondere Kompaktsets
Wer im Kompaktset-Segment nach etwas ausgefallenen Varianten sucht, sollte sich einmal das Yamaha Stage Custom Hip Shellset anschauen. Es hat eine flache 20“ x 8“ Bassdrum sowie ein 13“ Standtom mit eingebauter Snare-Funktion.
Mit dem Opus IV gibt es ein in Deutschland gebautes Kompaktset in Ultraleichtbauweise mit freischwingender Bassdrum und integrierter Fußmaschine mit Direktantrieb. Diese Sets werden nur auf Bestellung gefertigt.
Kompakter geht’s wohl kaum: Das Tama Club Jam Mini ist mit einer flachen 18“ x 7“ Bassdrum und einer 12“ x 5“ Snare ausgestattet. Das preisgünstige Set lässt sich aber auch um zwei optionale Toms und einen Beckenarm erweitern.
Noch eine Schippe tiefer setzt das Reise-Drumset von Pearl an, das Compact Traveler Kit. Hier wird ganz auf Kessel verzichtet, für den Klang sind also nur die Spannreifen und die Schlagfelle verantwortlich, zudem ist die Snare direkt mit der Bassdrum verbunden.
Fritz sagt:
#1 - 13.04.2015 um 00:10 Uhr
Hallo, wie sieht es mit dem Sonor Safari Set aus? Das vermisse ich noch in der Auflistung.
Jonas (bonedo) sagt:
#2 - 13.04.2015 um 11:34 Uhr
Hallo Fritz, du hast recht! Das Sonor Safari Set passt perfekt in diesem Zusammenhang. Wir hatten jedoch bislang noch nicht die Gelegenheit, die Sets der Sonor Special Edition Serie zu testen - bis jetzt! Momentan befinden sich nämlich das Martini SE und das Player SE im bonedo Testlabor. Diese Tests werden dann auch in der obigen Auflistung auftauchen. Grüße, Jonas
Deniz del Mar sagt:
#3 - 17.01.2016 um 21:30 Uhr
Hallo, ich finde es super, dass kompakte Drumsets unter die Lupe genommen werden. Einzig die Tatsache, dass es keine Rangliste oder Tabelle gibt, in welcher alle Pros und Contras aller Sets auf einen Blick im Vergleich stehen finde ich schade. Ich hätte auch noch ein paar Vorschläge für einige kleine Schlagzeuge, die gut in diesen Zusammenhang passen würden und ich würde mich freuen und bin gespannt, das ein oder andere vielleicht in ein paar Wochen hier getestet sehen zu dürfen. Sakae pac-d, Taye Gokit, pearl rhythm traveler/ gig, Ddrum hybrid compact satin black, sonor versagig, canopus Rfm club kit, fame maple standard jungle. Vielen Dank für die Kentnissnahme. Gruß Deniz
bonedo Chris sagt:
#3.1 - 18.01.2016 um 18:49 Uhr
Hi Deniz, vielen Dank für dein umfangreiches Feedback. Die Tabelle mit den individuellen Pro/Contras ist ja in jedem unserer Testberichte zu finden. Da lohnt sich ein Blick hinein (besonders auch in den Text), denn die Sternchenbewertung gibt ja auf den ersten Blick nur eine ungefähre Tendenz, in welchem Qualitätsumfeld das Produkt verortet ist. Eine komplette Auflistung aller Features im Mantelartikel mag für dich als Leser sehr reizvoll sein, bei der Vielzahl an Produkten und Testmarathons bedeutet dies allerdings einen wesentlichen Mehraufwand für uns als Redaktion. Schöne Grüße Chris
Antwort auf #3 von Deniz del Mar
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