Kleinmixer gesucht? Mischpulte für den Proberaum und die Bühne laufen wie warme Semmeln, denn eines ist klar. Ob Kleinmischpult oder Live-Mixer, ob Musiker, Band oder Alleinunterhalter: auf ein Analogmischpult oder einen Digitalmixer lässt sich in der Regel beim Gig nicht verzichten.
Aufgrund der Vielfalt an Geräten am Markt gibt es natürlich unterschiedlichste Preisgefüge. Doch gerade Mischpulte für kleine Projekte müssen nicht teuer sein. So kommen Solisten teilweise schon mit 100-200 € aus. Und Pulte für eine 3-5 köpfige Band reißen auch kein vierstelliges Loch mehr ins Portemonnaie.
In unserem großen Testmarathon findet ihr Testberichte zu den neusten, aber auch seit Jahren bewährten Kleinmixern, damit ihr beim nächsten Kauf höchstens positive Überraschungen erlebt.
Quick Facts Kompaktmischpulte, Live- und Kleinmixer
Welches Mischpult für die Stage und den Proberaum soll man kaufen?
Je nach Einsatzzweck und der Frage, welches Instrument man selbst oder die Musikerkollegen spielen, muss das Mischpult mit der entsprechenden Anzahl an Eingängen und Kanälen ausgestattet sein und sollte bestenfalls auch gleich ein paar integrierte Effekte mitbringen. Diese gehören heutzutage oftmals zum Standard-Repertoire, ebenso wie Kompressoren oder Limiter.
Möchte man die Performance gleich mitschneiden oder vom FOH aus Konservenmusik aus dem Rechner ins Pult schicken, empfiehlt es sich, eine USB- oder Firewire-Schnittstelle für den Kleinmixer einzuplanen. Und keine Bange, solche Ausstattungsmerkmale kosten mittlerweile kein Vermögen mehr.
Für dich ausgesucht
Nützlich ist die Integration von Tablets/iPads, womit sich unglaubliche Möglichkeiten eröffnen, kann der Sound doch quasi aus jedem Winkel der Veranstaltung justiert werden, ja bestenfalls sogar jeder Musiker das Einstellen seines Monitor-Sounds mit dem mobile Device separat vornehmen.
Nachstehend findet ihr ausführliche Testberichte zu den besten neuen und aktuellen Mischpult-Modellen und einigen Klassikern.
Checkliste zum Kauf eines Klein/Live-Mischpults
- Soll es ein analoges oder digitales Mischpult werden?
- Wie viele Kanäle werden benötigt (Inputs, S/R, Sub, Monitoring, Outputs)?
- Welche Art von Signalen werden verarbeitet?
- Genug Phantom-Power und Hi-Z-Kanäle an Bord?
- USB-Interface an Bord / Multitrack-Recording möglich?
- Sollen integrierte Effekte genutzt werden?
- Bluetooth-Schnittstelle + App Steuerung relevant?
Außerdem haben wir zwei Kaufberater zum Thema für euch parat, nachstehend verlinkt.